In den Ferien trifft sich Laura gerne mit ihren Freunden im Schwimmbad. Sie liegt im Bikini auf der Wiese, bräunt ihren halbnackten Körper und ärgert die anderen Badegäste. Nach einer Weile geht sie allerdings zu weit und plötzlich ist es nicht mehr die Sonne, die ihre Haut färbt, sondern die Hand des wütenden Bademeisters.
Sommer, Sonne, Schnauzbart
Grashalme strichen über meine Füße, der Geruch von frisch gemähtem Gras kitzelte in meiner Nase und Sonnenstrahlen prickelten auf meiner Haut, die schon nach wenigen Tagen wie Kupfer glänzte.
Es war Mitte Juni und ich war mit meinen Freunden im Freibad. Wir lagen auf unseren Handtüchern, streckten alle Viere von uns und hörten mit unserem neuen Lautsprecher Musik.
Lange dauerte es nicht, da tauchte auch schon unser Freund, der Bademeister, an unserem Platz auf. In seinem weißen T-Shirt, der roten Badehose und seinen Badelatschten stellte er sich vor uns, die Arme vor der Brust verschränkt.
Ich schätzte ihn auf Mitte Vierzig, vielleicht ein bisschen älter. Im Gesicht trug er einen pelzigen Schnauzbart und von der Statur her glich er eher einem menschlichen Rettungsring als einem Rettungsschwimmer.
Es war nicht sein erster Besuch bei uns an diesem Tag. Im Gegenteil. Seit wir angekommen waren, hatte er uns schon mindestens zehn Mal aufgesucht, um sich über irgendetwas zu beschweren.
Mal motzte er, weil wir Kleinkinder ins Wasser schubsten, mal meckerte er, weil wir ältere Menschen nassspritzten. Einen Grund zur Klage fand er immer, was für uns wiederum Grund genug war, ihn immer weiter zu provozieren.
„Wie oft soll ich euch noch sagen, dass das hier keine Disko ist?“, rief er und deutete auf den Lautsprecher. „Ihr seid nicht die einzigen Gäste hier und manche von ihnen möchten zumindest etwas Ruhe haben. Also nehmt gefälligst ein wenig Rücksicht!“
Ich schob die Sonnenbrille nach oben und verdrehte die Augen. „Ja ja“, tönte es im Chor und wir drehten die Lautstärke runter. Vorerst jedenfalls.
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Nach einer Weile beschlossen wir, den Schwimmerbereich ein wenig aufzumischen. Ich stand auf, strich meinen orangenen Bikini zurecht, zupfte mir ein paar Blätter vom Oberteil und folgte meinen Freunden Richtung Wasser.
Einer nach dem anderen hüpfte hinein und fünf Wasserfontänen später war ich an der Reihe. Ich trat auf die Fliesen, hielt die Luft an und machte mich gerade zum Sprung bereit, als ich einen Schrei hörte und zusammenzuckte.
„Hey! Das Springen vom Beckenrand ist verboten!“, rief jemand in strenger Tonlage. Ich drehte den Kopf und na klar: Es war wieder einmal unser geliebter Bademeister, wer sonst?
„Und wenn ich es doch tue?“, fragte ich und ließ meine Augen zwischen ihm und der Wasseroberfläche hin- und herwandern. „Dann setzt es was, das verspreche ich dir. Noch mal kommst du mir nicht ungestraft davon.“ „Ach wirklich?“, fragte ich und runzelte die Stirn.
Selbstverständlich glaubte ich ihm kein Wort. Eine leere Drohung, mehr war das ohnehin nicht. Was wollte er schon machen? Mich rauswerfen? Davor hatte ich keine Angst. Immerhin kannte ich sämtliche Schlupflöcher im Zaun und wäre somit in Null Komma nichts wieder da gewesen.
Außerdem waren da ja noch meine Freunde und vor denen wollte ich natürlich auf keinen Fall kneifen. „Dafür müsstest du mich erst Mal erwischen, Fettsack.“ Ich grinste ihn hämisch an, hielt mir die Nase zu und sprang.
Das Wasser schmiegte sich an mich, während die Umgebung zu einem Bild aus bunten Farben zerlief. Ich tauchte ein Stück, da hörte ich auf einmal ein Geräusch, als ob jemand einen großen Stein ins Wasser geworfen hätte.
Ich drehte mich um und erschrak. Der Bademeister… er verfolgte mich tatsächlich! Ich paddelte eilig, um rasch wieder an Land zu kommen, doch der Bademeister war schneller als erwartet. Binnen weniger Sekunden hatte er mich am Knöchel gepackt.
Ich tauchte auf und suchte verzweifelt nach meinen Freunden. Von denen fehlte allerdings jede Spur. „So! Schluss mit lustig!“, rief der Bademeister. Er zerrte mich aus dem Wasser und hinüber zu einer Sitzbank direkt neben dem Becken. „Lass los, verdammt!“ Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen ihn und hämmerte auf die Hand ein, die mich festhielt.
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Vor aller Augen
„Ich habe dich gewarnt!“ Er setzte sich und zog mich an seine rechte Seite. Ich fragte mich noch, was er nun mit mir vorhatte. Da schlang er den Arm von hinten um meine Taille und – ich konnte es nicht fassen – manövrierte mich mit spielerischer Leichtigkeit über sein Knie.
„So, du Göre! Jetzt wird dir Mal kräftig der Hintern versohlt!“
Schon holte er aus und haute die Hand auf meine Kehrseite. Es klatschte so laut, dass es in meinen Ohren klingelte. Die Badegäste drehten die Köpfe und reckten die Hälse, während ich wie bei Trockenschwimm-Übungen mit den Armen und Beinen ruderte.
„Aufhören! Bitte… Nicht vor den ganzen Leuten!“, jammerte ich und versuchte gleichzeitig, mich irgendwie aus meiner Lage zu befreien. „Doch, doch. Die dürfen ruhig mitkriegen, was für eine Rotznase du bist.“
Es dauerte keine Minute, bis sich die ersten Gäste um uns scharten. Ich hörte wie sie tuschelten und kicherten, während die Hand des Bademeisters abwechselnd auf meine Pobacken sauste.
„Hilfe!“, rief ich, doch keiner der Schaulustigen unternahm etwas. Sie lächelten nur schadenfroh und murmelten Sätze wie „Das hat sie verdient!“ oder „Endlich greift bei der Jugend von heute mal wieder jemand durch!“ oder „Das hätte er schon viel früher machen sollen!“
„Na? Plötzlich ist es gar nicht mehr lustig, die aufmüpfige Göre zu spielen, was?“, fragte mich der Bademeister und zog mir dabei die Bikini-Hose zwischen meinen Pobacken stramm. Ich keuchte und begann wild um mich zu schlagen und zu treten. „Hampel‘ und strampel‘ ruhig, soviel du willst. Das wird die Sache für dich nur umso schlimmer machen.“
Ich wimmerte. Nie hätte ich gedacht, dass ein Po voll so schmerzhaft sein würde. Vor allem, wenn der Hintern feucht war und das Wasser bei jedem Schlag nur so spritzte.
Minuten vergingen, in denen ich hüpfte und zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Und schon bald bereitete mir das Brennen mehr Sorgen als die ganzen Zuschauer.
Immer wieder nahm ich die Arme nach hinten und versuchte mit den Händen meinen Po zu schützen. Erst schob sie der Bademeister lediglich ein paar Mal beiseite, bis es ihm irgendwann reichte, er meine Arme packte und auf dem Rücken verschränkte.
Zu meinem Pech waren seine Hände so groß, dass er mit der einen meine Arme festhalten und mit der anderen meinen Po verhauen konnte.
„Bitte! Ich hab‘ meine Lektion gelernt“, jammerte ich. Er legte eine Pause ein und knetete meine Pobacken. „Da will ich lieber auf Nummer sicher gehen und deshalb ziehen wir dir jetzt erst mal das Höschen aus.“
Die Menge raunte und ich traute meinen Ohren kaum. Jetzt musste mir doch jemand helfen! Aber von wegen. Niemand rührte sich. Nur die Finger des Bademeisters.
Knoten und Badelatschen
„Nein! Bitte nicht!“, kreischte ich und strampelte mit den Beinen. „Halt still!“ Seine Fingerspitzen glitten zu den Knoten, die mein Höschen zusammenhielten. Er zupfte an der Schnur, erst links, dann rechts.
Der Stoff rutschte herunter und mit einem Mal hatten alle Anwesenden freie Sicht auf meinen nackten Hintern.
Mir schossen die Tränen in die Augen, so sehr schämte ich mich. Wäre ich doch bloß daheim geblieben! Oder auf meinem Handtuch. Ich schlug die Hände vors Gesicht und fing leise zu schluchzen an.
„Da seht ihr, was passiert, wenn man sich nicht an die Regeln hält und meint, mich dann auch noch beleidigen zu müssen“, sagte der Bademeister mit deutlicher Stimme.
Er zog das Unterteil unter meinem Becken hervor und warf es auf die Seite. Dann streichelte er mit der Handfläche meine Pobacken. Mal zarter, mal härter und zwischendurch gab es auch mal einen Klaps.
„Ein wenig mehr Farbe vertragen die beiden schon noch“, sagte er schließlich und als wäre die Situation nicht ohnehin schon schlimm genug gewesen, zog er plötzlich einen seiner Badelatschen vom Fuß.
Er drückte die Sohle fest auf die Mitte meines Hintern, holte probeweise ein paar Mal aus und schmetterte sie auf mein Gesäß. Ich heulte auf und kniff die Pobacken zusammen. So fest, dass ich vor Anstrengung zitterte. Da folgte auch schon der nächste Volltreffer. Ich jammerte und bettelte. Umsonst, wie ich bald feststellte.
Nach kurzer Zeit stellte ich die Gegenwehr ein. Es brachte sowieso nichts. Stattdessen weinte ich und hoffte, es bald hinter mir zu haben. Nur gegen das reflexartige Zucken bei jedem Hieb konnte ich nichts unternehmen.
Im Augenwinkel erkannte ich, dass mein Po inzwischen greller leuchtete als mein Bikini. Und es ging ja immer noch weiter!
Ich schloss die Augen und spürte die Hitze auf meinem Hintern. Gemischt mit den Resten kühlen Wassers, das über meinen Körper rann. Dazu dieses seltsam angenehme Kribbeln, wenn hin und wieder ein Tropfen zwischen meinen Pobacken abwärts wanderte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich es endlich geschafft. Ich stand auf und rieb über meinen Hintern, der aussah wie bei einem üblen Sonnenbrand. Heiß und rot wie eine Tomate. „Hoffentlich war dir das eine Lehre“, sagte der Bademeister und lief davon als sei nicht passiert.
Ich wischte mir rasch die Tränen vom Gesicht. Dann bückte ich mich nach meinem Bikini-Unterteil, gewährte den Gästen damit noch einmal einen tiefen Einblick auf meine intimsten Körperstellen, zog es an und machte mich anschließend blitzschnell aus dem Staub. Vom Beckenrand bin ich anschließend übrigens nie mehr gesprungen.
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vielen Dank! Da hast du wohl recht. Andererseits kannst du das Ganze ja mal im Schwimmbad ausprobieren, vielleicht wird aus der Geschichte dann doch noch Realität 😀 Der Name stimmt ja schon mal überein 😉
Schöne Geschichte, aber eben auch nur das… eine Geschichte 🤣
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Hey Laura,
vielen Dank! Da hast du wohl recht. Andererseits kannst du das Ganze ja mal im Schwimmbad ausprobieren, vielleicht wird aus der Geschichte dann doch noch Realität 😀 Der Name stimmt ja schon mal überein 😉
Bleib gesund und hoffentlich bis bald!
Giulio.
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Dieser Kommentar ist unangemessen und wurde deshalb von Giulio entfernt.
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