Giulio Belvera · Mann versohlt Frau · Prinzessin

Vom Professor mit dem Holzpaddle versohlt

Gemeinsame Spanking Geschichte:
Teil 2

Nachdem Charlotte nun schon eine Weile von Dr. Leonard über dessen Knie versohlt wurde, geht es nun für die junge Studentin in die zweite Runde. Und in der gibt es noch größere Schmerzen und Tränenströme, ehe die Züchtigung endlich überstanden ist. Wie lange Charlotte sich danach wohl mit dem Lernen anstrengt?

Teil 1 der Geschichte findest du hier:

Spanking Stories
Autoren: Giulio & Prinzessin

Spanking Geschichten: Vom Professor mit dem Holzpaddle versohlt
Nackte Frau liegt auf dem Bett in Erwartung eines Spankings.

Schläge mit dem Holzpaddle auf den nackten Po

Charlotte

„So, meine Liebe. Jetzt wollen wir mal dafür sorgen, dass sich meine Mühe auch lohnt und die Züchtigung wirkt!“, sagte er ein paar Minuten später – packte mich zu meiner Überraschung aber bei der Hüfte und stellte mich auf.

„Du stellst dich jetzt in die Ecke, und zwar mit dem Gesicht zur Wand, junges Fräulein, ist das klar?“ Ich schluckte.

„Ja, Dr. Leonard“, sagte ich kleinlaut, um nicht wieder über seinem Knie zu landen. Er schob mich in eine Ecke des Büros; mein Höschen wieder anziehen durfte ich aber nicht.

„Hände hinter den Kopf. Und denk über dein Verhalten nach, haben wir uns da verstanden?“ 

„Ja, Dr. Leonard“, piepste ich und wunderte mich über mich selbst:

Vor gut einer Stunde hätte ich jeden, der mich prophezeit hätte, mich mit roten Pobäckchen brav in einer Ecke stehend für mein Verhalten zu schämen, ausgelacht. Aber gerade wagte ich es einfach nicht, zu widersprechen.

Wie gerne hätte ich an meinem Po erfühlt, wie heiß er durch die Schläge geworden war. Meine Haut pochte jedenfalls ungeheuerlich! Und… Oh man. Hier zu stehen und dabei stillzuhalten war gar nicht so einfach.

Zu gern hätte ich gewusst, was er da an seinem Schreibtisch rumzuhantieren hatte. Ich fürchtete Schlimmes! Erst nach einer gefühlten Ewigkeit trat Dr. Leonard wieder an mich heran. 

„Deine Auszeit ist vorbei, meine liebe Charlotte. Dreh dich um und beug dich über mein Pult!“

Meine Augen weiteren sich, denn als ich mich umdrehte rückte nicht nur sein massiver Schreibtisch in mein Blickfeld: Auf dem Schreibtisch lag das Holzteil, welches vorhin noch an der Garderobe gehangen hatte.

Mittlerweile ahnte ich es. Es war kein Tablett, sondern ein schweres Holzpaddle, das sicherlich so groß wie eines meiner Pobäckchen war.

Dr. Leonard

Ich packte Charlotte am Oberarm, begleitete sie zum Pult und nahm das Holzpaddle in die Hand.

Charlotte drehte den Kopf in meine Richtung, schob die Unterlippe nach vorne und setzte ihren Welpenblick auf. Netter Versuch, aber so leicht ließ ich mich nicht einlullen.

„Du brauchst mich gar nicht so wehleidig anzusehen, junges Fräulein. Drüberbeugen, und zwar sofort!“, sagte ich und deutete auf die Tischplatte. Charlotte seufzte.

„Ja, Dr. Leonard“, murmelte sie und platzierte ihren Oberkörper wie befohlen auf dem Pult. Ich griff nach dem Rock, der inzwischen wieder über ihren Pobäckchen lag und zog ihn ihr ebenfalls vom Unterkörper.

Zu meiner Überraschung murrte Charlotte nur leise, beschwerte sich aber nicht und half sogar dabei, den Rock über ihre Schuhe zu ziehen.

„Den Hintern schön rausstrecken“, sagte ich und betrachtete die beiden wohlgeformten Rundungen, die entweder vor Kälte oder Nervosität leicht zitterten.

Ich trat einen Schritt näher an Charlottes Hintern und ließ meine freie Hand über ihre rosige Haut gleiten. Sie fühlte sich heiß an und als ich meine Fingerspitzen vorsichtig in die Haut hineindrückte, zuckte Charlotte kurz zusammen.

„Au! Das brennt…“, jammerte sie und nahm eine Hand nach hinten, um über ihren Po zu streichen.

„Pfoten weg!“, rief ich und klopfte auf ihre Finger. „Und ich weiß, dass es brennt. Das ist ja schließlich der Sinn der Sache, meine Liebe. Jetzt halt still!“

Ich stellte mich neben sie und visierte die linke Seite ihres Hinterns an. Ein-, zwei-, dreimal pochte ich sanft mit dem Holzpaddle auf ihr Pobäckchen, dann holte ich aus und zog voll durch.

Ein Knall ertönte. Er klang dumpf, doch Charlotte kreischte kurz auf und ihr Oberkörper schoss nach oben. Ja, die leisen Hölzer verursachten die größten Schmerzen. Und das bekam nun auch Charlotte zu spüren.

Ich packte sie im Genick und drückte sie zurück auf die Tischplatte.

„Stillhalten, hab ich gesagt!“, mahnte ich mit strengem Ton.

„Ich versuch’s ja, aber es brennt so sehr“, keuchte Charlotte und tänzelte mit den Zehenspitzen auf der Stelle.

„Wenn du weiter so rumhampelst, wird es gleich noch viel stärker brennen!“

Charlotte hielt den Atem an, kniff die Augen zusammen und krallte sich an der Tischplatte fest. Ich zielte auf ihr rechtes Pobäckchen und patschte das Holzpaddle auf ihre Kehrseite.

Charlotte quietschte durch ihre zusammengepressten Lippen und ich hörte, wie ihre Zähne knirschten.

Ich pfefferte das Paddle ein drittes und viertes Mal auf Charlottes Po, woraufhin ihre Beine blitzschnell in die Höhe schossen.

„Oh nein… Bitte, Dr. Leonard: Ich halte das nicht aus!“, rief sie und strampelte abwechselnd mit den Beinen.

„Du musst“, sagte ich und strich ihr kurz über die getroffene Stelle. „Jetzt Füße runter! Und ich will sie nicht noch einmal hier oben sehen, hast du mich verstanden?“ Charlotte nickte, aber das genügte mir nicht.

„Ich möchte eine Antwort, junges Fräulein!“, sagte ich und knallte das Paddle ein weiteres Mal auf ihre Kehrseite!

„Au! Ist ja gut. Ich hab’s kapiert, verdammt!“, rief Charlotte. Ich knurrte. Da hatte sie sich jetzt so gut geschlagen und nun vergriff sie sich doch wieder im Ton. Wie schade! Für sie…

„Dein Unterton gefällt mir ganz und gar nicht, meine Liebe. Ich glaube, wir müssen noch einmal von vorne beginnen. Aber diesmal zählst du mit! Hast du mich verstanden?“

Du suchst weitere erotische Geschichten (auch abseits von Spanking?). Hier sind sie:

Junge Frau steht nach einem Spanking mit verschränkten Armen in der Ecke.

25 weitere Hiebe mit dem Holzpaddle

Charlotte

Von vorne beginnen? Ach du liebe Güte! Panisch fing ich an, hektisch zu atmen. Offenbar hatte Dr. Leonard vor, mich windelweich zu schlagen.

Das Gefühl, mich endgültig nicht bei jemandem durchsetzen zu können und den Kürzeren zu ziehen, kannte ich gar nicht. Bei meinem Papi, meiner Mami, aber auch bei meinen Freundinnen und Liebhabern ging es letztlich immer so, wie ich es wollte.

Dr. Leonard war der Erste, der mich mal in die Schraken wies. Und das hatte ich nun davon! Denn das in die Schranken weisen war so schmerzhaft wie nichts, was ich bisher erlebt hatte.

„Ja, Dr. Leonard. Entschuldigen Sie. Habe ich verstanden“, sagte ich kleinlaut und streckte ihm mein Gesäß wieder gehorsam entgegen. Ich hatte ja doch keine Chance! Und irgendwie hatte er auch Recht… Manchmal verhielt ich mich wirklich wie ein verzogenes, trotziges kleines Mädchen.

„Dann bekommst du jetzt 25 Schläge, Fräulein. Hast du mich verstanden? Und ich will, dass du mitzählst und dich mit ‚Danke, Dr. Leonard!‘ nach jedem Schlag bei mir bedankst. Sind wir uns da einig?“

„Ja, Dr. Leonard.“ Um Himmels Willen. 25 Schläge mit dem fiesen Holzding! Mein Hintern war sicherlich bereits jetzt knallrot!

Ich kniff die Augen zusammen, lange warten musste ich jedoch nicht. Klatsch! Der erste Schlag traf mich mit voller Wucht und beinahe hätte ich vergessen, zu zählen.

„Eins! Danke, Dr. Leonard!“, keuchte ich. Es kostete mich alle Kraft, ruhig liegen zu bleiben. Es zische erneut.

„Zwei! Danke, Dr. Leonard!“ Ich atmete schwer.

Nummer drei und vier landeten nacheinander auf meinem linken, Nummer fünf und sechs nacheinander auf meinem rechten Pobäckchen.

Ich flehte, zählte und bedankte mich gleichzeitig, allerdings war meine Stimme bereits brüchig, so stark waren die Schmerzen.

Dies hatte offenbar auch Dr. Leonard verstanden, denn mittlerweile hatte sich seine starke Hand wieder fest um meine Taille gelegt, sodass ich mich keinen Zentimeter weit bewegen konnte.

„Lernst du deine Lektion, junge Dame?“ Es klatschte erneut.

„Sieben! Danke Dr. Leonard und ja, ich lerne meine Lektion. Bitte, es so weh! Acht, Danke, Dr. Leonard!“ wimmerte ich nach den Schlägen Nummer sieben und Nummer acht.

„Das hoffe ich!“ Nummer neun, zehn, elf und zwölf tragen mich wieder zweimal links und zweimal rechts und mittlerweile liefen mir die Tränen über die Wange.

Die Züchtigung war so unglaublich schmerzhaft und ich hatte erst die Hälfte der Strafe überhaupt überstanden! Ich merkte, wie mir Kajal in die Augen lief und ich versuchte, ihn mir abzuwischen.

Auf einmal hielt mir Dr. Leonard ein Taschentuch entgegen.

„Hier, nimm es ruhig!“, sagte er beinahe zutraulich und streichelte mir liebevoll über den Kopf. „Du bist nicht die erste, die hier über meinem Schreibtisch weint.“ Er kraulte kurz durch meine Haare. „Aber leider sind wir noch nicht fertig, junges Fräulein! Dreizehn Hiebe fehlen noch und ich will, dass du die jetzt wie ein tapferes Mädchen aushältst!“

Dr. Leonard stand nun wieder hinter mir und holte zu Schlag Nummer 13 aus. Seine kurze Zuneigungsbekundung hatte mir aber neue Kraft gegeben.

Nun wusste ich, dass ich nicht allein dadurch musste, sondern dass Dr. Leonard sehr wohl wusste, wie sehr ich gerade litt.

Dr. Leonard

Ich holte ein weiteres Mal aus und knallte das Holzpaddle auf Charlottes Hintern. Die Pobäckchen wackelten kurz, bis sie vor Schmerz den Hintern anspannte.

„Dreizehn. Danke, Dr. Leonard“, keuchte sie und krallte sich an der Tischplatte fest. Ich war überzeugt, dass sie mittlerweile ihre Lektion gelernt hatte. Doch auch durch die übrigen Hiebe musste sie noch durch.

Charlotte hielt sich wacker. Selbst als die Tränen wie kleine Flüsse über ihre Wangen liefen, zählte sie noch mit und bedankte sich nach jedem Hieb.

„25. Danke, Dr. Leonard“, schniefte sie schließlich und blieb schluchzend auf dem Schreibtisch liegen. Ich legte das Holzpaddle beiseite, fasste Charlotte an der Taille und hob sie vorsichtig auf die Beine.

Sie konnte kaum stehen und so fiel sie vornüber in meine Arme.

„Ist ja gut. Ist gut“, sagte ich und drückte sich fest an mich. „Jetzt hast du es ja hinter dir.“ Es dauerte eine Weile, bis Charlotte sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

Ich reichte ihr ein weiteres Taschentuch und strich ihr vorsichtig über den roten Po.

Als meine Finger ihre wunde Haut berührten, kniff Charlotte die zusammen. Ihre Pobäckchen glühten und ich wusste, dass sie die nächsten Nächte auf dem Bauch schlafen würde.

„Das hast du tapfer durchgestanden“, lobte ich sie noch einmal und strich ihr über die Wange. „Jetzt bleibt mir nur zu hoffen, dass wir das nicht so schnell wiederholen müssen.“

„Müssen wir nicht. Ich hab meine Lektion gelernt. Versprochen!“, versicherte Charlotte, während sie sich immer noch mit dem Taschentuch über die Augen tupfte.

Ich grinste. Solche Versprechungen hatte ich schon viele Studentinnen machen hören, ehe sie eine Woche später erneut über seinem Knie lagen.

„Zum Abschluss möchte ich, dass du dich noch einmal in die Ecke stellst und darüber nachdenkst, was du heute gelernt hast.“ Charlotte nickte und lief in die Zimmerecke. Sogar die Hände verschränkte sie hinter dem Kopf.

Ich räumte derweil mein Holzpaddle wieder auf. Dann setzte ich mich, betrachtete Charlotte und erfreute mich an ihren niedlichen, roten Pobäckchen. Gleichzeitig fragte ich mich, wann sie wohl das nächste Mal einen Ausflug über mein Knie machen würde.

***

Für weitere Spanking Geschichten klick einfach auf diesen Button:

Für Spanking in der Realität geht es derweil hier entlang:

***

Die Geschichte (wie alle Geschichten auf dieser Website) ist urheberrechtlich geschützt (§§ 2 Abs. 1 Nr. 1, 7, 15 UrhG). Gleiches gilt für die letzten beiden Bilder dieser Geschichte (§§ 2 Abs. 1 Nr. 5, 7, 15 UrhG).
Eine Verbreitung der Geschichte ist ohne Zustimmung des Urhebers nur zulässig, soweit diese durch eine Angabe eines DoFollow-Links auf die URL https://hinternversohlen.com oder eines DoFollow-Links auf die URL der jeweiligen Geschichte angegeben wird. Eine Verbreitung der beiden Bilder ist nicht zulässig (§ 17 UrhG).

***

4 Antworten auf „Vom Professor mit dem Holzpaddle versohlt

  1. Bestimmt, bald, wenn sie wieder vergessen hat zu lernen. Die Geschicht war sehr toll geworden, ich finde das toll aus beiden Sichten geschrieben sind. Ich freu mich schon auf die nächst Geschichte von euch

    Gefällt 2 Personen

  2. Wow 🤩 Respekt ✊ toller Zweiteiler, ich hoffe Charlotte hat daraus gelernt bin aber gespannt 🤩 ob sie nicht bald wieder über dem Knie des Professors 👨‍🏫 liegt vielleicht zusammen mit einer ihrer Freundinnen

    Gefällt 1 Person

  3. Ja in der Tat toller Zweiteiler😀👍😀
    Und gekonnte Darstellung der beiden
    Perspektiven.
    Ich wünsche mir eine Fortsetzung
    Der Professor sollte dann andere Seiten aufziehen
    Um bei der faulen Studentin endlich Wirkung
    Zu erzielen.
    Ich meine den Bereich von Rohrstock bis
    Teppichklopfer.
    Und der nackte Oberschenkel der Dame als
    Trefffläche kann Wunder wirken.
    Gut auch, wenn sie sich beim Vater über den
    Professor beschwert und der Vater dann den
    nackten Hintern noch mal rannimmt

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar