Frau versohlt Frau · Giulio Belvera

Eine seltsame Bitte

Frau Kreutzer sitzt in ihrem Büro und freut sich auf ihren Feierabend. Da bekommt sie unerwarteten Besuch von der Schülerin Nora. Die scheint zunächst nur eine Bescheinigung für ihr Praktikum abholen zu wollen. Bald verrät sie Frau Kreutzer allerdings den wahren Grund für ihren Erscheinen: Sie will den Po versohlt bekommen. Von ihr!


Unterkörper einer jungen Frau in einem schwarzen Rock.

Später Besuch

Es war kurz nach acht. Draußen dämmerte es bereits und ich wollte gerade in den Feierabend aufbrechen. Der Schreibtisch war aufgeräumt, die Handtasche war gepackt, die Kaffeetasse gespült. Nur den Computer musste ich noch herunterfahren.

Da klopfte es plötzlich noch einmal an meiner Bürotür. War ja klar…

„Herein!“ Der Umriss einer kleinen Person erschien im Türrahmen. Ich kniff die Augenlider zusammen, doch auf diese Distanz hatte ich ohne meine Brille keine Chance.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, fragte ich, kramte das Brillenetui wieder aus meiner Handtasche hervor und setzte mir die Brille auf die Nase. Erst da erkannte ich, dass es Nora war. Das Mädchen, das vor einigen Wochen bei uns ein Praktikum absolviert hatte.

„Ach, du bist es. “ Meine Stimme klang erleichtert. Kein Kunde, der mir noch schnell den Abend vermiesen wollte. „Was treibt dich denn so spät noch hierher?“

„Verzeihen Sie, dass ich störe, aber ich bräuchte noch eine Praktikumsbescheinigung von Ihnen“, sagte sie in ihrer eher zurückhaltenden Art.

„Kein Problem, die drucke ich dir schnell noch aus.“ Ich suchte das Dokument auf meinem PC und gab den Druckauftrag. „Dass du deshalb extra vorbeikommst…“, sagte ich, während der Drucker ein Papier einsog und zu Rattern begann.

„Du hättest mich doch auch einfach anrufen oder mir eine E-Mail schreiben können, dann hätte ich dir den Bescheid per Post geschickt“, sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen.

„Ach so! Na ja, ich war sowieso gerade in der Gegend.“ Sie wirkte noch schüchterner als sonst, beinahe beschämt.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte ich, während der Drucker noch brummte und klapperte. Nora nickte.

„Alles bestens.“ Ich nahm das Papier und kritzelte meine Unterschrift darauf.

„Bitteschön, hier hast du deine Bescheinigung“, sagte ich, lehnte mich über den Schreibtisch und reichte ihr den Zettel.

„Vielen Dank“, sagte Nora und verstaute ihn in ihrer Tasche. Ich lief um meinen Schreibtisch und stellte mich neben sie. Bereit, sie gleich noch zur Tür zu begleiten. Aber Nora rührte sich nicht.

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Ich wartete einige Sekunden, doch Nora blieb wie angewurzelt stehen und starrte ins Leere.

„Ist sonst noch etwas?“, fragte ich. Sie schreckte auf, sah mich beinahe erschrocken an und ich erkannte, dass ihr etwas auf dem Herzen lag. „Ist wirklich alles in Ordnung?“

„Ja. Es ist nur… Eine Frage hätte ich doch noch.“

„Dann raus damit. Denn wie du weißt…“ Ich strich ihr über die Schulter. „… kannst du mit mir über alles reden.“ Sie zupfte an ihrem Armkettchen, das dabei leise klimperte, und ihre Augen schweiften durch das Zimmer.

Sie holte tief Luft, öffnete den Mund und machte ihn anschließend wieder zu. Das wiederholte sie ein paar Mal, bis ich vor Ungeduld fast platzte. „Na los, raus mit der Sprache.“

„Okay. Also, Sie haben ja Erziehungswissenschaften studiert und da habe ich mich gefragt…“

„Ja?“, sagte ich und signalisierte ihr mit einer Geste, dass sie weitersprechen sollte. Ihre Stimme wandelte sich in ein Flüstern.

„… ob Sie mich vielleicht auch körperlich erziehen würden? Also…“ Ihre Hand wanderte zur Rückseite ihres Rocks und sie gab sich einen leichten Klaps. Ich legte den Kopf in die Seite und runzelte die Stirn. Körperlich erziehen?

„Ich verstehe nicht… Oh!“ Meine Augenbrauen schossen nach oben. Jetzt begriff ich. „Möchtest du, dass ich dir den Po versohle?“, fragte ich und schaffte es nicht, die Überraschung in meiner Stimme zu unterdrücken.

Ihre knallroten Wangen verrieten mir, dass ich ins Schwarze getroffen hatte. Sie senkte das Gesicht zu Boden und zuckte mit den Schultern. Also doch…

Ich musste mir das Lachen verkneifen. Gleichzeitig fühlte ich mich geehrt, dass sie mit dieser Bitte ausgerechnet zu mir kam.

„Nun, das gehört zwar eigentlich nicht zu meiner Arbeit, aber lass mich einen Augenblick darüber nachdenken“, sagte ich und musste erst einmal meine Gedanken sortieren. Na das war vielleicht ein Ding! Wenn ich mit allem gerechnet hätte, aber damit… Unglaublich!

Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen den Tisch und betrachtete Nora von hinten.

Die dunkelblonden Haare, die sie sich zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Das schwarze Shirt, das sie sich fein säuberlich in ihren Rock gesteckt hatte. Ihre Kniestrümpfe, die bis knapp unterhalb ihrer Knie reichten. Und vor allem natürlich ihren Hintern, der sich gegen ihren Rock drückte und dem Ganzen eine runde Form verlieh.

Sollte ich oder sollte ich nicht?

Viel Zeit zum Überlegen blieb mir nicht, denn plötzlich eilte Nora Richtung Tür.

„Das war eine doofe Idee, tut mir leid.“

„Warte!“, rief ich und hielt sie am Arm fest. Ich griff in meine Hosentasche und reichte ihr meine Visitenkarte mit meiner privaten Adresse. „Komm morgen nach der Schule dort vorbei, ja? Dann schauen wir mal, was wir tun können.“

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Junge Dame hält dich den Zeigefinger vor den Mund.

Ein kleines Geheimnis

Es war kurz nach drei, als es an meiner Wohnungstür klingelte. Ich machte auf und grinste.

„Schön, dass du es geschafft hast“, sagte ich und bat Nora herein. „Zieh bitte die Schuhe aus und dann komm mit. Wir unterhalten uns in meinem Schlafzimmer.“

Ich setzte mich auf die Ecke des Bettes, schlug die Beine übereinander und legte die Hände auf meinen Oberschenkel.

Die ganze Nacht hatte ich mir den Kopf darüber zerbrochen, ob ich auf Noras Bitte eingehen sollte. Eigentlich hielt ich nichts von Gewalt. In welcher Form auch immer. Andererseits wollte sie es so und der Gedanke an ihren kleinen süßen Hintern ließ mich nicht mehr los.

Mein Fazit: Ich würde es tun. Wenn sie mir dafür einen vernünftigen Grund nennen würde.

„Dann verrate mir doch mal, wieso ich dir den Po versohlen sollte“, sagte ich und betrachtete ihren schwarzen Rock, der etwa zehn Zentimeter kürzer als der vom Vortag war und kaum ihre Pobacken verdeckte.

„Wo soll ich anfangen?“ Sie fuhr sich durch die dunkelblonde Mähne und erzählte mir anschließend von schlechten Noten, fehlender Motivation und der Angst, die Klasse wiederholen zu müssen.

„Das genügt“, unterbrach ich sie nach einer Weile. Ich winkte sie zu mir.

Sie trat vor mich und der Duft ihres Parfüms stieg mir in die Nase. Er roch süßlich-fruchtig, irgendwie nach einer Mischung aus Zucker und Mango. Ich nahm sie bei den Händen und warf ihr einen aufmunternden Blick zu.

„Das mit deiner Faulheit kriegen wir schon in den Griff“, sagte ich. Endgültig bereit, ihrer Bitte nachzukommen.

„Danke, Ma’am.“ Uh! Ma’am. An diese Anrede könnte ich mich glatt gewöhnen. Ich grinste sie an und sie grinste verlegen zurück.

„Leg dich auf meinen Schoß.“ Sie beugte sich über und ich sorgte dafür, dass ihr Po in perfekter Position lag. Sie wirkte nervös, war aber nicht die Einzige. Auch meine Finger zitterten. Immerhin hatte ich so etwas vorher noch nie gemacht.

Ich strich und zupfte ihren Rock glatt, legte die Hand darauf ab und streichelte mit dem Daumen darüber. Da drehte Nora den Kopf und blickte mit zuckenden Lippen zu mir hoch. Ob sie es sich nun doch noch einmal anders überlegt hatte?

„Sie erzählen das aber niemandem weiter, oder?“, flüsterte sie. So leise, als hätte sie Angst, jemand würde uns belauschen.

„Keine Sorge. Was in diesen vier Wänden passiert, bleibt unser kleines Geheimnis.“ Ich packte sie an der Hüfte und lockerte meine Schultern. „Dann fangen wir mal an…“


Frau zieht ihre weiße Unterhose herunter.

Rock hoch, Slip runter

Ich hob den Arm und ließ die Hand hinten auf ihren Rock sausen.

Es klatschte dumpf, Noras leisem Stöhnen zufolge hatte sie den Schlag aber gespürt.

Das wiederholte ich. Einmal, zweimal, etwa zwanzig Mal, bis ich feststellte, dass es auf diese Weise noch Stunden dauern würde, bis die Tracht Prügel so wirkte wie ich mir das vorgestellt hatte. Also beschloss ich, das Ganze ein wenig zu beschleunigen.

Ich schnappte mir den Saum ihres Rocks und krempelte ihn nach oben, bis ihr Slip zum Vorschein kam. Er war weiß und schmiegte sich so fest an ihren Hintern, dass er makellos glatt auf ihren Pobacken ruhte.

Ich schob die äußeren Enden ein Stück nach innen und betrachtete die Farbe darunter. Schon leicht gerötet. Sehr gut!

Erneut holte ich aus und klopfte die Hand weiter auf ihre Kehrseite. Nun knallte es schon deutlicher und auch Noras Stöhnen wurde lauter. Viel besser!

„Was möchtest du denn später einmal werden?“, fragte ich, ohne aufzuhören.

„Lehrerin.“ Oh! Ich zog die Augenbrauen hoch und schmunzelte. Als Lehrerin konnte ich mir Nora gar nicht vorstellen. Wohl auch deshalb, weil ich ihr gerade den halbnackten Po versohlte.

„Dann musst du dich aber in der Schule anstrengen, sonst wird das nichts.“

„Ich weiß…“

„Scheint mir nicht so.“ Nora blickte über ihre Schulter zu mir hoch. „Sonst würdest du jetzt nicht über meinem Knie liegen, oder?“ Sie stimmte mir grummelnd zu und wandte sich beschämt ab.

Allmählich fand ich Gefallen an der Sache. Besonders dabei zuzusehen, wie das Rot auf Noras Kehrseite nach und nach unter ihrem Slip hervorkroch, motivierte mich noch einmal zusätzlich.

Nach einigen Minuten gönnte ich Nora eine Pause. Erst streichelte ihre Pobacken, dann legte ich die Hand auf einem ihrer Oberschenkel ab.

„Du willst also unbedingt Lehrerin werden?“, fragte ich. Natürlich nicht ohne Hintergedanken.

„Ja, Ma’am. Das wünsche ich mir schon seit ich ein kleines Mädchen bin.“

„Wenn das so ist…“ Ich schielte zu ihrem Slip und fuhr mir mit der Zungenspitze über die Lippen. „…solltest du mich vielleicht darum bitten, dir die Unterhose auszuziehen. Findest du nicht auch?“ Eine gemeine Frage, das war mir klar. Aber wenn ich sie schon versohlte, wollte ich es auch richtig machen.

Sofort leuchtete Noras Gesicht knallrot. Vom Kinn bis zur Stirn. Selbst ihre Ohren glühten. Sie nuschelte etwas unverständliches vor sich hin.

„Wie war das? Du musst schon ein bisschen lauter sprechen.“ Sie seufzte und holte noch einmal Luft.

„Würden… würden Sie mir bitte…“

„Ich warte“, sagte ich und gab ihr einen ermunternden Klaps.

„Würden Sie mir bitte das Höschen ausziehen?“ Ich grinste.

„Liebend gerne.“ Ich steckte meine Daumen seitlich unter ihren Slip und nestelte ihn bis zu ihren Oberschenkeln herunter. Ein fabelhaftes Gefühl, das nur noch vom Anblick ihres blanken Hintern übertroffen wurde. Der sah ja wirklich zum Anbeißen aus! Wie ein saftiger Pfirsich.

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Reifer Pfirsich in knalligem Rot und der Form eines Hintern.

Wie ein saftiger Pfirsich

Ich ließ meine Handflächen über Noras Rundungen kreisen und genoss die Wärme ihrer Haut zwischen meinen Fingern.

„Dann machen wir mal weiter“, sagte ich schließlich. Ich rückte mir Nora noch einmal zurecht, hob den Arm und haute ihn auf ihren Po, der mir und meiner Hand nun schutzlos ausgeliefert war.

Minutenlang klatschte es im Zimmer, bis ich erneut innehielt. Innehalten musste! Diesmal meinetwegen. Ich schüttelte meine Hand aus und rieb mir den Handballen.

Meine Handfläche pochte. Eigentlich nicht Sinn der Sache. Gut, dass ich mitgedacht hatte. Ich lehnte mich zurück und nahm den Kochlöffel, den ich mir bereitgelegt hatte.

„Das wird jetzt wehtun“, warnte ich Nora vor. „Aber es muss sein.“

Nora protestierte nicht. Nur ein leises Winseln kroch über ihre Lippen.

„Bist du bereit?“, fragte ich und knetete noch einmal ihre Pobacken.

„Ja, Ma’am.“

„Schön. Dann wollen wir mal.“

Ich packte sie an der Hüfte. Fest, damit sie mir nicht entwischen konnte. Und dann legte ich noch einmal richtig los.

Ich feuerte den Kochlöffel auf ihren Po. Erst langsam und hart, dann schnell und noch härter. Nora rang nach Luft und kniff vor jedem Schlag die Pobacken zusammen.

Kein Wunder. Allein das Geräusch klingelte in den Ohren. Wie musste das erst sein, wenn einem damit jemand den blanken Po weichklopfte.

„Auaahh!… Autschii!… Ahaauu!“

Nora wurde unruhig. Mal zuckte ein Bein, mal ein Arm, mal beides zugleich. Nicht mehr lange und sie würde auf meinem Schoß tanzen wie eine Ballerina. Insgeheim freute ich mich bereits darauf.

Die Abdrücke des Löffels zeichneten sich deutlich auf ihrem Hinterteil ab. Kleine, rote Ovale, die von Schlag zu Schlag größer und dunkler wurden.

„Hoffentlich verstehst du langsam, wie wichtig es auch für mich ist, dass du dich in der Schule anstrengst.“

„Ja-Auaaha! Au!“, kreischte sie und schlang die Arme um meinen Unterschenkel. Was für ein niedliches Mädchen!

„Es kann nicht sein, dass du dir wegen deiner Faulheit die Zukunft versaust.“

„Tut mir le-ahha-eid!“, rief sie und strampelte abwechselnd mit den Beinen.

„Das hoffe ich.“ Ich verhaute sie noch etwas weiter, ehe ich ihr eine weitere Auszeit gönnte. Diesmal langen, liebevollen Streicheleinheiten vom Rücken bis zu ihren Oberschenkeln.

Zeit für das Finale!


Schwarze Reitgerte vor einem weißen Hintergrund.

Gerte und Striemen

Ich stellte Nora auf die Beine, hielt ihr aber gleich den Zeigefinger vor die Nase.

„Wir sind noch nicht fertig, okay?“, sagte ich und setzte meinen strengsten Blick auf.

„Ja, Ma’am.“ Ich führte Nora zum einzigen Stuhl in meinem Schlafzimmer.

„Knie dich da drauf“, befahl ich, ehe ich mich auf den Weg zum Schrank machte. Ich öffnete die unterste Schublade und tastete mich durch Unterwäsche und Socken.

Wo steckte das Ding bloß? Irgendwo hier musste sie doch sein. Aha! Mit einem triumphierenden Lächeln zog ich meine Reitgerte hervor. Schwarzes Fiberglas mit einem Ledergriff! Perfekt für Pferde… und faule Mädchen.

Ich ging zurück zu Nora, die bereits artig auf mich wartete. Ich rollte ihren Rock ein paar Mal nach oben, aber er rutschte jedes Mal sofort wieder herunter.

„So wird das nichts. Am besten, du ziehst ihn ganz aus.“

„Ja, Ma’am.“ Wie befohlen schob sie den Rock nach unten, stieg heraus und warf ihn auf das Bett.

„Noch ein Stück nach vorne beugen“, sagte ich und drückte ihren Oberkörper vorsichtig über die Lehne. „Genau so! Das machst du sehr gut.“ Ich trat einen Schritt zur Seite und biss mir auf die Unterlippe. Schöne Aussicht! Ich zielte mit der Gerte auf die Mitte ihres Hintern.

„Halt brav still, damit ich dir nicht wehtue.“ Ein seltsamer Satz, da ich ihr doch gleich ein paar Striemen verpassen wollte. Aber ich wollte nicht versehentlich ihren Rücken erwischen. Es zischte kurz und Nora jaulte auf.

Ein niedlicher und zugleich herzzerreißender Laut.

„Durchhalten. Du hast es gleich geschafft.“ Es zischte ein zweites Mal, wieder gefolgt von einem Jaulen. „Zähne zusammenbeißen.“

Ich verteilte den dritten Hieb, und gleich danach den vierten. Kreischend streckte Nora den Rücken durch und ihre Füße krümmten sich. Sie japste nach Luft und schien erschöpft zu sein.

„Noch einer.“ Nora presste Lippen und Augenlider fest zusammen.

Die Gerte zischte ein letztes Mal, dann war es vorbei. Zehn Striemen, fünf auf jeder Pobacke.

Noras Körper entspannte sich schlagartig. Wie benommen glitt sie vom Stuhl und rieb sich den Po, der inzwischen wie ein abstraktes Gemälde aussah.

Tränen schimmerten in ihren Augen. Ich nahm sie in den Arm und schon begann sie zu schluchzen.

„Das war nur zu deinem Besten, das weißt du, nicht wahr?“

„Mhm.“ Sie schlang die Arme um meinen Rücken und kuschelte sich an mich. Ein sehr intimes Gefühl.

„Ist ja gut, schon gut“, flüsterte ich in ihr Ohr und streichelte ihr durch das Haar. So standen wir eine Weile da. Eng umschlungen, bis sich Nora wieder einigermaßen beruhigt hatte.

Dann schickte ich sie für zehn Minuten in die Zimmerecke, Ich bestaunte mein Werk und musste lächeln. Ob sie mich wohl noch einmal darum bitten würde, sie zu bestrafen? Ich wusste es nicht, aber falls doch… würde ich es jederzeit wieder tun.


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15 Antworten auf „Eine seltsame Bitte

  1. Hey,
    deine Geschichte ist echt richtig gut und es macht Spaß sie zu lesen. Hier finde ich ist ein Teil 2 und vielleicht sogar noch weitere Pflicht…
    Ich könnte mir schon vorstellen wie Nora, heulend, mit einer 6 in Mathe in der Hand vor der Tür steht. Da bin ich mir sicher, fallen Frau Kreutzer einige unangenehme Sachen ein und Nora wird an paar Tage üble Schmerzen beim Sitzen haben.
    Danke für deine Geschichten!
    Grüße
    J

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    1. Hey J,

      erst mal vielen Dank für das Lob!
      Die Idee mit einer (oder mehrerer) Fortsetzung(en) und der 6 in Mathe finde ich wirklich super und die werde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten! Ich wollte ohnehin demnächst ein paar „Mehrteiler“ schreiben. Mal schauen, wann ich das auf die Reihe bekomme 😉

      Hoffentlich bis bald!

      Giulio.

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    1. Hey LibertinEros,
      jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf. Aber behaupten wir einfach mal, dass die Aufnahme vor dem Einsatz der Gerte entstanden ist 😀

      Bleib gesund und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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    1. Hey Ernst,

      freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Ich versuche auf jeden Fall, künftig wieder häufiger zum Schreiben zu kommen (auch wenn ich das natürlich immer behaupte 😉 )

      Bleib gesund und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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  2. Das erinnert mich stark an meine eigene Jugend. Wenn ich faul oder schlampig war, habe ich mich immer nach einer „ausgleichenden“, harten Strafe ģesehnt.

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  3. Hey,
    Hab die Geschichte gerade gelesen. Mir gefällt sie sehr gut. Genau wie in meiner Phantasie Frau zu Mädchen(Frau).
    Hat eine Fortsetzung verdient.
    Gruß M

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