Mann versohlt Frau · Prinzessin

Bestrafung im Homeoffice – I

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Als der gemeinsame Feierabend anders verläuft, als Pippa sich das vorgestellt hat, wird sie vorlaut. Da hilft nur die strenge Hand von Nik, um sie wieder zur Raison zu bringen. Er schickt sie ins Wohnzimmer, wo sie kniend auf ihn warten soll. Wenig später liegt sie dann auch schon im Slip über seinem Knie und bekommt den Po versohlt.

Spanking Story – Teil 1
Autorin: Prinzessin

Spanking Story Bestrafung im Homeoffice Teil 1: Junger Mann legt seine aufmüpfige Freundin im Wohnzimmer übers Knie und versohlt ihr das entblößte Hinterteil.

Inhaltsverzeichnis

Spanking einer jungen Dame mit heißem Hintern, der in einer engen rosa Leggings steckt.

Verbotene Berührungen unter dem Tisch

Es war Freitag und ich freute mich riesig auf 17:00 Uhr. Denn um 17:00 Uhr würden Nik und ich gemeinsam Feierabend machen.

Mein Arbeitstag war langweilig gewesen: stundenlang hatte ich vor meinem Laptop in meinem Büro im Homeoffice gesessen, ohne dass es mir wirklich gelungen war, etwas fertig zu stellen.

Naja, manchmal gab es solche Tage eben.

Normalerweise genoss ich die Tage in Homeoffice, an denen auch Nik von zu Hause aus arbeitete. Denn dann aßen wir gemeinsam zu Mittag oder tranken zwischendurch gemeinsam einen Kaffee.

Heute allerdings hatte Nik mir noch keinerlei Beachtung schenken können, weil er von einem Videocall in die nächste Telko gehechtet war, um allem gerecht zu werden.

Daher freute ich mich umso mehr auf 17:00 Uhr, denn für da hatte er mir seinen Feierabend angekündigt.

Schon um Viertel vor 5 meldete ich mich aus der digitalen Arbeits-Umgebung ab und schaltete meinen Laptop aus.

Heute trug ich einfach nur eine schwarze Leggings und einen viel zu großen Hoodie – einfach, weil ohnehin niemand mitbekommen würde, wie ich mich vor meinem Laptop langweilte.

Die Tür zu Niks Büro war zu, aber ich konnte hören, dass er nach wie vor in Gesprächen steckte.

Um zehn nach fünf wurde ich ungeduldig und um Viertel nach fünf wagte ich es, seine Bürotür zu öffnen und in sein Büro zu schielen.

Er nahm es vergnügt wahr und bedeutete mir so subtil es ging, dass er noch wenige Minuten zu arbeiten habe.

Enttäuscht blickte ich zu Boden. Als er meinen Unmut bemerkte, winkte er mich mit seinen Augen herein und ich schlängelte mich so an der Wand entlang, dass ich nicht von der Kameraperspektive erwischt wurde.

Nik musterte mich und ich ahnte, dass er mein Outfit für unangemessen hielt. Er trug auch im Homeoffice immer Hemd und eine ordentliche Hose, mit der er auch hätte zur Arbeit gehen können.

Offenbar freute er sich über meine Anwesenheit, denn er lud mich mit seinen Augen dazu ein, neben seinem Stuhl auf dem Boden Platz nehmen zu dürfen.

Und so kniete ich mich – wie ich es gewohnt war – neben ihn auf das Parkett.

Meine Hände legte ich neben mich ebenfalls auf dem Boden ab, senkte auch kurz den Blick, fand es dann aber deutlich interessanter, Nik bei der Arbeit zuzusehen.

Also sah ich vergnügt auf und dabei zu, wie Nik versuchte, Fassung zu bewahren.

Er amüsierte sich offenbar darüber, mir in die Haare fassen und mich im Nacken kraulen zu können, während er oberhalb des Schreibtischs den seriösen Teamleiter gab.

Ich genoss seine Berührungen zunächst, aber nachdem die Minuten dahin strichen und es mittlerweile beinahe viertel vor sechs war, wurde ich ungeduldig.

Erst sanft, dann forsch fuhr ich mit meinem Finger an Niks Hosenbein entlang, bis ich an seinem Knie ankam. Er zuckte, verzog aber keine Miene, was ich vergnügt zur Kenntnis nahm.

Als ich an der Innenseite seines Hosenbeins angekommen war, drückte er meine Hand mit dem anderen Bein weg.

Weil ich aber wusste, dass er gerade nichts gegen meine Versuche unternehmen konnte, nutzte ich meine für mich ungewohnte Oberhand über ihn aus und fuhr damit fort, ihm verführerisch über den Oberschenkel zu streicheln.

Ich kam seinem Schritt schon gefährlich nahe. Plötzlich spürte ich einen festen Griff in meinen Haaren.

Nik hatte richtig fest zugepackt und zog meinen Kopf in sein Blickfeld. Sein Blick war kurz, aber eindeutig. Sein Blick sagte mir: „Halt dich zurück, junges Fräulein, oder es wird gleich sehr unschön für dich enden.“

Es war leider einer dieser Tage, an denen ein Blick nicht viel nützte, weil ich reizen und testen wollte. Deswegen hielt mich sein Blick – zu meinem späteren Leidwesen – leider nicht in Schach. Im Gegenteil: er hatte mich angestachelt.

Gekonnt entwand ich mich aus seinem Griff und fing an, seinen Oberschenkel zu küssen. Als ich meine Hand in seinen Schritt legte wusste ich aber: ich war zu weit gegangen.

„Einen Augenblick bitte, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bin in einer Minute wieder bei ihnen.“ Niks Stimme war freundlich und charmant.

Ich sah ihn die Kamera und das Mikrofon ausschalten. Die Worte, die er an mich richtete, waren allerdings alles andere als freundlich und charmant.

„Pippa spinnst du? Was erlaubst du dir? Der Personalchef sitzt in der Konferenz.“

„Entschuldige“, sagte ich kleinlaut. „Aber wir wollten doch um fünf gemeinsam ausgehen. Mir war so langweilig!“

Empört und fassungslos schüttelte Nik den Kopf.

„Dir war langweilig? Das besprechen wir gleich noch, glaube mir. Du gehst jetzt sofort rüber ins Wohnzimmer und wartest darauf, bis ich fertig bin. Danach können wir mal deinen Po fragen, wie er dein jetziges Verhalten einordnet.“

„Nein, Daddy, bitte nicht. Ich habe es doch nicht böse gemeint“, sagte ich und hoffte, es würde ihn milde stimmen, dass ich ihn mit ‚Daddy‘ angesprochen hatte.

„Nichts Daddy. Wie immer denkst du nur an dich und dein Vergnügen. Meine Arbeit ist dir völlig egal. Wir diskutieren das gleich, wenn du über meinem Knie liegst. Warte nur. Und jetzt geh! Und wehe dir du kniest nicht, wenn ich gleich komme.“

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Über’s Knie gelegt und mit der Hand versohlt 

„Wie lange..?“, fragte ich.

„Sofort!“ Niks Stimme war schneidend und streng, sodass ich mich nicht traute, weitere Widerworte zu geben.

Kleinlaut stand ich auf und trottete ins Wohnzimmer. Um auf Nummer sicher zu gehen, kniete ich mich auf den Teppich neben dem Sofa und fing damit an, mich zu bemitleiden.

Was konnte ich denn dafür, dass Nik spontan länger zu arbeiten hatte? Und das mit dem Personalchef konnte ich nun wirklich nicht wissen!

Es war einfach unfair. Ich hatte meinen Arbeitstag so organisiert, dass ich um fünf fertig gewesen war. Nur Nik hatte es wieder einmal nicht hinbekommen.

Langsam aber sicher kam der Trotz in mir hoch, aber ich traute mich nicht, aufzustehen. Nik war wirklich wütend gewesen und ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern.

Bestrafte er mich für kleinere Unzulänglichkeiten, ließ er sich immer schnell milde stimmen, aber gerade hatte er einen wirklich wütenden Eindruck gemacht.

Erst um zehn nach sechs hörte ich, wie sich Niks Bürotür öffnete und wieder schloss. Ich hörte ihn ins Badezimmer gehen und hoffte, er würde anschließend direkt zu mir ins Wohnzimmer kommen.

Bitte bitte, dachte ich, lass ihn nicht an unsere Hilfsmittelschublade gehen, die sich im Schlafzimmer befand. Aber ich hatte Glück. Er kam direkt zu mir.

Schnell senkte ich den Blick und sah auch nicht auf, als er das Zimmer betrat. Ich erblickte ihn erst, als er direkt vor mir in meinem Blickfeld stand und da auch nur seinen Unterkörper.

Er nahm mein Kinn in die Hand und zwang mich, ihm in die Augen zu schauen.

„Meine liebe Philippa.“ Ohje. Wenn er mich Philippa nannte, war ich in wahren Schwierigkeiten. „Du ahnst ja nicht, in welchen Unannehmlichkeiten du gerade steckst. Meine Strafpredigt hebe ich mir für gleich auf. Du brauchst erstmal eine unmittelbare Lektion!“

Er ließ mein Kinn los, packte mich am Unterarm und zog mich zum Sofa. Noch war ich zu trotzig, um Erklärungen abzugeben. Die Überzeugung, dass ich im Recht war, hatte sich mittlerweile verfestigt.

Er setzte sich auf’s Sofa und klopfte auf seine Oberschenkel, um mir zu signalisieren, dass ich mich über sie beugen sollte. Über’s Knie legte er mich meistens, wenn er mich versohlte.

Aufgesetzt artig legte ich mich so über seine Beine, dass mein Po direkt in sein Blickfeld ragte.

Ich wusste, dass er meinen Po einmalig anziehend fand, weil er klein und so schön rund, aber nicht knochig war. Perfekt dazu geeignet, ihn gründlich auszuklatschen.

Ohne mit der Wimper zu zucken, zog Nik mir mit festem Griff die Leggings vom Po. Ich zuckte und schaute verwundert zu ihm hoch.

Eigentlich gewährte er mir immer eine kleine Eingewöhnungsphase, in der ich die Leggings anbehalten durfte.

Als die Leggings in meinen Kniekehlen verschwunden war, griff er in mein Höschen und zog es so stramm zwischen meine Beine, dass er mich fest im Griff hatte.

Sein linker Ellenbogen drücke unsanft in meinen unteren Rücken. Raus würde ich hier nicht mehr kommen!

Ohne Vorwarnung begann Nik damit, seine Hand auf meine Pobacken zu klatschen. Nicht sanft, sondern bereits relativ fest.

Er wählte eine hohe Frequenz und bereits nach wenigen Minuten taten seine Hiebe so weh, dass ich mich hin und her winden musste. Natürlich ohne Erfolg, denn Nik hatte Kraft und sein Griff war fest.

Nach zwei weiteren Minuten wurde es mir zu bunt.

„Aua! Das tut total weh, warum wärmst du mich nicht erstmal auf! Auaaa!“ Meine Stimme klang fordernd.

Nik hingegen hielt kurz inne, legte mich wieder zurecht und ließ seine Hand fünf Mal auf dieselbe Stelle meiner rechten Pobacke klatschen. Ich versuchte mit Leibeskräften, nicht zu stöhnen.

„Warum ich dich nicht aufwärme? Wie unverschämt geht es bitte!“ Fünf Hiebe trafen mich links. „Weil du mich in eine peinliche Lage gebracht hast, die unmittelbare Strafe verlangt! Dir wird noch ein langer Abend blühen, mein liebes Fräulein!“

Er versohlte mich weiter nach Strich und Faden und mein Hintern brannte bereits ordentlich. Dennoch hatte ich noch Luft zum Diskutieren.

„Aber wir waren doch verabredet! Ich habe mich an unsere Verabredung gehalten und war um fünf Uhr fertig! Du nicht!“

Nik stoppte und just in dem Moment wusste ich, dass ich zu weit gegangen war und sein Innehalten nicht meine Erlösung bedeutete.

Den zweiten Teil der Geschichte findest du hier:

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7 Kommentare zu „Bestrafung im Homeoffice – I

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