Frau versohlt Frau · Giulio Belvera

Die junge Hexe: Von der Meisterin gezüchtigt

🎃 Halloween-Special 🎃

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Annie ist Schülerin in einem der besten Hexeninternate des Landes. Sie ist zwar erst in ihrem ersten Schuljahr, hat aber schon einige Zaubersprüche gelernt und sogar einen Schlaftrank kann sie mittlerweile brauen. Am besten gefällt ihr jedoch der Flugunterricht, wenn sie mit einem Besen durch die Lüfte fliegen kann. Dumm nur, dass das ohne Aufsicht verboten ist. Eines Nachts wagt Annie trotzdem einen kleinen Ausflug. Der endet für sie allerdings mit einem schmerzenden Hintern!

Eine Hexe fliegt mit einer Katze auf einem Besen zu einem Schloss. Im Hintergrund leuchtet der Vollmond.

Langeweile im Internat

Es war kurz nach zehn Uhr und die Nacht lag bereits über dem Land.

Die Hexenschülerin Annie saß in ihrem Zimmer und lauschte dem gleichmäßigen Schnaufen ihrer Zimmergenossin, die sich die Decke bis unter den Hals gezogen hatte und bereits tief und fest schlummerte.

Eigentlich sollte auch Annie längst im Bett liegen und schlafen, doch sie war hellwach und so starrte sie aus dem Fenster und beobachtete wie sich der Vollmond immer höher an den Himmel hievte.

Sie seufzte. An manchen Tagen war es hier so langweilig.

Schülerin in einem Hexeninternat… Das klang nach endlosem Nervenkitzel und genau genommen könnte es auch unglaublich spannend sein – wenn es bloß nicht diese ganzen blöden Verbote gäbe.

Tu nicht dies, tu nicht das… Es war schlimm! Hinter jeder Ecke lauerte ein mahnender Zeigefinger.

Nicht auf dem Drachen reiten, nicht die Riesen ärgern, nicht die dreiköpfige Schlange füttern, kein Besenflug ohne Aufsicht, bla, bla, bla…

Vor allem die letzte Regel nervte Annie gehörig, denn sie liebte es mit dem Besen durch die Gegend zu düsen. Und sie war gut darin… Glaubte sie zumindest. Aber nein! Strengstens verboten!

Annie lehnte sich zurück. Diese doofen Vorschriften. Wobei… Sie strich sich über die Nasenspitze und ein Grinsen huschte über ihre Lippen.

Wenn es keiner merkte, war es genau genommen ja eigentlich auch kein Regelbruch, oder? Zumal es um diese Uhrzeit vermutlich sowieso niemand mehr mitbekam, wenn sie einen kleinen Ausflug unternahm.

Sie grübelte einige Minuten, ehe sie entschlossen in die Hände klatschte. Also los! Jetzt oder nie! Sie sprang auf, schlüpfte in ihre Stiefel und schlich aus dem Zimmer.

Wie ein Geist huschte sie sich durch die Gänge, bis sie vor einer schweren Tür mit der Aufschrift „Besenkammer“ stand.

Sie drehte vorsichtig am Türknauf und grinste. Nicht verschlossen! Super!

Sie zwängte sich durch den Türspalt und da standen sie: Hundert Reisigbesen, allesamt ordentlich aneinandergereiht.

Annie schnappte sich einen aus Birkenholz und huschte in den Hinterhof.

Die Temperaturen waren mild, beinahe warm für eine Oktobernacht. Nur eine leichte Brise streichelte sanft über Annies Gesicht, doch ansonsten war es das ideale Wetter für einen kleinen Ausritt.

Annie überprüfte die Fenster. Die meisten waren dunkel, nur in wenigen brannte noch Licht.

Sie schlich zum Waldrand und setzte sich im Schutz der Bäume auf den Besenstiel.

Sie stieß sich vom Boden ab, schwebte kurz auf der Stelle und nachdem sie sich ein letztes Mal umgesehen hatte, flog sie davon, hinaus in die Nacht.

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Was für eine Aussicht! Berge, Wälder und Lichter der Städte und Dörfer zogen unter ihr vorüber und der Wind verwuschelte ihr schwarzes Haar.

Was für ein wundervolles Erlebnis! So einen Ausflug hätte sie schon viel früher unternehmen sollen!

Nachdem sie das Hexeninternat einige Kilometer hinter sich gelassen hatte, beschloss sie, eine kurze Pause einzulegen. Sie suchte nach einer geeigneten Stelle und entdeckte eine Lichtung auf einem kleinen Hügel. Der perfekte Platz für eine Rast!

Sie lehnte sich nach vorne und sauste in die Tiefe. Der Boden kam näher und näher, bis sie nur noch wenige Meter davon entfernt war.

Konzentration! Die Landung gehörte nämlich zum schwersten Teil des Besenflugs. Vorsichtig zog sie den Besenstiel nach oben.

„Langsamer, langsamer…“, murmelte sie vor sich hin. Der Besen bremste und Annie lächelte. So kompliziert wie alle behaupteten war das doch gar nicht. Nur noch die Füße auf den Boden und dann…

Oh oh! Mit einem Mal geriet der Besen geriet ins Schlingern und was sich gerade noch wie ein Ritt auf dem Rücken eines zahmen Ponys angefühlt hatte, glich nun dem auf einem wilden Stier beim Rodeo.

Panisch krallte sich Annie am Besenstiel fest.

Der Besen krachte unsanft auf die Erde, schoss daraufhin blitzschnell in die Höhe und setzte anschließend wieder zum Sturzflug an.

Annie verlor die Kontrolle und als sie kurz aufsah, stellte sie mit Schrecken, dass sie frontal auf eine Eiche zuraste. Auf eine dicke, alte, riesengroße Eiche, an deren Stamm sie abprallen würde wie eine Fliege an einer Fensterscheibe.

„Halt an, du blödes Ding!“, kreischte sie und riss den Besen mit aller Kraft zur Seite. Der änderte in allerletzter Sekunde seinen Kurs und schoss um Haaresbreite an der Eiche vorbei.

Annie atmete auf. Gerade nochmal Glück gehabt! Dachte sie… Da tauchte vor ihr bereits der nächste Baum auf.

Hastig zerrte sie den Stiel in die andere Richtung, diesmal zu spät. Der Besen streifte den Stamm, wirbelte herum und knallte schließlich mit voller Wucht gegen einen Ast.

Der Aufprall katapultierte Annie geradewegs aus dem Sattel. Ein Schrei hallte durch die Nacht, während Annie in hohem Bogen durch die Baumwipfel segelte.

Laub raschelte, Äste knackten und Vogelschwärme flatterten kreischend davon, während Annie durch jedes Stockwerk des Waldes stürzte.

Sie kniff die Augen zusammen und stellte sich auf eine unsanfte Landung ein, doch ein dichtes Gebüsch fing sie auf und setzte sie geradezu sanft auf dem Hosenboden ab.

Annie blies die Backen auf, prustete den angehaltenen Atem durch eine kleine Öffnung ihrer Lippen und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn.

Puuh! Eine saubere Landung sah eindeutig anders aus… Aber wenigstens hatte sie es heil überstanden. Nur ein paar Meter weiter und sie wäre direkt in einen Ameisenhaufen gestürzt.

Sie krabbelte aus dem Gestrüpp und zupfte sich Blätter, Äste und Moos von der Uniform.

Wo kam denn das ganze Holz her? Damit hätte sie ja problemlos ein kleines Lagerfeuer schüren können.

Aber apropos Holz. Wo war eigentlich ihr Besen? Sie schaute sich um und fand ihn schließlich neben einem Baumstumpf.

Sie hob ihn hoch und schnitt eine Grimasse.

Oh je! Der sah ziemlich ramponiert aus. Laub hing im Reisig und viele der dürren Zweige waren abgebrochen oder zeigten wirr in alle Richtungen.

Annie setzte sich auf einen Felsen und versuchte den Schaden zumindest einigermaßen hinzubiegen. Dabei fiel ihr auf, dass sogar der Stiel einen kleinen Riss abbekommen hatte.

Oh Schreck! Wenn das jemand merkte, würde sie mächtig Ärger bekommen.

„Lach nicht so doof. Du wärst auch nicht besser gelandet“, schnauzte sie eine Eule an, die über ihrem Kopf schadenfroh in die Nacht plärrte.

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Gesicht eines Mädchen mit schwarzen Haaren in der Dunkelheit.

Vom unterwarteten Besuch gefesselt

Während Annie noch einzelne Blätter aus dem Reisig zupfte, hörte sie plötzlich ein leises Zischen über ihrem Kopf. Sie schaute hinauf zum Vollmond und entdeckte am Himmel einen schwarzen Fleck, der sich zu bewegen schien.

Annie kniff die Augen zusammen. Was war das? Für einen Vogel war der Schatten zu groß und für den Weihnachtsmann auf seinem Schlitten war es um diese Jahreszeit noch zu früh.

Erst als die Gestalt näherkam, wurde Annie schlagartig klar, um wen es sich handelte:

Es war die Direktorin des Internats, Hexenmeisterin Roxana.

Au weia! Annie sprang auf und warf den Besen eilig zurück ins Unterholz. Dann lehnte sie sich gegen einen Baumstamm, schlug die Beine übereinander und tat so, als ob sie den Ausblick genießen würde.

„Annabell Belmont!“, rief Roxana, während sie auf ihrem Besen herabschwebte. Sie segelte zu Boden und landete fast an der gleichen Stelle, an der auch Annie gelandet war. Nur ohne Bruchlandung…

„Hexenmeisterin Roxana!“, rief Annie und mimte die Überraschte. „Was machen Sie denn hier?“

„Dasselbe wollte ich dich auch gerade fragen. Wieso zum Kuckuck bist du nicht auf deinem Zimmer? Du solltest schon seit Stunden im Bett liegen. Morgen ist Unterricht!“

Annie kratzte sich am Hinterkopf.

„Ich weiß… Es ist nur so: Ich konnte nicht schlafen. Da habe ich einen kleinen Nachtspaziergang gemacht.“

„Einen kleinen Spaziergang? Hierher? Um diese Uhrzeit? Zu Fuß?“, fragte Roxana und zog eine Augenbraue nach oben.

Annie zögerte eine Sekunde, dann nickte sie.

„Natürlich zu Fuß. Ich bin schließlich eine richtige Sportskanone, wissen Sie?“

„Soso! Deine Sportnoten erzählen aber etwas anderes. Wie dem auch sei: So spät hast du außerhalb deines Zimmers nichts mehr zu suchen, und erst recht nicht außerhalb des Internats. Wo sind wir hier überhaupt?“

Roxana holte ihren Zauberstab hervor und an dessen Spitze erstrahlte ein Licht wie bei einer Taschenlampe. Sie sah sich um, ehe ihr Blick an Annie hängenblieb. „Was zum…“

Sie musterte Annie vom zerzausten Schopf bis zu den schlammbedeckten Stiefeln.

„Wieso bist du so dreckig?“, fragte sie, legte Daumen und Zeigefinger unter Annies Kinn und begutachtete ihr Gesicht. „Und woher kommen die Kratzer in deinem Gesicht?“

„Ähhm… Ach ja. Das ist eine witzige Geschichte“, begann Annie und dachte verzweifelt über eine gute Ausrede nach. „Ich hatte nämlich vorhin einen klitzekleinen Unfall.“

Roxana kniff die Augen zusammen und sah Annie streng an.

„Einen Unfall?“, fragte Roxana. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und ihre Miene verfinsterte sich. „Womit hattest du einen Unfall?“

„Habe ich Unfall gesagt? Ich meinte eigentlich, dass mich ein Tier angegriffen hat. Ein Waschbär, nein. Ein Wolf. Genau! Ein Werwolf hat mich attackiert! Er war riesig und…“

Roxana hob den Arm, woraufhin Annie verstummte.

„Es reicht! Genug geflunkert. Wo ist der Besen?“

„Welcher Besen?“, fragte Annie und zuckte mit den Schultern.

„Der, mit dem du hierher geflogen bist“, sagte Roxana und leuchtete umher, bis sich der Lichtstrahl ihres Zauberstabs auf eines der Gebüsche richtete. „Dieser Besen!“

„Oh, wo kommt der denn auf einmal her?“, murmelte Annie und zog den Kopf ein. „So ein Zufall aber auch.“

„Bring ihn mir“, sagte Roxana und hielt die Hand auf.

Murrend krabbelte Annie ins Gebüsch. Sie kramte den Besen hervor und überreichte ihn Roxana. Die nahm den Besen unter die Lupe und ihre Miene verdüsterte sich weiter.

„Wo hast du den her?“ Annie zuckte mit den Achseln.

„Gefunden“, sagte sie und kicherte verlegen. Hexenmeisterin Roxana verzog keine Miene.

„Letzte Chance. Wo hast du den her?“, fragte sie erneut, diesmal eindringlicher.

„Ähhm… Na ja, aus der Besenkammer“, sagte Annie und kratzte sich am Hinterkopf.

Roxanas Augäpfel schossen hervor. „Also hast du ihn gestohlen?“

„Gestohlen… Das ist so ein hartes Wort. Ich habe ihn mir eher geliehen.“ Roxana knirschte mit den Zähnen.

„Ich glaube, wir müssen uns dringend miteinander unterhalten.“

Annie ließ seufzend die Schultern hängen. „Wenn’s unbedingt sein muss…“

„Es muss unbedingt sein!“, sagte Roxana in strengem Ton. „Jetzt fliegen wir aber erst einmal zurück.“

„Von mir aus“, murrte Annie. Sie trottete zu ihrem Besen, doch Roxana schüttelte den Kopf.

„Nicht so voreilig. Du fliegst heute nirgendwo mehr hin“, sagte sie und holte ihren Zauberstab hervor.

Sie zielte auf Annies Besen. Ein grüner Blitz traf den Besen. Der erhob sich daraufhin in die Luft und schoss hinfort in die Nacht – ohne Annie.

„Und wie komme ich jetzt wieder zum Internat? Soll ich etwa laufen?“, fragte Annie. Die Hexenmeisterin grinste verhalten.

„Nicht doch, Schätzchen.“ Sie schwang den Zauberstab und mit einem Knall erschienen zwei hauchdünne Seile. Die Hexenmeisterin richtete den Zauberstab auf Annie.

Funken sprühten und schon flogen die Seile auf Annie zu. Das erste wickelte sich um ihre Handgelenke, das zweite um ihre Fußknöchel. „Du fliegst bei mir mit.“

Die Hexenmeisterin legte Annie vor sich auf den Besenstiel und flog los.

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Bild eines Plüsch-Teddybären vor einem weißen Hintergrund.

Hintern voll in der Folterkammer

Nach zehn Minuten erreichten die beiden das Internat.

Die Hexenmeisterin steuerte ihren Besen auf den höchsten der vier Türme zu, flog mit Annie durch das offene Fenster und legte eine weitere mustergültige Landung hin.

Sie stieg ab und stellte Annie auf die Beine.

„Würden Sie mich bitte wieder losbinden? Ich würde mich gerne am Rücken kratzen“, sagte Annie und streckte der Hexenmeisterin ihre Hände entgegen.

Roxana zückte den Zauberstab. Eine kurze Handbewegung und schon lösten sich Annies Fesseln. „Danke.“

Annie sah sich um. „Sehr gemütlich haben Sie’s hier“, sagte sie und verzog das Gesicht. Die Einrichtung der Kammer erinnerte sie an einen Kerker oder eine Folterkammer.

In der Mitte der Kammer stand etwas, das wie ein Springbock aus dem Sportunterricht aussah. Jedoch mit fünf schwarzen Schnallen, an denen man wohl Arme, Beine und Körper fixieren konnte.

Das Gerät daneben schaute aus wie ein schwarzes Andreaskreuz und war ebenfalls mit vier Gurten versehen.

Außerdem gab es noch mehrere Käfige, einen Ledersessel, einen riesigen Teddybären, ein…

Moment mal. Ein Teddybär? Annie musterte das braune Stofftier. Was hatte der denn hier zu suchen?

Lange konnte sie nicht darüber nachdenken, da meldete sich Roxana zu Wort.

„Kommen wir gleich zur Sache: Du hast einen Besen gestohlen, bist ohne Aufsicht damit geflogen und hast mir zu allem Überfluss auch noch dreist ins Gesicht gelogen.“

„Geflogen und gelogen. Hihi, das reimt sich sogar“, sagte Annie und versuchte die Situation dadurch etwas aufzulockern.

„Anscheinend ist dir der Ernst der Lage nicht ganz bewusst: Auf drei Regelbrüche steht eine schwere Strafe: Körperliche Züchtigung!“

Annie schmunzelte. „Wollen Sie mir etwa den Po versohlen?“, fragte sie und kicherte hinter vorgehaltener Hand.

„Nicht doch“, sagte die Hexenmeisterin und lächelte ebenfalls. „Das übernimmt Bärbart. Jedenfalls zu Beginn.“

Annie runzelte die Stirn. „Bär-Wer? Was?“, fragte sie und legte den Kopf in die Seite.

Roxana lief zum Teddybären und berührte mit der Spitze des Zauberstabs seine linke Brust. Der Bär zuckte kurz und für den Hauch einer Sekunde blitzte ein Herz unter seinem Fell auf.

Was sollte denn das wieder? Wollte… Annie rieb sich die Augen. Hatte der Teddy gerade geblinzelt? Oh Schreck! Er bewegte sich!

„Wie kann ich Ihnen zu Diensten sein, Herrin?“, brummte der Bär und hievte sich auf die Beine.

Roxana wandte sich Annie zu. „Darf ich vorstellen: Das ist Bärbart. Er kümmert sich seit Jahrzehnten um die Bestrafungen im Internat“, sagte sie und tätschelte die Schulter des Bären, der fast doppelt so groß wie sie war.

Annie fühlte sich wie paralysiert. „Ein Plüschbär? Ernsthaft?“, schoss es aus ihrem Mund.

„Ernsthaft.“ Roxana drehte sich wieder zu Bärbart. „Diese kleine Göre hat gegen drei unserer Regeln verstoßen“, sagte sie und zeigte auf Annie. „Du weißt, was du zu tun hast.“

„Ja, Herrin“, brummte der Bär und machte sie auf den Weg.

Annie hob die Handflächen und taumelte rückwärts, bis sie mit dem Rücken die Ziegelsteinwand stieß.

„Warten Sie!“, rief sie, während Bärbart schnurstracks auf sie zusteuerte. „Können wir nochmal in Ruhe darüber reden? Vielleicht bei einer Tasse Tee? Oder kann ich vorher wenigstens noch meinen Anwalt anrufen?“

„Die Lust auf Scherze wird dir schon noch vergehen“, sagte Roxana und machte es sich auf dem Ledersessel bequem. „Aber das wirst du gleich am eigenen Leib erleben.“

„Ruhig Brauner“, sagte Annie und versuchte den Bär zu besänftigen.

Durfte das wahr sein? Magie hin oder her, aber dass jemand ein Plüschtier lebendig werden ließ, hatte sie noch nie erlebt. Geschweige denn, dass ihr eines mal den Po versohlt hätte.

Bärtbart kam näher und Annie Herz begann zu rasen. Au weia! Aufrecht und aus der Nähe sah Bärbart sogar noch größer aus. Und grimmiger!

„Lieber Bärbart, braver Bärbart. Kann ich dich vielleicht mit einem Topf Honig oder einem Kaugummi umstimmen?“ Bärbart fletschte die Zähne und knurrte. „Hey, hey! Warum denn so schlecht gelaunt, alter Brummbär? Halt! Nicht!“

Er packte Annie an der Taille und klemmte sie unter seinen Arm. Problemlos wie einen Sack Federn.

„Hey! Ich bin keine Handtasche!“, rief Annie und strampelte mit den Beinen.

Bärbart schleppte sie zu einer Decke, die vor dem Ledersessel auf dem Boden ausgebreitet lag. Dort setzte er sich hin und platzierte Annie auf seinen weichen, pelzigen Beinen.

Annie drehte den Kopf und blickte Bärbart an. „Willst du wirklich keinen Kaugummi? Ich hätte sogar einen mit Zimtgeschmack“, sagte sie.

Bärbart antwortete nicht, sondern schaute zu Roxana, die nur kurz mit dem Kopf nickte.

Dann holte Bärbart aus und klopfte seine Tatze hinten auf Annies Rock. Annie zuckte zusammen.

„Autsch!“, rief sie und ihre Beine schossen nach oben. Seine Tatze war längst nicht so weich wie sie aussah. „Autsch! Autsch! Du Grobian!“, rief sie und trommelte mit den Fäusten gegen seine Beine.

„Gut so, Bärbart. Mach ihr ordentlich Feuer unterm Hintern“, sagte Roxana und schlug die Beine übereinander.

Dann lehnte sie sich zurück und betrachtete das Spektakel aus Gejammer, Gezappel und Geklatsche.


Ein schwarzer Slip auf einem weißen Teppich.

Geknebelt, dominiert und gezüchtigt

Zahllose Minuten verstrichen, in denen Bärbarts Tatze Annies Hintern bearbeitete.

Dann griff Roxana schließlich wieder in das Geschehen ein.

„Warte!“, rief sie, woraufhin Bärbart schlagartig innehielt. Sie stand auf und beugte sich nach vorne. „Halt sie gut fest!“, sagte sie zu Bärbart, der daraufhin Annies Arme packte und hielt sie eisern umklammerte.

„Was? Wieso?“, fragte Annie. Sie drehte den Kopf und versuchte krampfhaft zu erkennen, was sich da hinter ihrem Rücken abspielte.

Roxana stülpte Annies Rock nach oben, griff seitlich in ihren Slip und zog ihn bis zu ihren Oberschenkeln herunter.

„Hey! Nein!“, rief Annie und strampelte mit den Beinen. „Zwei gegen einen ist unfair! Noch dazu ein Bär!“

„Schon viel besser“, sagte Roxana und nahm wieder auf ihrem Ledersessel Platz. „Bärbart: Weitermachen!“

Annies Wangen begannen zu glühen. „Autsch! Autsch! Nicht so fest verflucht!“, kreischte sie.

„Leg ruhig noch eine Schippe drauf, Bärbart! Sie soll es auch in den nächsten Tagen noch spüren“, sagte Roxana.

„Ja, Herrin“, grummelte Bärbart und setzte ihre Wort prompt in die Tat um.

Annie johlte und zappelte. Dieser verdammte Bär! Wieso knuddelte er sie nicht lieber, statt ihr den blanken Hintern zu verhauen?

Ihr Pobacken glühten und beim Blick über ihre Schulter erkannte sie, dass die beiden bereits strahlten wie zwei Kürbisse zu Halloween.

„Autsch! Autsch! Autsch!“, jammerte sie und krallte sich in Bärbarts Fell. „Bärtbart: Aus! Aufhören! Das ist ein Befehl!“

Keine Reaktion, abgesehen von einem schiefen Lächeln auf Roxanas Lippen.

Annie kreischte frustiert auf. „Na warte, wenn ich dir später den Arsch versohle! Dann… Oh man, wie das brennt!“ Nahm das denn nie ein Ende?

Ihr Slip rutschte tiefer und tiefer. Bald erreichte er ihre Stiefel und noch ein wenig später segelte er bereits zu Boden. Ohne, dass Annie es überhaupt merkte.

„Genug!“, rief die Hexenmeisterin schließlich, nachdem Annie noch einige Minuten gelitten hatte.

Annie atmete auf und tief durch. „Das können Sie laut sagen!“, rief sie und rieb eilig über ihr Gesäß.

Die Hexenmeisterin kniete sich neben sie und strich mit den Fingerspitzen über ihre glühende Haut.

Annie zuckte zusammen. „Das kitzelt“, rief sie und prustete los.

„Sei still“, sagte Roxana und gab Annie einen Klaps. Weil sie danach immer noch lachte, kniff ihr Roxana in die Pobacke.

„Autsch!“, kreischte Annie, als sich die langen Fingernägel der Hexenmeisterin in ihre Haut bohrten.

„Du sollst still sein, hab ich gesagt!“, rief Roxana und verpasste ihr einen weiteren Klaps.

„Ich versuch’s ja, aber…“ Roxana legte die Hand auf Annies Mund.

„Wenn du nicht still sein willst, muss ich eben dafür sorgen, dass du still bist“, flüsterte sie ins Annies Ohr. Dann wandte sie sich an Bärbart. „Halt ihre Arme fest!“ Gesagt, getan. Schon hatte er ihr die Arme auf dem Rücken verschränkt.

Roxana knüllte Annies Slip zusammen, schob Annies blutrote Lippen auseinander und steckte ihr den Slip vorsichtig in den Mund.

„Mmh mhpf!“

„Schon viel besser. Dann schauen wir mal“, sagte sie und nahm Annies Hinterteil genau unter die Lupe. „Sehr gute Arbeit, Bärbart. Wirklich sehr gut.“

„Danke, Herrin. Soll ich nun fortfahren?“, brummte er.

„Nein, das genügt. Du hast deine Aufgabe erfüllt. Um die restliche Bestrafung kümmere ich mich.“

Annie riss die Augen auf. Restliche Bestrafung? War diese Tortur etwa immer noch nicht beendet?

„Mhm Mmhh?“

„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Herrin?“, fragte Bärbart.

„Hilf mir noch dabei, sie auf den Strafbock zu spannen, und pass auf, dass Sie nicht davonläuft oder ihren Knebel ausspuckt.“

„Mhh mhhh!“, jammerte Annie und schüttelte wie wild mit dem Kopf. Doch Bärbart packte sie einfach und legte sie sich wie einen Schal um den Hals. Dieser verfluchte Bär!


Schwarz-weiß Bild eines nackten Frauenhintern.

Strafbock und Hintern voll mit dem Rohrstock

Wenig später lag Annie auf dem Strafbock.

Wieder vollführte Roxana eine Bewegung mit dem Zauberstab und die Ledergurte wickelten sich um Annies Gliedmaßen und um ihren Körper.

„Danke, Bärbart“, sagte Roxana und strich ihm über das Fell.

„Stets zu Ihren Diensten, Herrin“, knurrte Bärbart.

Roxana tippte ihm mit dem Zauberstab auf die Brust und das Leben entwich wieder aus seinem pelzigen Körper.

„Nun zurück zu dir“, sagte Roxana und stellte sich neben Annie, die vergeblich versuchte, sich irgendwie aus ihren Fesseln zu befreien.

Roxana strich mit den Fingerspitzen über ihre Pobacken. „Die richtige Farbe hat dein Po mittlerweile. Fehlen nur noch ein paar saftige Striemen.“

Sie schüttelte ihren Zauberstab. Der knarrte und knackte wie ein Holzscheit in einem Lagerfeuer, ehe er wuchs wie die Nase von Pinocchio.

Der Stab wurde länger und länger und nach einigen Sekunden hielt Roxana einen Rohrstock in der Hand.

Sie zögerte nicht lange, sondern holte aus und schmetterte den Rohrstock auf ihren Hintern. Ein Zischen schallte durch die Kammer.

Annie zuckte zusammen und kreischte in ihren Knebel.

Da holte Roxana auch schon zum zweiten Streich aus. Wieder ein Zischen, gefolgt von einem gedämpften Schrei.

Annie wackelte mit den Händen und Füßen und Tränen stiegen in ihre Augen.

„Ja, das spürt man“, sagte Roxana und fuhr mit dem Zeigefinger über die Striemen. „Und man sieht es. Tiefe, rote Striche auf der Haut.“

Kaum hatte sie den Satz beendet, da zischte der Rohrstock bereits ein dritter Mal auf Annies Gesäß.

Und schon kullerte die erste Träne auf ihrem Auge. Ein dicker, salziger Tropfen, der langsam über ihre Wange rann.

Es setzte einen weiterer Hieb, gefolgt von noch mehr Tränen. Annie schluchzte stumm und ihr Körper begann vor Schmerz zu zittern.

Fünf weitere Schläge musste sie noch durchstehen. Der letzte brannte am stärksten.

Ihr Hintern pochte, juckte und kribbelte wie nie zuvor. Wäre sie doch lieber in einem Brennnesselfeld gelandet als auf diesem Strafbock…

„Ich hoffe, das war dir eine Lehre. Keine Diebstähle, keine Ausflüge und keine Lügen mehr, verstanden?“, sagte Roxana und nahm Annie den Knebel aus dem Mund.

„Ja, Hexenmeisterin Roxana“, keuchte Annie und begann daraufhin erst einmal laut loszuheulen. Erst nach einer Weile beruhigte sie sich wieder, zumindest ein wenig.

Roxana schwang den Zauberstab, die Schlingen öffneten sich. Annie erhob sich und inspizierte ihr Hinterteil.

Oh je! Wie rot der war. Und die Striemen… Die würde man sicher noch Tage oder sogar Wochen lang sehen können.

Sie blickte zu Bärbart, der wieder friedlich in der Ecke kauerte.

„Können Sie den Bären nochmal zum Leben erwecken? Er kann doch sicher auch tanzen. Ich meine, wenn sie es ihm befehlen“, sagte sie, um die Situation wieder ein wenig aufzulockern.

„Nein! Jetzt ab ins Bett mit dir!“, sagte Roxana und zeigte auf die Tür. „Und denk hieran, wenn du das nächste Mal gegen eine der Regeln verstoßen willst.“


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4 Antworten auf „Die junge Hexe: Von der Meisterin gezüchtigt

    1. Hey J,
      erst mal danke für das Kompliment, vor allem aber danke für die ehrliche Kritik!
      Ich hab fast befürchtet, dass das Verhältnis der beiden irgendwie nicht ganz stimmig ist.
      Mal sehen, ob ich das noch einigermaßen hinbiegen kann.
      Hoffentlich bis bald!
      Giulio.

      * Hab ein paar Änderungen vorgenommen und hoffe, dass die Geschichte jetzt stimmiger ist.

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  1. Interessante Idee sich mal ein Hexeninternat vorzustellen. Und die Einlage mit dem zum Versohlen „erweckten“ Teddybär ist wirklich originell!

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    1. Hey LibertinEros,
      vielen Dank für die netten Worte. Ich fand es zu Halloween ganz passend, mal etwas eher ‚Ungewöhnliches‘ auszuprobieren und da kam mir die Idee mit dem Teddybär ganz recht 😉

      Bleib gesund und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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