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Die 21-Jährige Vivi arbeitet erst seit wenigen Tagen als Hausmädchen im Anwesen der Familie Ludwig. Als ihr aus Unachtsamkeit ein Missgeschick passiert, versucht ihre zwei Jahre ältere Freundin Anna noch, sie zu decken. Als die beiden auffliegen, ist der Ärger groß. Der Hausherr, Dr. Ludwig, muss ihnen gehörig die Leviten lesen: nacheinander legt er die Übeltäterinnen erst über’s Knie und greift anschließend auch noch zu Bürste und Kochlöffel.
Spanking Story
Autorin: Prinzessin

Inhaltsverzeichnis

Ein Malheur im Arbeitszimmer
Ohh, verdammt, verdammt, verdammt! Verzweifelt und geschockt schlug ich die Hände vor mein Gesicht und betrachtete das Malheur, welches sich mir auf dem Schreibtisch vor mir präsentierte.
Hektisch und völlig planlos begann ich damit, das Wasser aufzuwischen, welches sich langsam aber sicher über die gesamte Arbeitsfläche ausgebreitet hatte.
Ich fluchte. So ein Mist! Vorsichtig stellte ich die Blumenvase, die ich soeben aus reiner Unachtsamkeit umgestoßen hatte, wieder auf. Aber natürlich war es bereits zu spät:
das Wasser hatte sich nicht nur über die Tischplatte, sondern auch über einige Dokumente ergossen, die Dr. Ludwig sorgfältig geordnet bereitgelegt hatte.
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich draußen Schritte hörte.
Wie angewurzelt verharrte ich in Schockstarre, als sich die Tür zum Arbeitszimmer des Hausherrn öffnete.
„Alles gut bei dir, Vivi?“
Mein Herz setzte vor Erleichterung einen Schlag aus. Im Zimmer stand nicht Dr. Ludwig, sondern Anna, das andere Hausmädchen der Familie. Ihr Blick wurde erst.
„Was ist hier denn los?“, fragte sie bestürzt. „Warst du das?“
Ich tänzelte auf der Stelle und zupfte an den Rüschen meiner weißen Schürze.
„Jaaa, Mensch so ein Desaster! Ich habe die Vase umgeworfen, als ich das Fenster öffnen wollte und das Wasser hat ganz viele Unterlagen nass gemacht!“
Ich zeigte ihr das Schlamassel. „Was soll ich denn jetzt machen, Anna? Es ist doch erst meine zweite Woche!“
Mir kamen fast die Tränen. Verzweifelt hoffte ich, dass Anna mich aus der scheinbar ausweglosen Lage würde befreien können.
Ebenfalls hilflos sah Anna sich im Zimmer um. „Füllen wir erstmal das Wasser der Vase nach. Sonst sieht man direkt, dass da was ausgelaufen ist!“
Mit diesen Worten drückte sie mir die Vase in die Hand. „Ich hoffe für dich, dass das keine wichtigen Unterlagen waren, Vivi. Du weißt doch, was passiert, wenn Dr. Ludwig das mitbekommt?!“
Ich öffnete entsetzt den Mund. „Er wird mich hoffentlich nicht feuern!“ Anna schüttelte den Kopf. „Nein, aber viel besser ist es auch nicht. Egal, lauf jetzt, ich versuche hier ein bisschen was zu vertuschen!“
Schnell wieder der Wind – und soweit es mein dunkelblaues Hausmädchenkleid zuließ – sauste ich zum nächstgelegenen Waschbecken und füllte die Vase auf.
Was konnte schlimmer sein, als gefeuert zu werden? Die Familie Ludwig war die angesehenste Familie der Stadt…
Dr. Ludwig würde doch nicht bei meinen Eltern anrufen und meinem Daddy erzählen, was ich hier veranstaltet hatte? Bei dem Gedanken daran versank ich bereits jetzt vor Scham im Boden!
Vorsichtig trug ich die Vase zurück ins Büro.
Anna war eine Heldin! Sie hatte die Unterlagen nahezu getrocknet. Nur wenige Dokumente waren unleserlich und wellten sich.
Auch ein Buch war ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Rest sah nahezu aus wie vorher.
Vielleicht würde es Dr. Ludwig gar nicht auffallen oder er würde das Chaos zumindest nicht mir zuschreiben. An dieser Hoffnung musste ich mich festhalten.
„Danke Anna!“ Ich nahm sie in den Arm. „Du bist wirklich die Beste!“ Annas dunkle Locken kitzelten an meinem Hals, als ich sie umarmte. Ich konnte froh sein, eine so loyale Verbündete im Haus zu haben!
Aber meine Zuversicht sollte nicht lange anhalten.
Kurz vor Feierabend, gegen 19:00 Uhr, hörte ich Dr. Ludwig das herrschaftliche Haus betreten. Seine Stimme hallte im Eingangsbereich.
Offensichtlich war er bei guter Laune. Ich hörte ihn mit Anna spielerisch scherzen, als sie ihm den Mantel abzunehmen schien.
Ich selbst traute mich nicht, hinunterzugehen. Unter anderen Umständen hätte ich keinen Grund gehabt, ängstlich zu sein.
Zwar hatte ich auch ungeachtet des ganzen Malheurs von vorhin einen Riesenrespekt vor Dr. Ludwig.
Nicht nur, weil er trotz seines jungen Alters eine angesehene Persönlichkeit seines Fachbereichs und beruflich sehr erfolgreich war, sondern auch, weil er eine vereinnahmende, charismatische Ausstrahlung hatte.
Allerdings war er stets freundlich, höflich und wohlwollend. Ich erinnerte mich daran, wie er Anna an meinem ersten Arbeitstag eingebläut hatte, sich gut um mich zu kümmern.
Dieser Bitte war sie ausnahmslos gewissenhaft nachgekommen! Darüber hinaus sah Dr. Ludwig ziemlich gut aus:
Er war groß, hatte volles, leicht angegrautes Haar und einen trainierten Körper. Was mir alles nichts nützen würde, sollte er mich gleich feuern!
Ich verzog mich mit wahllosen, unnützen Arbeiten ins Ankleidezimmer der Familie, als ich Dr. Ludwig die Treppe hinaufsteigen und in sein Büro marschieren hörte.
Aufgeregt lauschte ich, hoffend, kein wütendes Schnauben oder gar einen unzufriedenen Aufschrei von ihm zu hören.
Lange Zeit, meine Chancen zu bewerten, ob ich heile aus der Angelegenheit hinauskommen würde, blieb mir jedoch nicht.
Tom, der Koch des Hauses, kam mich holen, damit Anna und ich ihm beim Auftischen des Abendessens helfen kamen.
Mit schlotternden Beinen und unkonzentriertem Geist huschte ich die Treppe hinunter ins Esszimmer. Irgendwas in mir ließ mich erahnen, dass die Sache mit der Vase noch nicht ausgestanden war.
Und ich sollte Recht behalten. Zehn Minuten später klingelte Toms Telefon: Dr. Ludwig ließ nach Anna und mir schicken. Er erwarte uns in seinem Büro.
Annas Miene wurde kreidebleich. Mein Mund wurde trocken und meine Hände eiskalt. Oh nein! Nicht auch noch Anna! Das war ja alles meine Schuld gewesen.
Ein leichter Schubs von hinten riss mich aus meinen Gedanken. Anna hatte mir einen kleinen Stoß verpasst.
„Los, los. Wenn wir ihn jetzt noch warten lassen, wird alles nur noch schlimmer!“, prophezeite sie.
„Wenigstens müsst ihr nicht den Kochlöffel mitbringen“, sagte Tom zuversichtlich. Was er damit meinte, wusste ich nicht.
Unbeholfen stolperte ich in Annas Schlepptau die Treppe nach oben. Die Bürotür von Dr. Ludwig war verschlossen. Anna schien Mut zu fassen und klopfte couragiert.
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Vor den Augen der Freundin über’s Knie gelegt
„Herein!“ Die Stimme von Dr. Ludwig klang tief und bedrohlich.
Anna öffnete die Tür. Vorsichtig und vorgebend er würde mich bestimmt vielleicht gar nicht wahrnehmen schlich ich hinter ihr ins Zimmer.
Ich sah es direkt: Er hatte das beschädigte Buch und die nassen Unterlagen gefunden. Sie lagen ausgebreitet auf dem Tisch und selbst aus der Ferne konnte ich sehen, dass sie nicht mehr zu gebrauchen waren.
Dr. Ludwig saß auf seinem Schreibtischstuhl, während wir wie zwei ungezogene Schulmädchen auf der anderen Seite fein aufgereiht dastanden.
„Könnten mir die Damen bitte erklären, wie aus Fachliteratur und meinen Vorlagen so ein unleserliches Etwas werden konnte?“
Er wedelte mit einem Blatt Papier, wobei man beim besten Willen nicht mehr erkennen konnte, welchen Zweck es einst erfüllt hatte.
Dr. Ludwig zog die Augenbrauen hoch und starrte Anna erwartungsvoll an.
„Es…“, stammelte sie und trippelte schüchtern auf der Stelle. Unsicher sah sie zu Boden. Dann hielt ich es nicht mehr aus.
„Bitte, Dr. Ludwig.“ Ich bemühte mich, eine klare Stimme zu fassen, was mir nur teilweise gelang. „Es war meine Schuld. Anna kann nichts dafür.“
Dr. Ludwigs Blick traf mich schneidend wie ein Schwert. „Dann klär mich auf, junges Fräulein!“
„Es tut mir schrecklich leid. Ich habe die Vase umgeworfen und dabei einige Ihrer persönlichen Unterlagen beschädigt.“
Es kostete mich alle Kraft zu vermeiden, dass meine Stimme bebte. „Ich habe das nicht mit Absicht gemacht. Ich bin noch so aufgeregt, wenn ich hier arbeite und habe nicht richtig aufgepasst.“
Dr. Ludwig stand auf. Er kam mir noch größer vor, als er ohnehin schon war. Schwer nachdenkend atmete er ein und aus.
„Stimmt das, Anna?“
Anna nickte.
„Und wusstest du davon?“
Anna zögerte erst, nickte dann aber wieder.
„Und warum hast du mir nicht unverzüglich Bescheid gegeben? Die Unterlagen waren für einen Termin morgen früh bestimmt. Hättest du mich direkt angerufen, hätte ich alles Weitere aus dem Büro aus organisieren können. Nun stehe ich vor diesem Chaos, was mir weitere zwei Stunden Arbeit heute Abend bescheren wird!“
„Es tut mir leid, Dr. Ludwig. Ich wollte nicht, dass Vivi Schwierigkeiten bekommt.“
„Sie hat Recht“, mischte ich mich ein. „Es war nicht Annas Schuld!“
Dr. Ludwig unterbrach unser Gestammel harsch. „Schluss damit. Es war vielleicht nicht Annas Schuld, dass die Vase umgefallen ist. Aber dass ich jetzt weitere Arbeit vor der Brust habe, hätte sie vermeiden können.“ Seine Stimme war harsch.
Nunmehr wurde meine Unsicherheit von Wut überschattet. Anna konnte nun wirklich nichts dafür! Dass sie jetzt für mein Fehlverhalten ausgeschimpft wurde, war wahnsinnig unfair.
„Aber verstehen Sie denn nicht?“, fragte ich herausfordernd. Mein Blick flackerte jetzt.
Anna sah mich flehend an, als wollte sie mir zu verstehen geben, endlich den Mund zu halten, aber ich hatte das dringende Bedürfnis, sie zu verteidigen.
„Anna wollte nur-“ Aber weiter kam ich nicht.
„Sei nicht so vorlaut und frech!“, fuhr mich Dr. Ludwig an. „Das wird dich noch teuer zu stehen kommen! Dass mir dein Fehler nicht umgehend gemeldet wurde, lag allein in Annas Verantwortungsbereich. Anna arbeitet seit fast zwei Jahren bei uns und weiß, dass ich Geheimniskrämerei ablehne. Noch dazu hat sie mir noch vor zehn Minuten aus dem Mantel geholfen und hat auch da die Chance verpasst, mich aufzuklären.“
„Aber…“
„Nichts aber. Anna hat sich falsch verhalten. Punkt. Aber jetzt zu dir, junges Fräulein. Bei allem Verständnis. Du magst bei der Arbeit noch aufgeregt sein, aber Unachtsamkeit dulde ich trotzdem nicht. Außerdem frage ich mich, ob ihr zwei mir überhaupt etwas von dem Unglück erzählt hättet. Am Ende hätte ich morgen in meinem Meeting gesessen, ohne auch nur die kleinste verwertbare Vorbereitung! Ihr tragt beide Schuld. Und das weiß Anna auch. Und deswegen werdet ihr jetzt auch beide bestraft. Anna kennt das ja schon.“
Mit großen Kulleraugen schielte ich zu Anna, die einfach nur zu Boden starrte und nickte. Ich wusste nicht so recht, was er meinte. Anna hingegen anscheinend schon.
„Anna, geh zu Tom und bitte ihn, dir den großen Holzlöffel zu überlassen. Und bring auch die große Bürste aus Elisabeths Ankleidezimmer mit.“
Anna zögerte nicht, sondern verließ gehorsam das Büro. Schon wieder der Holzlöffel?
Langsam ahnte ich, was uns wohl blühte und diese Aussicht war alles andere als verlockend. Würde er uns gleich den Po versohlen? Es hatte ganz den Anschein.
Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Mein Übermut war auf einmal wie weggeblasen, jetzt, da ich allein mit Dr. Ludwig war.
Unter anderen Umständen hätte ich seine Nähe vielleicht genossen, aber so… Daher spielte ich einfach am Saum meines Rocks und kaute unbeholfen auf meiner Unterlippe.
„Die frechen Sprüche eben hättest du dir besser gespart“, stellte Dr. Ludwig fest und sah mit strengem Blick auf mich herab. „Hat dir schon mal jemand den Hintern versohlt, junges Fräulein?“
Ich schüttelte den Kopf, sah aber nicht hoch.
„Schau mich an, wenn ich mir dir spreche!“ Vorsichtig blickte ich auf. Dr. Ludwig stand mit verschränkten Armen vor mir und sah mich mit einem durchdringenden Blick an.
„Ehm, nicht so richtig“, stotterte ich. „Als ich noch ein ganz kleines Mädchen war, hat mich mein Daddy einmal über’s Knie gelegt. Aber da war ich wirklich noch ganz klein.“
„Dann werden wir dem gleich mal Abhilfe schaffen!“, kündigte Dr. Ludwig an, gerade in dem Moment, als Anna mit dem Holzlöffel in der linken und der Bürste in der rechten Hand ins Büro zurückkehrte.
Sie legte beides auf die Schreibtischplatte.
Dr. Ludwig rückte seinen Bürostuhl in die Mitte des Raumes und nahm in offenbar gewohnter Manier darauf Platz.
„Wir fangen mit dir an, Anna. Vivi darf erst einmal zuschauen, wie das hier im Hause Ludwig mit der Züchtigung so abläuft.“
Er klopfte auf seine Oberschenkel und wie selbstverständlich legte sich Anna über sein Knie:
Arme auf die eine, Beine auf die andere Seite. Ihre Zehen- und Fingerspitzen berührten den Boden nur ganz eben und ihr zierlicher Po ragte nach oben ins Blickfeld von Dr. Ludwig.
Dieser wiederum faltete ihr Hausmädchenkleid hoch auf ihren Rücken und steckte es in das Band der Schürze, sodass ihr Po nur noch von einem hellrosa Höschen bedeckt wurde.
Ich hatte das Gefühl, dass Anna nicht zum ersten Mal dort lag!
Dr. Ludwig legte seinen linken Arm um Annas Taille und begann mit gleichmäßigen Hieben, Annas Po auszuklatschen.
Meine Augen wurden groß und mein Herz pochte so stark, dass ich es in meinem Hals pulsieren spürte.
Das hatte Anna also vorhin gemeint, als sie mich auf die Folgen meiner Unachtsamkeit hingewiesen hatte.
Als ich sie so über dem Schoß von Dr. Ludwig liegen sah – wobei „liegen“ es mittlerweile nicht mehr traf, weil Anna zunehmend strampelte – keimten in mir Gewissensbisse auf. Immerhin war ich die Verursacherin des Dilemmas gewesen!
Anna fing an zu stöhnen. Kein Wunder! Dr. Ludwig war nicht zimperlich.
Immer wieder ließ er seine Hand auf ihre Kehrseite patschen. Und entkommen würde sie nicht: Er hatte sie fest im Griff.
Als er ihr eine Pause gönnte, sah man Anna schwer atmen.
„Das blüht dir gleich auch noch, junges Fräulein!“, sagte Dr. Ludwig in meine Richtung, streifte Annas Höschen vom Po und schob es tief in ihre Kniekehlen.
Ich sah ihren panischen Blick, allerdings wagte sie es offenbar nicht, Widerworte zu geben.
Jetzt war ihr bereits rosa gefärbter Po vollständig entblößt und Dr. Ludwig machte sich wieder daran, ihr weitere Hiebe zu verpassen.
Seine Hand klatschte unbarmherzig auf ihren nackten Po und wenige Minuten später hörte man Anna schluchzen.
Mich beeindruckte es, wie demütig sie die Züchtigung trotz allem entgegenzunehmen schien.
Sie gab ja nicht den geringsten Mucks von sich! Ihre Schmerzen mussten aber enorm sein, so rot wie ihr Po bereits glühte.
Als sie in Tränen aufgelöst war, hievte Dr. Ludwig sie von seinem Schoß.
„Ab in die Ecke mit dir, junge Dame.“ Anna gehorchte. Mit nacktem Po und nach wie vor hochgezogenem Rock stellte sie sich folgsam in die Ecke.
„Machen wir mit dir weiter, Madame. Na los. Keine Falsche Scheu!“ Dr. Ludwig packte mich fest am Handgelenk, zog mich – für ihn ein Kinderspiel – zu seinem Stuhl und ich plumpste über seine Beine.
Ein eigenartiges, aber auch etwas aufregendes Gefühl. Ich fühlte mich hilflos, gleichzeitig war die Situation aber auch einmalig intim.
Die körperliche Präsenz von Dr. Ludwig schien mich beinahe ebenso zu lähmen, wie die Angst vor den Schmerzen, die mir nun blühen sollten.
Und ich kam nicht umhin, ihn in diesem Moment noch attraktiver zu finden als zuvor.
Dr. Ludwig klemmte auch meinen Rock in meine Schürze und begann zunächst damit, mir leichte Schläge auf mein Hinterteil zu verabreichen.
Ich spürte seinen starken Arm in meinem Rücken, atmete seinen männlichen Geruch ein und ließ die Situation auf mich wirken.
Lange Zeit zum Genießen hatte ich allerdings nicht: Offenbar hatte er mir lediglich zwei Minuten der Eingewöhnung gegönnt – denn seine Schläge wurden zunehmend strenger.
Irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und begann, bei jedem Hieb leicht zu zucken. Auch kamen unwillkürlich leichte Stöhngeräusche aus meiner Kehle.
Verdammt war das schmerzhaft!
Klatsch – „Au!“ Klatsch – „Auuuaa!!“ – Klatsch – „Auuuuu das tut so weh Dr. Ludwig!“ – Klatsch! So ging es weiter.
Mein Hinterteil brannte wie Feuer, sodass ich mittlerweile zappelte ohne Ende.
Natürlich hatte ich keine Chance gegen seine starken Arme, aber die Züchtigung so hingebungsvoll wie Anna zu ertragen, gelang mir nicht.
„Du kannst so viel zappeln, wie du willst, junges Fräulein!“ Klatsch, klatsch. „Wer sich in meinem Haus danebenbenimmt“ – klatsch, klatsch, klatsch – „und dann auch noch so frech wird“ – klatsch, klatsch – „bekommt von mir gründlich den Po versohlt!“
Und weiter ging es!
Wenige Minuten später gönnte er auch mir eine Pause, die ich dringend nötig hatte.
Ich schielte in die Ecke, in der ich nach wie vor Anna stehen sah. Mit noch immer knallrotem Po!
Ohje! Die Ärmste!
Aber mir würde es sicherlich nicht besser ergehen. Und mit dieser Annahme sollte ich Recht behalten. Denn plötzlich spürte ich die Finger von Dr. Ludwig in meinem weißen Spitzenslip.
Ich konnte nicht anders, als heftig zu zappeln, sodass er Mühe hatte, mich zu bändigen.
„Na na, junges Fräulein! Nicht so stürmisch! Wir wollen doch, dass sich das Gelernte einprägt! Da müssen schon die nackten Pobacken versohlt werden!“
Mit diesen Worten streifte er mir den Slip von meinen glühenden Bäckchen und es setzte unmittelbar die nächsten Hiebe.
Links, rechts, links, rechts, immer wieder knallte seine Hand auf meinen Po. Ich kämpfte mit den aufkommenden Tränen.
„Aua, bitte bitte! Ich kann nicht mehr!“, flehte ich, aber Dr. Ludwig ließ nicht mit sich reden.
„Deine Strafe ist aber noch lange nicht vorbei, junges Fräulein! Wie viel dein süßer Po noch aushalten muss, entscheide allein ich!“ Und weitere Hiebe trafen mich. „Deine Freundin Anna weiß das mittlerweile! Sie versucht gar nicht erst, zu diskutieren!“
Und wieder trafen mich die nächsten Schläge. Er versohlte mich wahrlich nach Strich und Faden. Und zwar so lange, bis ich in Tränen aufgelöst über seinen Knien lag.
Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er mich endlich hoch.
„Ab in die andere Ecke, junge Dame. Gesicht zur Wand und wehe, du reibst dir deine Bäckchen!“
Wie betäubt gehorchte ich. Beinahe tat es gut, in der Ecke stehen zu dürfen. Ganz für mich allein. So konnte ich das Erlebte wenigstens etwas sacken lassen!
Du bist eine junge Frau und möchtest auch einmal übers Knie gelegt werden?
Dann melde dich und lasse dir von einem jungen Mann nach deinen Wünschen den Hintern versohlen:

Züchtigung über dem Schreibtisch
„So meine beiden jungen Damen.“ Ich hörte Dr. Ludwigs Stimme durch das Büro schallen. „Damit derartige Verfehlungen nicht noch einmal vorkommen, bekommt jede von euch noch einen gründlichen Nachschlag.“
Oh nein! Kochlöffel und Bürste hatte ich ganz vergessen!
„Anna, du zuerst. Beug dich über meinen Schreibtisch, na los!“
Ich traute mich nicht, über meine Schulter zu schielen. Stattdessen hörte ich, wie Anna vorsichtig ihre Ecke zu verlassen schien.
Ich hörte Stoff rascheln – offenbar lag sie nun mit dem Oberkörper über dem Schreibtisch. Und wenige Augenblicke später vernahm ich die ersten Klatschgeräusche.
Offenbar hatte Dr. Ludwig zur Bürste gegriffen und damit begonnen, Annas nackten Hintern auszuklatschen.
Mir wurde angst und bange! Das klang gar nicht gut! Anna winselte und heulte. Mittlerweile konnte sie es sich auch nicht verkneifen, zu betteln.
„Bitte Dr. Ludwig, ich habe meine Lektion gelernt!“, jammerte sie. „Bitte nicht mehr!“ Aber Dr. Ludwig schien sie unaufhörlich weiter zu versohlen.
Nach vielleicht zwanzig weiteren Schlägen konnte ich Annas Betteln nicht mehr ertragen. Immerhin war das alles meine, nicht ihre Schuld!
Ich drehte mich um.
„Bitte Dr. Ludwig, Anna trifft ehrlich keine Schuld.“ Dr. Ludwig unterbrach die Züchtigung und ich konnte einen Blick auf Annas dunkelroten Po werfen. Die Ärmste!
„Du wagst es…?“, begann er.
„Nein, bitte. Versohlen Sie mich stattdessen, aber lassen Sie Anna bitte gehen. Ich habe sie dazu gedrängt, mir zu helfen. Sonst hätte sie Ihnen gewiss alles sofort gebeichtet. Ich habe sie in diese Zwickmühle gebracht. Das war ganz und gar nicht richtig. Bitte, ich trage die volle Verantwortung!“
Dr. Ludwig sah mich halb belustigt, halb verärgert aber auch mit ein wenig Anerkennung im Blick an.
Er begutachtete fachmännisch Annas Po, die heftig zuckte, als er seine Finger über ihre Backen strich.
„Also gut“, sagte er. „Dann will ich heute mal ausnahmsweise nicht so sein. Anna ist erlöst. Aber du, junges Fräulein, hast dafür noch einiges vor dir!“
Ich schluckte. Innerlich wusste ich aber, meine Beichte war richtig gewesen. Meinetwegen hatte Anna schon viel zu viel ertragen müssen!
Dr. Ludwig zog Annas Höschen hoch, ließ ihren Rock herabgleiten und zog ihren Oberkörper auf. Ihre dünnen Beine zitterten. Liebevoll strich er ihr über den Kopf.
„Danke für die Züchtigung, Dr. Ludwig“, piepste Anna. Dr. Ludwig nickte und legte ihr einen Arm auf die Schulter.
„Hast du brav ausgehalten, mein Mädchen“, sagte er und schickte sie dann aus dem Büro. Kurz bevor sie die Tür hinter sich schloss, traf mich ihr Blick voller Dankbarkeit und Mitgefühl.
„So. Nun zu dir.“ Dr. Ludwig klatschte sich ein paar Mal mit der Bürste in die Hand. „Weil es heute deine erste Züchtigung ist, wollte ich dich eigentlich nur mit dem Kochlöffel versohlen. Aber nach der Aktion bekommst du zuerst den Rest von Annas Strafe mit der Bürste! Und zwar so, dass du die ganze nächste Woche nicht richtig sitzen kannst! Worauf wartest du! Beug dich über den Schreibtisch!“
Vorsichtig und ängstlich trippelte ich durch’s Zimmer und platzierte meinen Oberkörper auf dem harten Holz.
Mit den Händen hielt ich mich an der Tischkante fest. Eine demütigende Position! Erst recht mit blankem Po!
„Was soll das denn?“, murrte Dr. Ludwig. „Streck deinen Po gescheit raus! Und wehe, du verlässt die Strafposition!“
Er packte mein Becken und zog es so zurecht, sodass ich nicht anders konnte, als ihm meinen entblößten Po entgegenzustrecken.
Ich fühlte mich wie eine ungehorsame Schülerin, die gerade vor der gesamten Klasse etwas mit dem Rohrstock bekam!
Dieses Mal war mir eine Eingewöhnungsphase nicht vergönnt. Dr. Ludwig setzte da an, wo er bei Anna aufgehört hatte.
Patsch! Patsch! Wieder und wieder traf mich das glatte Holz, was auf meinem Po das Gefühl von heißer Glut entfachte.
Gnadenlos ließ er die Bürste auf meinem blanken Hintern tanzen, während ich flehte und jammerte. Als ich damit begann, mich zu winden, hielt er mich einfach fest.
Am Anfang zählte ich die Schläge noch, um mich zu konzentrieren, aber bei fünfundzwanzig hörte ich auf.
Wenigstens verteilte er die Schläge auf meinem gesamten Po. Der war zwar nicht besonders groß, weil ich eine schlanke, schmale Figur hatte. Aber wenigstens verteilte sich der Schmerz auf diese Weise ein bisschen.
„So!“, sagte Dr. Ludwig kurz bevor ich ein weiteres Mal in Tränen ausbrechen konnte. Er streichelte mir über den Rücken. „Das hast du ja ganz gut weggesteckt.“
„Ja, Dr. Ludwig, danke, dass Sie mich und nicht Anna bestrafen!“, nuschelte ich aus der Strafposition hervor, in der ich nach wie vor artig verharrte.
„Bedanken kannst du dich später, junges Fräulein. Vorher wird dein Po noch zu spüren bekommen, wie es ist, als übermütiges junges Fräulein den Po mit dem Kochlöffel versohlt zu bekommen!“
Er legte die Bürste beiseite und zwar in mein Blickfeld auf dem Schreibtisch, sodass ich die ganze Zeit vor Augen hatte, was mir zuvor noch geblüht hatte.
Uhhhhhh!
Der erste Schlag des Kochlöffels traf mich. Während der Schmerz der Bürste großflächiger gewesen war, war der Schlag des Kochlöffels feiner, aber nicht weniger gemein.
Dr. Ludwig hatte offenbar ein System: Er nahm sich zunächst meine rechte Pobacke vor und ließ den Kochlöffel erst oben, dann mittig rechts, dann mittig links und dann unten auf meiner Pobacke tanzen.
Dann gab es dieselben vier Schlänge links. Dann ging es wieder rechts weiter, dann wieder links.
Wie ich es bereits befürchtet hatte, bestrafte mich Dr. Ludwig auch mit dem Kochlöffel sehr streng.
Auf jedes „Bitte Dr. Ludwig, es tut so schrecklich weh“ oder „Auaaa bitte bitte nicht noch mehr!“ folgte ein „Das hast du dir selbst zuzuschreiben, junges Fräulein!“ oder ein „Hier im Hause wird ungezogenen Damen eben der Po versohlt.“
Mittlerweile hielt ich mich auch nicht mehr zurück, sondern bettelte und schniefte ununterbrochen. Tränen liefen mir über die Wangen und mein Po war beinahe taub vor Schmerz!
Endlich, nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, ließ Dr. Ludwig von mir ab und tätschelte zärtlich meinen unteren Rücken.
Behutsam zog er meinen Slip hoch und ließ meinen Rock fallen.
„Kannst du aufstehen, junge Dame?“
„Ja, es geht schon. Danke, Dr. Ludwig.“ Ich stand auf und er wischte mir vorsichtig eine Träne ab.
„Und?“ Er sah mich ungeduldig an.
„Und danke für die Züchtigung, Dr. Ludwig! Und es tut mir ehrlich leid, dass ich Ihnen mehr Arbeit beschert habe. Soll ich heute Abend länger bleiben, bis Sie alles erledigt haben? Oder kann ich Ihnen sonst noch unter die Arme greifen?“
Dr. Ludwig wirkte mittlerweile wieder so freundlich und aufgeschlossen, wie ich ihn eigentlich in Erinnerung hatte.
„Nein, aber vielen Dank, Vivi. Du hast ja jetzt deine Strafe erhalten und darfst jetzt in den Feierabend. Darf ich dich ruhigen Gewissens nach Hause schicken oder bist du noch zu aufgelöst?“
Ich überlegte. „Nein, es geht mir ganz gut, vielen Dank. Ist Anna wohl noch da?“
„So wie ich Anna kenne, wartet sie auf dem Flur auf dich.“
Wir wünschten uns einen schönen Abend und ich verließ das Büro.
Und in der Tat: am Ende des langen, herrschaftlichen Ganges fand ich Anna, die sofort auf mich zugelaufen kam, um mich herzlich in den Arm zu nehmen.
In diesem Moment empfand ich für sie dieselbe Zuneigung, die ich auch für Dr. Ludwig empfand.
***
Eine tolle Story, würde mich auf eine Versetzung freun
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Tolle Geschichte wieder .Würde mich auf eine Fortsetzung freuen 👍🏻😘😃😃💝😎
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Liebe Prinzessin,
Deine Geschichten sind echt eine Bereicherung für Guilios Blog…. auch stilistisch passt Ihr sehr gut zusammen.
Diese hat mir von Deinen Geschichten bislang am besten gefallen.
LG
Bianca
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Liebe Bianca,
Vielen Dank für dein tolles Feedback. Darüber freue ich mich sehr 🙋🏼♀️ und werde es Giulio das nächste mal unter die Nase reiben, wenn ich ihn seh 😇
Hab noch einen schönen Abend und alles Liebe ♥️
Pippa
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Tolle Geschichte wieder .Würde mich auf eine Fortsetzung freuen
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