Mann versohlt Frau · Prinzessin

Ausflug übers Knie

Spanking Storys weiterer Autorinnen und Autoren:

Die junge Studentin Sara landet während ihres Ausflugs ins Grüne nicht auf einer Lichtung, sondern bei einem fremden jungen Mann über’m Knie. Dieser muss letztendlich nicht nur seine Hand einsetzen, sondern sogar zur Rute greifen, um der jungen und vor allem frechen Dame die Flausen aus dem Kopf auszutreiben!

Spanking Story
Autorin: Prinzessin

Spanking Stories: Versohlen einer jungen Studentin mit einem roten Rucksack auf dem Rücken von einem fremden Mann in der Natur mit der Hand und einer Rute.

Inhaltsverzeichnis

Knackiger Frauenpo in einer engen Jeans vor einem blauen Hintergrund.

Ein unverschämtes Verhalten

Es war ein klarer Frühlingstag. Die morgendlichen Sonnenstrahlen hatten gehalten was sie versprochen hatten: Die Vögel zwitscherten, der Himmel war hell und blau und im Wald roch es nach belebender Freiheit.

Sara hatte sich nicht davon abhalten lassen, dass Melissa ihren Ausflug abgesagt hatte.

Sie hatte die Gunst der Stunde gleichwohl genutzt, war zeitig aufgestanden, hatte sich ihren Rucksack gepackt und war raus ins Grüne gefahren.

Sie liebte die Natur, den Wald mit seinem Geruch nach Moos und Nadelbäumen sowie naturbelassene Wege und Pfade. Hier draußen fühlte sie sich frei und ungebunden, als würde ihr die ganze Welt zu Füßen liegen!

Es war fast Mittag und Sara war froh, sich eine kurze Jeanshorts angezogen zu haben.

Zu Beginn ihrer Tour war es zwar etwas kühl gewesen, aber mittlerweile hatte sie sich sogar von ihrer Jacke befreit und sie hinten an ihren Rucksack geknotet.

Nur mit einem dünnen Top, besagten Jeanshorts und großen, festen Wanderschuhen bestückt bahnte sie sich ihren Weg durch den Wald und begegnete zu ihrem Wohlgefallen keiner Menschenseele.

An einer Gabelung machte sie Rast, trank einen Schluck Wasser und entschied, ein wenig die Gegend zu erkunden.

Vor ihr lag links ein kleines, dichteres Waldstück. Rechts daneben floss ein kleiner Bach, an dessen gegenüberliegendem Ufer ein kleiner, niedlicher Holzzaun hochgezogen war. Dahinter befand sich wohl eine Weide; in der Ferne konnte Sara Kuhglocken läuten hören.

Neugierig schlängelte sie sich durch ein wenig Unterholz bis zum Bach, den sie mit einem couragierten Sprung schnell überwunden hatte.

Auch das Klettern über den Holzzaun stellte keine Schwierigkeit für die sportliche Studentin dar.

Aus dem Augenwinkel hatte sie zwar ein Schild wahrgenommen, welches am Holzzaun angebracht war – aber was mochte da schon Wichtiges draufstehen?

Das Gras der Weide war frisch und feucht und nicht einmal hundert Meter entfernt, sah Sara eine kleine Herde Kühe grasen, darunter auch drei Kälbchen.

Verzückt blieb sie stehen und betrachtete das niedliche Schauspiel der unbeholfenen Kleinen.

Schon war sie auf dem Weg in Richtung der Tiere und hatte ihr Smartphone bereits in der Hand, um ein paar Schnappschüsse zu knipsen, da hörte sie eine ernste, männliche Stimme hinter sich.

„Hey! Junge Dame! Komm sofort runter von der Weide!“

Sara drehte sich blitzschnell herum und suchte mit ihrem Blick die Umgebung ab. Da! Auf der anderen Seite der Koppel stand ein großer Mann mit verschränkten Armen.

Seine Stimme hatte tief geklungen, aber der Mann war vermutlich nicht älter als fünfunddreißig, also nicht mal fünfzehn Jahre älter als sie.

„Ich möchte nur ein Foto machen!“, gab Sara zur Antwort und fummelte an ihrer Handytasche herum.

„Das ist gefährlich bei den Tieren, verschwinde jetzt. Wird’s bald?“

Sara rollte mit den Augen, packte ihr Handy weg und bequemte sich nur langsam von der Weide herunter. Wie unverschämt der Mann sie angeblafft hatte! Dem würde sie was erzählen.

Mit Wut im Bauch und Trotz im Blick stiefelte Sara – jetzt so zügig, dass ihr blonder Zopf vom Wind umhergeweht wurde – in Richtung des Fremden.

Als sie näher kam, stellte sie fest, dass er eigentlich ziemlich attraktiv war. Muskulös, mit gepflegtem Bart und verwegenen, dunkelbraunen Haaren. Dennoch hatte sie nicht vor, sich von ihm etwas sagen zu lassen.

„Wie kommen Sie dazu, mich so von der Seite anzufahren? Ich habe den Tieren doch gar nichts getan!“

Sara kletterte leichtfüßig über den Zaun und stand dem Mann nun direkt gegenüber. Ihr Blick war fordernd, ihr Ton bissig.

„Weil das gefährlich ist. Die Muttertiere verteidigen ihre Jungen. Außerdem sollen die Tiere hier in Frieden grasen. Deswegen sind auch überall Schilder angebracht.“

„Lächerlich!“, stellte Sara überheblich fest. „Ich war doch weit genug weg.“

„Ich finde das gar nicht lächerlich. Die Tiere gehören der Gemeinde und die hat weiß Gott genug damit zu tun, sich um ihr Wohlergehen zu kümmern. Da kann sie auf kleine Gören wie dich gut und gerne verzichten!“

„Wie haben Sie mich gerade genannt? Das ist ja eine absolute Unverschämtheit!“ Saras Stimme erhob sich. „Sie haben mir gar nichts zu sagen. Und wissen Sie was, mir doch egal, wem die Tiere gehören! Ich klettere jetzt wieder über den Zaun und werde so viele Bilder von den kleinen Kälbchen machen, wie ich will. Da will ich mal sehen, wie Sie mich daran hindern wollen!“

Sara hing schon wieder halb über dem Holzzaun, als sie einen festen Griff an ihrem Oberarm spürte. Der Fremde hatte sie mir nichts dir nichts gepackt und zurück auf die Füße gezogen. Verdutzt starrte Sara ihn an.

„Ich werde dir jetzt mal zeigen, wie ich dich daran hindern werde, junges Fräulein!“

Der Mann klang verärgert, aber nicht aus der Fassung gebracht.

Er zerrte Sara, die zu überrumpelt war, um sich ernsthaft zu wehren, ein paar Meter weit hinter sich her und befreite ihren zierlichen Rücken von dem schweren Rucksack.

Prompt stellte er sein linkes Bein auf dem nächstbesten Stein ab und hob Saras Oberkörper hoch, sodass sie nach vorne über seinen linken Oberschenkel purzelte.

„Ey! Was soll das denn? Lassen Sie mich gefälligst sofort wieder runter!“, protestierte Sara, konnte sich aber aus dem festen Griff der starken Arme nicht befreien.

„Das hättest du wohl gerne, Madame. Dir werde ich jetzt Manieren beibringen!“

Der Mann drückte sein linkes Knie so in Saras Becken, dass ihr in der Jeansshorts unglaublich knackig aussehender Po in die Höhe ragte. Ihr Oberkörper baumelte links, ihre Beine rechts von seinem Knie hinab.

Routiniert griff er nach ihrem Becken und hielt sie gnadenlos fest.

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Attraktive junge Frau in Jeans Shorts mit geöffnetem Knopf.

Schläge auf den süßen Jeanspo

Sara zappelte, doch schon setzte es die ersten Hiebe auf ihre Pobacken, die zu ihrem Leidwesen nur teilweise von dem Jeansstoff bedeckt wurden, so kurz war die Hose.

Die Hand des fremden Mannes klatschte in gleichmäßigem Rhythmus auf Saras arme Pobäckchen.

„Das können Sie doch nicht machen! Sie gemeiner Schuft!“, schimpfte Sara.

„Und ob ich das kann! So frechen jungen Damen wir dir gehört einmal gründlich der Po versohlt!“

„Aua!“, Sara zappelte. „Das tut total weh!“

„Das soll es ja auch, sonst lernst du ja nichts!“, kommentierte der Fremde ihren Protest, der ihn nicht davon abzuhalten schien, Sara immer wieder ordentliche Hiebe auf ihre zarte Haut zu verpassen.

Nach einiger Zeit und einigem weiteren Protest war es an der Zeit, die Übeltäterin von ihren Shorts zu befreien.

Dieses Unterfangen stellte sich jedoch als gar nicht so leicht heraus, immerhin saß die Hose sehr eng an Ort und Stelle.

Also wurde Sara aus ihrer Zwangslage befreit und auf den Füßen abgestellt. Schon wollte sie nach ihrem Rucksack greifen und das Weite suchen, aber daraus wurde nichts.

„Nicht so schnell, mein liebes Fräulein!“ Und schon schloss sich die Hand ein weiteres Mal fest um ihren Oberarm. „Wir sind noch lange nicht fertig!“

Verblüfft starrte Sara ihn mit großen Kulleraugen an.

„Richtig gehört, wir befreien deinen zugegebenermaßen zuckersüßen Hintern erstmal aus den Shorts!“

Und wie in Stockstarre gefangen musste Sara es zulassen, dass ein Mann, den sie vor fünfzehn Minuten überhaupt erst kennen gelernt hatte, den Knopf ihrer Shorts aufknöpfte und sie ihr bis in die Kniekehlen herunterzog.

Nun stand sie mit entblößtem und bereits leicht gerötetem Po vor ihm und wusste nicht so recht, wo sie hingucken sollte.

Der fremde Mann hingegen wusste anscheinend genau, was zu tun war: Er packte Sara kurzerhand an den Beinen, warf sie über seine Schultern und trug sie zu einer etwa zwanzig Meter entfernt stehenden Bank.

Sara maulte und strampelte mit den Beinen, zumal es ihr unglaublich unangenehm war, mit blankem Po, der auch noch so demonstrativ in die Höhe ragte, von einem fremden, wenn auch sehr attraktiven Mann einfach so gepackt und beiseite verfrachtet zu werden.

Bei der Bank angekommen machte der Fremde keine Gefangenen:

In offenbar routinierter Manier beförderte er Sara erst von seiner Schulter hinab, setzte sich genüsslich auf die Bank und legte sie anschließend wie ein kleines Mädchen über’s Knie.

Jetzt blieb ihr nichts anderes übrig, als mit den Wanderschuhen Halt auf der einen und mit den Fingerspitzen Halt auf der anderen Seite zu suchen, was gar nicht so leicht war.

„So, jetzt geht es eigentlich erst richtig los, Madame. Jetzt will ich dir mal zeigen, was man mit frechen Dingern wie dir tagtäglich tun sollte! Ihnen nämlich den nackten Po ausklatschen!“

Und mit diesen Worten holte der fremde Mann aus und ließ seine starke Hand auf ihre entblößten Bäckchen klatschen.

Sara bereute es, einen nur sehr kleinen Slip angezogen zu haben, weil der Stoff nichts von ihrem Po zu bedecken schien. Im Gegenteil!

Ihr Po war der strengen Hand gnadenlos ausgeliefert. Eine demütigende Position, so hilflos über dem Knie zu hängen. Aber auch irgendwie aufregend!

Eigentlich war der fremde Mann sogar ziemlich heiß! So männlich und dominant. Wenn er sie nur nicht so streng versohlen würde!

Sara maulte, rechtfertigte ihr Verhalten und strampelte mit den Beinen, aber eine Auswirkung auf die Strenge ihrer Züchtigung hatte es nicht. Im Gegenteil!

Je mehr sie sich zu wehren schien, desto unnachgiebiger wurden die Hiebe.

Langsam aber sicher musste Sara sich eingestehen, dass es ihr zunehmend schwer fiel, die Strafe überhaupt zu ertragen. Denn sie wurde wirklich nach Strich und Faden versohlt.

Immer wieder hörte sie die Hand auf ihren Hintern klatschen und mittlerweile war ihr Protest einem leisen Flehen gewichen.

„Bitte, ich habe genug! Auaa!“, kommentierte sie ihre Züchtigung.

„Von wegen!“, bekam sie nur zu hören und erhielt im Gegenzug direkt ein paar besonders streng ausgeführte Hiebe.

Als Sara nicht mehr aufhören konnte zu zappeln, spürte sie, wie das rechte Bein unter ihrem Becken weggezogen und über ihre Unterschenkel gestülpt wurde.

Nun war sie vollständig eingeklemmt und konnte sich weder vor noch zurück bewegen.

Ihr Becken wurde noch einmal ein paar Zentimeter weiter nach oben gedrückt, sodass ihr mittlerweile knallroter Po noch plakativer ins Sichtfeld des Mannes ragte, der sich gerade ihrer Erziehung annahm.

Eine gute Gelegenheit, sie noch etwas strenger zu versohlen, und so kümmerte sich der fremde Mann noch einige Zeit länger um Saras süßen Po.

Eine Aufgabe, die ihm sichtlich Freude bereitete, weil sie ein so hübsches, aber ebenso unverschämtes Mädchen war.

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Nackter Po einer jungen, sexy Frau vornübergebeugt

Die Rute muss her

„So junge Dame!“ Die Hiebe verebbten und Saras Po wurde einer ausgiebigen Kontrolle unterzogen. Beinahe freundschaftlich tätschelte der Fremde ihre glühenden Bäckchen.

Sara war froh, sich die Tränen verkniffen zu haben und wehrte sich nicht, als sie wieder auf beide Füße gestellt wurde.

Schüchtern knibbelte sie an ihren Fingerspitzen herum, als sie so hilflos und mit noch immer heruntergelassener Hose vor dem mittlerweile ihr gar nicht mehr so fremden Mann stand.

„Haben wir unsere Lektion gelernt?“

Sara sah zu Boden und reagierte nicht. Und ehe sie sich versah, stand der Mann neben ihr, griff nach ihrem Kinn und zwang sie, ihn direkt anzuschauen.

Er hatte wunderschöne helle Augen, mit denen sie unter anderem Umständen sicherlich geflirtet hätte. Dass er sie schon wieder wie ein kleines Mädchen behandelte, missfiel Sara sehr und so sagte sie:

„Ob du deine Lektion gelernt hast, weiß ich doch nicht!“

Der Mann zog irritiert seine Augenbrauen hoch. „Schon wieder so vorlaut? Ich habe mich wohl geirrt! Bei dir muss ich anscheinend ganz andere Saiten aufziehen!“

Erschrocken ruderte Sara zurück: „Nein, nein. Es war nicht so gemeint. Bitte!“

„Zu spät, junge Dame. Jetzt sitzt du richtig in der Klemme! Die Züchtigung über meinem Knie eben war nichts gegen das, was dir jetzt bevorsteht! Zieh deine Shorts vollständig aus! Sofort, wenn ich bitten darf!“

„Nein, bitte nicht!“ Saras Stimme bebte. „Ich wollte nicht so trotzig reagieren. Es tut mir leid, ehrlich!“

„Das kann nachträglich jede behaupten! Keine Sorge, ich weiß schon, wie man frechen Mädchen wie dir die Leviten liest. Da hilft nur die Rute!“

Der Mann marschierte schnurstracks zum nächstgelegenen Baum und pflückte einen stabil aussehenden, aber biegsamen, beinahe rutenähnlichen dünnen Zweig ab.

Während er umsichtig die Rinde abschälte, blickte er Sara erwartungsvoll an.

„Du hast keine Wahl, junges Fräulein. Wenn deine Hose nicht in wenigen Sekunden unten ist, landest du erst ein weiteres Mal über meinem Knie, bevor die hier zum Einsatz kommt.“

Während er „die hier“ sagte, ließ er die Rute einmal zischend durch die Luft pfeifen und blickte zufrieden drein.

Sara sah sich gezwungen, die Jeansshorts über die Wanderschuhe zu ziehen, während der fremde Mann ihr amüsiert dabei zuzusehen schien.

„Beug dich über Lehne der Bank und stell die Hände auf der Sitzfläche ab!“, befahl er.

Sara war sich mittlerweile sicher, keine Chance gegen die Strenge des Fremden zu haben und beugte sich gehorsam vornüber.

Vergnügt trat der Mann hinter sie und streichelte zärtlich über die nach wie vor gerötete Haut ihrer Kehrseite.

Plötzlich griff er in ihren Slip, zog ihn aus ihren Pobacken hervor und ließ ihn bis ganz nach unten wandern, sodass er ihre Knöchel über den Wanderschuhen fest umschloss. Beinahe, als hätte er sie gefesselt.

Sara traute sich nicht, nach oben zu schielen und wagte es nicht, zu widersprechen. Es half ohnehin nichts! Und ein weiteres Mal wollte sie wirklich nicht über’s Knie gelegt werden.

Hoffentlich kamen jetzt keine Spaziergänger vorbei, so exponiert wie sie gerade ihren Po in die Luft zu recken hatte!

Sie spürte eine Hand auf ihrem unteren Rücken. Erst leicht, dann mit Druck.

„So, jetzt sag mir doch mal, warum du nun die Rute zu spüren bekommst!“, wurde sie aufgefordert.

„Weil ich unverschämt war“, beichtete Sara kleinlaut.

„Korrekt!“, stimmte er zu. „Und was lernen wir daraus, mein Mädchen?“

„Dass ich mich zukünftig nicht mehr so vorlaut und respektlos verhalte?“

„Wieder richtig! Warum nicht gleich so!“

Und plötzlich hörte Sara erneut das zischende Pfeifgeräusch und nur einen Wimpernschlag später spürte sie einen ihr bislang unbekannten fiesen, zwiebelnden Schmerz auf ihren Pobacken.

Die Rute hatte ihre beiden Pobacken voll erwischt!

„Aaaahhhh!“, japste sie. „Das zieht!“

„Gut so!“ Und der zweite Hieb traf ihren armen Hintern. „Du wirst tagelang nicht richtig sitzen können, das verspreche ich dir!“

Der zweite Schlag traf sie und Sara konnte nicht anders, als eine Hand schützend vor ihre Backen zu halten.

„Wirst du wohl die Hände wieder nach vorne nehmen?“, mahnte eine strenge Stimme. „Oder willst du den ganzen Tag hier über der Bank verbringen?“

Sara seufzte und nahm die Hand weg.

„Aber bitte nicht mehr so fest!“, bettelte sie, jedoch ließ der Mann die Rute unbeeindruckt weiter auf ihren Pobäckchen tanzen.

Saras Beine zappelten so gut es ging, aber da sie fest in Schach gehalten wurde, musste sie die Hiebe mit der Rute wohl oder übel über sich ergehen lassen.

Die Züchtigung war schmerzhaft! Und wie! Während die Hand die Schmerzen gleichmäßig auf ihren Pobacken verteilt hatte, brannten die Rutenhiebe wie loderndes Feuer auf der getroffenen Stelle.

Und da er die Schläge gleichmäßig verteilte, brannte bald ihr ganzes Hinterteil.

„Nein, bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr!“ Saras Stimme zitterte. Bald würde sie die Tränen nicht mehr zurückhalten können.

„Ich entscheide, wann die Strafe vorbei ist!“, kommentierte er ihr Jammern.

Drei Rutenhiebe später liefen Sara die Tränen über die Wange und sie schluchzte deutlich vernehmbar.

Das Schluchzen war anscheinend ein Stichwort. Denn der Mann erklärte ihr nun:

„Du bekommst jetzt noch fünf Schläge. Und ich möchte, dass du dich nach jedem Hieb mit den Worten: Danke, mein Herr! bei mir bedankst, junges Fräulein. Haben wir uns da verstanden? Sonst geht es direkt wieder von vorne los!“

„Ja, mein Herr“, schniefte Sara.

„Dann streck deinen Po nochmal schön raus! Damit die Züchtigung auch wirkt!“

Artig streckte Sara ihren Po in die Luft. Sie traute sich gar nicht darüber nachzudenken, wie der wohl aussehen mochte.

„Danke, mein Herr!“, wimmerte sie, als der erste Schlag sie traf.

Und es folgte direkt der Zweite. „Auaaaaa danke, mein Herr!“

Der dritte Schlag war besonders fies und Sara fiel es schwer, überhaupt zu sprechen, vergaß ihren Text jedoch nicht.

„Jetzt kommen deine letzten beiden Hiebe und wehe dir, ich erwische dich nochmal mit derartigen Flausen im Kopf!“, schimpfte der Mann und zog die Rute zwei weitere Male quer über Saras Po, die sich keuchend bedankte.

Nach dem letzten Schlag legte der Mann die Rute beiseite und streichelte Sara über’s Haar. Ihr Zopf war mittlerweile komplett verunstaltet und ein paar Strähnen hingen ihr auf der mit Tränen verklebten Wange.

„Na komm, hoch mit dir!“ Er griff nach ihrem Oberkörper, stellte sie auf die Füße und zog ihr vorsichtig den Slip wieder hoch. Ihre Beine zitterten.

„Soll ich dich mal in den Arm nehmen?“

Sara nickte. „Ja, bitte“, wisperte sie und schon wurde sie von den beiden starken Armen umschlungen, von denen sie soeben noch so arg versohlt worden war.

Sie schmiegte ihren Kopf an seine Brust und genoss es, den unwiderstehlich männlichen Geruch einzuatmen, während er seine Hand schützend auf ihren Hinterkopf legte.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte fiel ihr auf, dass sie nach wie vor nur im Slip vor ihm stand.

Er lächelte. „Sollen wir dir mal deine unverschämt kurze Shorts wieder anziehen?“

„Ja, wenn das geht.“ Sara betrachtete unglücklich ihren Po. Er war verstriemt und geschwollen.

„Da wirst du noch ein paar Tage etwas von haben!“, prophezeite er ihr und reichte ihr die Hose. „Aber du warst auch selbst Schuld… wenn man mit einer so knappen Hose hier rumstiefelt bettelt man ja geradezu danach, versohlt zu werden!“

Sara grinste verlegen. „Erst recht, wenn man dann noch so frech ist wie ich.“

Jetzt grinste auch der Mann. Sein Lachen war freundlich und vereinnahmend. „Komm gerne wieder auf einen Spaziergang vorbei, wenn dir dein Hintern juckt, junge Dame!“

***

4 Kommentare zu „Ausflug übers Knie

  1. Vorweg Prinzessin:
    Danke für die gute Story!!
    Und feine Steigerung, erst Hand und dann Rute.
    Und natürlich auf den nackten Hintern.
    Besonders gefällt mir der erotische Hintergrund.
    Beiden gefiel das ganze sehr und sie werden
    sich bald wiedertreffen.
    Und dann geht sicher noch mehr…

    Gefällt 1 Person

  2. Melissa kann ja echt froh sein, dass sie nicht mitgekommen ist…😊
    Über Weidezäune bin ich auch schon oft geklettert. Zum Glück hatte das bisher nicht solche Konsequenzen. 😊
    Wieder ein sehr schöne Geschichte

    Gefällt 1 Person

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