Jasmin ist 19, verhält sich aber immer noch wie ein aufmüpfiger Teenager, was ihrer Mutter und ihrem Stiefvater permanente Bauchschmerzen bereutet. Ihr Stiefvater versucht alles, doch nichts funktioniert. Irgendwann sieht er nur noch einen Ausweg: Er muss sie übers Knie legen und ihr den Hintern versohlen!

Meine Stieftochter Jasmin trieb mich zur Verzweiflung. Sie gehorchte nicht, half nicht im Haushalt und tat immer nur das, worauf sie gerade Lust hatte. Und das war normalerweise nie das, was ihre Mutter und ich für richtig hielten. Ach…
Dabei war sie früher so ein braves Mädchen gewesen. Hilfsbereit, freundlich, zuverlässig oder um es kurz zu fassen: eine Seele von Mensch!
Dann kam jedoch die Pubertät und mit ihr die Probleme. Es war wie ein Virus, der sie befiel und sich Tag für Tag immer weiter in ihr ausbreitete. Erst bockte sie hin und wieder bei Kleinigkeiten, bald folgten die ersten zickigen Widerworte und ehe wir uns versahen, schrie sie uns an und schreckte selbst vor Beleidigungen nicht zurück.
Anfangs hatte ich ihrem Freundeskreis die Schuld gegeben. Inzwischen zweifelte ich allerdings immer öfter an mir selbst.
Hatte ich bei ihrer Erziehung versagt? Vielleicht war ich zu nachsichtig mit ihr gewesen. Immerhin hatte sie nie auch nur eine Ohrfeige von mir bekommen. Selbst Hausarrest war eher eine Ausnahme gewesen.
Dabei hatte ich immer nur das Beste für sie gewollt. Ich war zwar nicht ihr leiblicher Vater, hatte sie aber von klein an aufgezogen und immer als meine eigene Tochter betrachtet. Und sie mich als ihren echten Vater…
Mit der Zeit würde ihr Benehmen schon wieder besser werden, redete ich mir ein. Doch sie wurde älter und älter und ihr Verhalten wurde nur immer schlimmer.
Inzwischen war sie 19 und „erwachsen“. Jedenfalls auf dem Papier, denn in der Realität verhielt sie sich nach wie vor wie ein rotznäsiger Teenager. Ach, meine süße, unschuldige Jasmin… Was war nur mit ihr geschehen?
Ich erkannte sie einfach nicht mehr wieder und das brach mir das Herz. Ihrer Mutter ging es genauso. Manchmal erwischte ich sie dabei, wie sie heimlich weinte. Wenn ich sie dann fragte, was denn los sei, erhielt ich immer die gleiche Antwort: Jasmin!
Ich versuchte mit ihr zu reden. Ich appellierte an ihr Gewissen, diskutierte stundenlang mit ihr und flehte sie manchmal regelrecht an, wieder mein kleines Mädchen zu werden. Aber es schien als würde zwischen ihr und mir eine Mauer stehen.
Ich schaffte es einfach nicht mehr, zu ihr durchzudringen. Irgendwann versuchte ich es mit Verboten. Ich drohte ihr mit Konsequenzen. Welche das sein sollten, wusste ich allerdings selbst nicht.
Dass ich nur mit leeren Drohungen um mich warf, durchschaute Jasmin schnell und so stieß ich bei ihr damit bald auf taube Ohren. Ich wusste einfach nicht mehr weiter.
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Der letzte Ausweg
Als sie trotz Verbots eines Abends wieder einmal um die Häuser zog, wurde mir klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Und auch nicht weitergehen durfte. Ich musste etwas unternehmen! Dringend!
Dumm nur, dass mir die nötigen Ideen fehlten. Also setzte ich mich in meiner Not an den Laptop und suchte im Internet nach einer Lösung. Irgendwann stieß ich auf eine Seite zum Thema „Spanking“.
Zunächst wollte ich sie wieder wegklicken, doch dann überkam mich die Neugier. Also riskierte ich einen Blick und was ich da las, klang zwar hart, aber auch ziemlich vielversprechend.
Ich war unsicher. Ihr den Hintern versohlen? Sollte ich wirklich zu solch einer drastischen Maßnahme greifen? Schließlich liebte ich Jasmin ja trotzdem und eigentlich hielt ich nichts von Gewalt. Außerdem war sie kein Kind mehr und…
Ich geriet ins Stocken. Richtig, sie war kein Kind mehr! Sie war alt genug, die Konsequenzen für ihr Handeln zu tragen. Und wenn ich sie nicht zur Rechenschaft zog, würde es in ein paar Jahren wohl ein Richter tun.
Trotzdem blieb ich zunächst skeptisch. Erst nach einer Flasche Riesling, sprang ich schließlich über meinen Schatten und beschloss: Ich würde es tun! Für Jasmin, für ihre Mutter, für mich.
Also klappte ich den Laptop wieder zu, holte unseren größten Holzlöffel aus der Küche, setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und wartete.
Stunden vergingen und ich überlegte gerade, mein Vorhaben auf einen der nächsten Tage zu verschieben, als ich in unserer Einfahrt Lärm hörte. Ich horchte auf und inmitten eines Durcheinanders aus Stimmen erkannte ich auch die von Jasmin.
Okay, jetzt oder nie, dachte ich und machte mich bereit.
Das Türschloss klickte und wenig später torkelte Jasmin herein. Sie sang und lachte und ich vermutete, dass sie den ganzen Abend lang nicht ein einziges Mal daheim an ihre besorgten Eltern gedacht hatte. Jedenfalls noch nicht, denn die würde ich ihr gleich wieder in Erinnerung rufen. Als sie mich bemerkte, zuckte sie zusammen.
„Was machst du denn noch wach?“, fragte sie.
„Ich warte auf dich“, sagte ich und stand auf. „Wo bist du gewesen? Hast du vergessen, dass du heute Abend Ausgehverbot hattest?“
„Nö, es war mir bloß egal“, sagte sie und grinste mich herausfordernd an. Mit vor der Brust verschränkten Armen bäumte ich mich vor ihr auf.
„Es war dir also egal? Verstehe.“ Meine Miene verfinsterte sich. „Dann…“
„Kannst du dir das Geplapper für morgen aufsparen? Ich bin müde und will ins Bett“, unterbrach sie mich. Wie ungehobelt!
„Nein, wir klären das jetzt!“ Als Antwort bekam ich ein herablassendes Lachen zu hören. Erst da nahm ich den Geruch von kaltem Tabak in ihrem Atem wahr.
„Hast du etwa geraucht?“, fragte ich. Sie zuckte mit den Achseln.
„Kann dir doch egal sein. Du bist ja nicht einmal mein richtiger Papa.“ Der Satz traf mich wie ein Messerstich. Andererseits beseitigte er auch den letzten Zweifel über mein Vorhaben. Ich packte sie am Handgelenk.
„So! Jetzt reicht’s“, schrie ich und meine Stimme vibrierte vor Wut. „Ich habe deine Faxen ein für alle Mal satt. Von nun an weht hier ein anderer Wind, Fräulein!“
Mit großen Augen sah sie mich an. Ja, diese Seite an mir kannte sie noch nicht. Die würde sie aber gleich kennenlernen.
„Für wen hältst du dich? Lass gefälligst meinen Arm los!“, rief sie und versuchte ihn mir zu entreißen.
„Nur um das klarzustellen: Nicht du bestimmst hier die Regeln, sondern ich.“ Ich zerrte sie zur Couch und machte es mir bequem.
„Willst du mir etwa schon wieder eine Moralpredigt halten?“, fragte sie und stöhnte genervt. Ich schüttelte den Kopf.
„Die habe ich dir lange genug gehalten. Heute bekommst du die Quittung!“ Jasmin zog eine Augenbraue noch oben.
„Ach ja?“, fragte sie und grinste.
„Ja! Und zwar so, wie du es verdient hast: Über meinem Knie.“ Prompt verschwand das Grinsen wieder aus ihrem Gesicht.
„Das soll wohl ein Scherz sein“, sagte sie. Ihre Worte klangen jedoch eher wie eine Frage.
Ich erwiderte nichts, sondern ergriff die Hosenbeine ihrer Jeans und zog sie mit einem Ruck bis zu ihren Knien herunter. Jasmin riss den Mund auf und ich erkannte deutlich den Schock in ihren Augen.
„Glaubst du immer noch, dass ich nur Witze mache?“, fragte ich und nutzte die Gelegenheit, um sie auf meine Oberschenkel zu ziehen. „Hier gehörst du hin, Fräulein.“
„Das kannst du nicht machen!“, kreischte sie und versuchte sich freizukämpfen.
„Im Gegenteil. Das hätte ich schon viel früher tun sollen“, sagte ich, hob meine Hand und haute sie auf ihren Hintern.
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Die verdiente Strafe
„Au! Au! Au! Nicht!“, rief Jasmin und fing wie wild zu zappeln an.
„Glaub nicht, dass ich das gerne mache, aber mit deinem ungezogenen Verhalten lässt du mir leider keine andere Wahl!“, sagte ich und ließ meine Handfläche weiter auf ihrer Kehrseite tanzen. Erst auf die linke Pobacke, dann auf die rechte Pobacke.
Jasmin jammerte und protestierte, doch davon ließ ich mich nicht beeindrucken. Obwohl es mir schon ein wenig im Herzen wehtat… Trotzdem: So gefiel mir die Rollenaufteilung schon viel besser.
Aufmerksam sah ich dabei zu, wie sich die Pobacken meiner Stieftochter allmählich von weiß zu pink färbten. Erst schimmerte es nur ganz leicht, doch nach einigen Minuten zeichneten sich die Abdrücke meiner Hand immer deutlicher auf ihrer Haut ab.
„Das ist nur zu deinem Besten!“
„Ist es nicht!“ Ich hielt inne und gönnte Jasmin eine Auszeit.
„Doch, ist es, und früher oder später wirst du das auch einsehen“, sagte ich und ließ die Hand zum Bündchen ihres Slips wandern.
An Jasmins angespannter Haltung erkannte ich, dass sie ahnte, was ihr bevorstand. Deshalb schnappte ich mir vorsichtshalber ihren Arm und hielt ihn fest. Nicht, dass der mir gleich noch in die Quere kam.
Ich wollte gerade zur Tat schreiten, als ich auf einmal ins Grübeln geriet. Sollte ich ihr wirklich das Höschen ausziehen? Meiner eigenen Stieftochter? Oder reichte es auch so, mit Höschen?
Mit einem Mal erinnerte ich mich wieder an einen Satz, den ich auf der Internetseite gelesen hatte: Irgendwas von wegen wie wichtig der Effekt eines nackten Hinterns wäre.
Also gut, runter damit! Denn wenn ich sie schon bestrafte, dann richtig! Ich holte noch einmal tief Luft und schob meine Finger unter den Stoff. Augenblicklich drehte Jasmin den Kopf in meine Richtung.
„Warte! Was hast du vor? Du willst doch nicht…“
„Von wollen kann keine Rede sein!“
„Nein! Ich bin kein Baby mehr!“, rief Jasmin und fing zu strampeln an.
„Dann solltest du dich auch entsprechend benehmen!“, sagte ich und setzte meine Finger in Bewegung. Das Abstreifen ihres Höschens ließ Jasmin regelrecht aus der Haut fahren. Sie zappelte, kreischte und wehrte sich mit Händen und Füßen.
Jedenfalls versuchte sie es. Am Ende lag sie allerdings trotzdem mit entblößtem Gesäß vor mir.
„Papa, nein! Das ist so peinlich!“, kreischte sie und strampelte mit den Beinen. Ach, auf einmal war ich wieder „Papa“?
„Stell dich nicht so an. Den habe ich sogar schon gewickelt“, sagte ich und gab ihr ein paar Klapse. „Außerdem hast du dir das selbst zuzuschreiben, mein Fräulein.“
Ich hatte nicht vor, mich auf eine endlose Diskussion einlassen. Deshalb holte ich gleich wieder aus und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte: Mit der Hand auf ihren Po!
„Aua! Aua! Du bist so fies!“, rief Jasmin.
„Mag sein, aber nur, weil du mich dazu zwingst. Wenn du wüsstest, welchen Kummer du deiner Mutter und mir jeden Tag bereitest. Übrigens: Glaub nicht, dass das hier eine einmalige Sache ist! Von nun an handhaben wir das immer so, wenn du dich nicht an die Regeln hältst.“
„Das meinst du nicht ernst…“, rief sie und blickte über ihre Schulter zu mir hoch. Ich setzte meinen Strenger-Vater-Blick auf.
„Stell mich ruhig auf die Probe. Du wirst dich wundern, wie schnell du das nächste Mal über meinem Knie landest.“
„Aber Paps!“
„Spar dir das ‚Aber Paps‘. Du bist deiner Mutter und mir lange genug auf der Nase herumgetanzt. Damit ist jetzt Schluss. Ab heute sagen wir wieder, wo es langgeht. Das heißt: Schluss mit den ständigen Partys, Schluss mit den Zigaretten, Schluss mit diesen komischen Typen, mit denen du ständig unterwegs bist. Haben wir uns verstanden, Fräulein?“
„Aber Paps!“ Ich knurrte.
„Muss ich erst den Gürtel abnehmen, um dir das klarzumachen?“, frage ich und öffnete die Gürtelschnalle.
„Nein! Nein, ich hab’s verstanden.“
„Dein Glück. Ach, da fällt mir ein….“

Da ist es wieder!
Ich nahm den Kochlöffel und klopfte ihn auf ihren Po. „Au! Hey! Nein! Ich hab‘ doch gesagt, dass ich’s verstanden hab‘!“
„Der Holzlöffel war heute sowieso für dich vorgesehen.“
„Aber…“ Jasmin begann zu schluchzen und ich sah Tränen über ihr Gesicht laufen. „Es tut mir leid, ganz ehrlich.“ Ich glaubte ihr. Trotzdem glaubte ich nicht, dass sie schon genug hatte. Ein wenig musste sie noch leiden.
Mehrere Minuten lang bearbeitete ich ihre Kehrseite mit dem Löffel. So lange, bis er feuerrot war und regelrecht zischte. Jasmin flehte und heulte, doch ich blieb hart. Für sie!
Ich legte den Kochlöffel wieder beiseite und machte mit der Hand weiter. Nicht zu fest, aber doch spürbar.
„Bitte aufhören! Bitte, Papi!“, rief sie und umklammerte mein Bein. „Au! Papi!“
Da erkannte ich wieder das brave Mädchen von damals. Das Mädchen, das mit ihren großen Äuglein zu mir aufgesehen und mir jedes Wort von den Lippen abgelesen hatte.
„Ich hoffe, wir verstehen uns jetzt. Ich hätte die Angelegenheit auch lieber anders gelöst, aber du hast mir keine andere Wahl gelassen.“
„Ich weiß, ich hab’s verstanden.“
„Gut.“ Ich ließ sie los und betrachtete mein Werk. „Du darfst aufstehen“, sagte ich und half ihr auf die Beine. Ich erwartete, dass sie nun beleidigt in ihr Zimmer stürmte. Doch sie legte die Arme um meinen Hals und setzte sich auf meinen Schoß.
„Oh Paps, es tut mir so leid, dass ich euch so viel Ärger bereitet hab“, sagte sie und schluchzte. „Habt ihr mich trotzdem noch lieb?“ Ich drückte sie fest an mich und hätte sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen.
„Natürlich, mein Spätzchen“, sagte ich und küsste sie auf die Wange. „Nur deswegen habe ich das doch gerade gemacht. Das verstehst du doch, nicht wahr?“ Sie nickte.
„Weißt du noch, wie wir damals im Zoo waren?“, fragte sie nach einer Weile.
„Klar erinnere ich mich noch daran. Du warst so fasziniert von den Pinguinen, dass du das gar nicht mehr weg wolltest“, sagte ich und lachte, woraufhin auch Jasmin zu lachen begann.
„Die waren auch echt süß. Können wir das mal wieder machen, also zusammen in den Zoo gehen?“
„Jederzeit, Spätzchen. Jederzeit“, sagte ich und musste nun selbst mit den Tränen kämpfen.
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Hey Jörg,
freut mich, dass dir die Geschichte gefällt!
Hoffentlich bis bald!
Giulio.
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Ich fand das Ende der Geschichte sehr rührend.
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Hey Robin,
freut mich zu hören, dass dich die Geschichte ins Herz getroffen hat 😉 Hoffentlich kann ich das auch künftig so beibehalten!
Hoffentlich bis bald!
Giulio.
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Das war sehr spannende
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👍 🙂
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