Giulio Belvera · Mann versohlt Frau

Stefanie versohlt: Zu alt für ein Spanking?

Giulio ist gerade in Hamburg und trifft sich dort seit langer Zeit wieder einmal mit seiner guten Freundin Stefanie. Die weiß (noch) nichts von seiner Vorliebe für Spanking, wird sie aber bald kennenlernen und am eigenen Leib zu spüren bekommen.

Nach einer wahren Begebenheit!

Und mit einem echten Spanking Beweisfoto am Ende!

Einige Elemente dieser Geschichte sind frei erfunden, einige etwas abgeändert, aber viele Teile sind tatsächlich genau so passiert wie geschildert. An dieser Stelle auch einmal liebe Grüße aus dem wunderschönen Hamburg!

Übrigens: Falls du in Hamburg wohnst, überleg noch einmal genau: Vielleicht hat sich die süße Nachbarin vor ein paar Tage doch nicht nur am Türrahmen gestoßen oder ungewöhnlich lang applaudiert 😉

Besonders ausführlich ist die Geschichte zwar nicht, weil ich abgesehen vom Treffen mit Stefanie hier im Norden beruflich sehr viel zu tun hatte und habe. Ich hoffe aber, die Geschichte gefällt dir trotzdem.

Frau in kurzem Rock liegt auf dem Bauch und streckt ihre nackten Füße in die Luft.

Zu alt für ein Spanking? Von wegen!

Ich war vor einigen Tagen mit meiner guten Freundin Stefanie unterwegs. Eine attraktive, junge Dame:

Sportliche Figur, hübsches Gesicht und ein viel zu süßer Hintern,
um so frech zu sein.

Wir schlenderten durch die Hamburger Innenstadt und unterhielten uns über allerlei Themen:

Vom besten Film, der jemals gedreht wurde, über das Wetter bis hin zu der philosophischen Frage, ob Ananas auf einer Pizza ein Segen oder ein Verbrechen ist (Was meinst du dazu? Aber Vorsicht! Es gibt nur eine richtige Antwort 😉 ).

Irgendwann kamen wir schließlich auf die Reeperbahn zu sprechen und landeten bald auch beim Thema BDSM.

Wir redeten ein wenig über die verschiedenen Fetische, als Stefanie das Gespräch zu meiner Überraschung auf das Thema Spanking lenkte.

Wieso ich so überrascht war? Nun, Stefanie wusste als langjährige Freundin zwar sehr viel von mir… Dass hin und wieder Frauen wie sie über meinem Knie zappelten, wusste sie jedoch nicht.

Stefanie sinnierte darüber, was an einem Klaps auf den Po wohl so toll sein sollte und warum Menschen das freiwillig über sich ergehen ließen.

Sie erklärte mir, dass Spanking doof sei und so gar nicht sexy. Doch obwohl sie sich so vehement dagegen aussprach, spürte ich, dass sie das Thema trotzdem faszinierte.

Warum auch sonst redete sie pausenlos darüber?

Ich versuchte gar nicht erst, ihre Meinung zu ändern. Stattdessen erklärte ich ihr, dass sie mit ihrer frechen, vorlauten Art und dem unverschämt kurzen Rock, den sie gerade trug, zweifellos auch schon längst einen roten Hintern verdient hätte.

Das sah Stefanie wenig überraschend anders: Sie war war immerhin schon 23 und damit viel zu alt, um noch von irgendjemandem übers Knie gelegt zu werden.

Ich grinste nur und wir wechselten das Thema. Gleichzeitig hatte ich im Gefühl, dass das Thema damit noch nicht beendet sein würde.

Nachdem wir bei Vapiano gegessen hatten und Stefanie sich noch einen weißen Faltenrock fürs Tennis gekauft hatte, lud sie mich noch zu sich in die Wohnung ein.

Wir machten einen Rotwein auf, dessen Name ich auch jetzt noch nicht richtig aussprechen kann, setzten uns auf ihre Couch und unterhielten uns:

Über meine Sportverletzung, ihren anstehenden Mallorca-Urlaub und ihre Bachelorarbeit, die sie schon seit geraumer Zeit vor sich herschob.

Nach ein paar Gläsern Wein kamen wir noch einmal auf das Thema „Spanking“ zurück. Auch diesmal war es Stefanie, die davon anfing.

Sie war noch immer fest davon überzeugt, zu alt für einen Povoll zu sein, und sie verteidigte ihre Meinung mit geradezu unverschämten Argumenten.

Ich hörte Stefanie eine Weile schweigend zu. Dann trank ich mein Glas aus, stellte es auf den Tisch und unterbrach ihren Monolog, indem ich ihre beiden Händen nahm.

Sie lehnte den Kopf zur Seite und sah mich fragend an.

Ich schaute ihr tief in die Augen, versicherte ihr, dass sie Unrecht hatte und erklärte ihr ihr ruhig, dass es mir außerdem eine große Ehre sein werde, sie vom Gegenteil zu überzeugen.

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Fast nackte Frau mit schwarzer Unterhose in sexy Pose.

Übers Knie gelegt!

Die Überraschung stand Stefanie deutlich ins Gesicht geschrieben, als ich sie quer über meine Oberschenkel zog.

Sie begriff sofort, was ich mit ihr vorhatte. Zu meiner Verwunderung hielt sich ihre Gegenwehr allerdings in Grenzen.

Selbst als ich ihren Rock nach oben schob und ihren schwarzen Slip freilegte, hielt sie still, fragte nur etwas benommen, ob ich es ernst meinte.

Ich legte die Hand an ihre Taille, hob den Arm und gab ihr als Beweis einen Klaps auf das nur noch von einem kleinen Stück Stoff bedeckte Pobäckchen.

Stefanie stöhnte und ich hörte den lustvollen Unterton. Ich kannte Stefanie sehr gut und wusste:

Freiwillig hätte sie sich vermutlich nicht über mein Knie gelegt. Dafür war sie viel zu stolz. Aber mit ein wenig Nachdruck ließ sie sich offenbar doch gerne einmal den Po versohlen.

Abwechselnd haute ich meine flache Hand auf ihr Hinterteil und brachte ihre Pobäckchen zum wackeln.

Ich spürte die Wärme unserer beiden Körper, die sich zu einer knisternden Hitze vermischten. Ein herrliches Gefühl.

Nach einer Weile griff ich nach Stefanies Slip. Ich wartete auf ihre Reaktion. Statt zu protestieren, hob sie jedoch ihr Becken und so streifte ich ihr das Höschen zu den Oberschenkeln und legte ihre blanke Kehrseite frei.

Stefanie brachte einen frechen Spruch und tat so, als ob sie die Situation vollkommen kaltlassen würde.

Ganz so leicht schien ihr aber trotzdem nicht zu fallen, mit nacktem Po vor mir zu liegen, denn ich sah, wie sich ihr Gesicht im Anschluss knallrot färbte.

Ich betrachtete die Silhouette ihres Körpers, die sich in den beiden Weingläsern auf dem Tisch spiegelte.

Die wohlgeformten, weiblichen Rundungen meiner guten Freundin, die nun blank vor mir lagen, als wäre es das Normalste auf der Welt.

Zeitweise fühlte ich mich wie in einem Traum und konnte selbst kaum glauben, dass sich dieses freundschaftliche Wiedersehen in eine kleine Spanking Session verwandelt hatte.

Ich versohlte Stefanie weiter und streichelte dabei immer wieder auch mit den Fingerspitzen ihre glühende Haut.

Nach einiger Zeit fragte ich sie, ob sie immer noch der Ansicht sei, zu alt für ein Spanking zu sein.

Sie lächelte nur und bezeichnete mich als Depp. Nach ein paar Nachfragen gab sie aber schließlich doch zu, dass sie der Gedanke eines versohlten Hintern schon länger reizte.

Ich ließ sie los, zog ihr den Slip wieder hoch und den Rock wieder runter und hievte sie auf die Beine.

Stefanie rieb und knetete kurz ihre Pobäckchen. Dann blickte sie ein wenig verlegen und unsicher zu mir.

Wir lächelten einander an und nickten wie zwei Freunde, die nun ein dunkles Geheimnis miteinander teilen.

Dann machten wir noch eine Flasche Rotwein auf, setzten uns auf die Couch und tranken weiter, als wäre nichts geschehen.

Echtes Spanking Beweisfoto

Zum Abschluss gibt es jetzt natürlich noch das versprochene Beweisfoto von Stefanies Spanking:

Frau wird von Mann übers Knie gelegt, bekommt den Rock hochgeschoben und den Hintern versohlt, der in einem schwarzen Slip steckt.
Die Bilder sind urheberrechtlich geschützt (§§ 2 Abs. 1 Nr. 5, 7, 15 UrhG).
Jeglicher Verstoß gegen das Urheberrecht wird von dem Urheber verfolgt.

***

Bist du weiblich und auch der Meinung, schon zu alt zu sein, um noch übers Knie gelegt zu werden?
Melde dich und ich beweise dir ebenfalls gerne das Gegenteil:

16 Antworten auf „Stefanie versohlt: Zu alt für ein Spanking?

      1. Generalisieren kann man das wohl nicht… hängt ja davon ab, wie gut man sich kennt, was man abgesprochen hat usw.😇
        Ich musste allerdings schon für deutlich kleinere Frechheiten den Holzlöffel holen 😉

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      1. Hey du,

        nur keine Eile. Du hast noch genügend Zeit, dich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ob und wie das dann geschieht, kannst du für dich entscheiden. Derweil hoffe ich, dass du dich an meinen Geschichten erfreuen kannst und häufiger hier vorbeischaust 🙂

        Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
        Giulio.

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    1. Hey phineasoderferb,

      freut mich zu hören, dass dir die Geschichte inklusive Bild so gut gefallen. Dann werde ich künftig wohl häufiger mal solche Geschichten um reale Ereignisse einbauen 😉

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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