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Weil Pippa wegen ihrer übermütigen Art immer schnell den Fokus verliert, hat Nik ihr dieses Jahr eine Frist zur Erledigung ihrer Steuererklärung gesetzt. Anstatt die Steuererklärung jedoch fristgemäß zu erledigen, hat Pippa mal wieder ohne Ende getrödelt und musste die Steuererklärung schließlich innerhalb ihrer Arbeitszeit fertigstellen, um es noch rechtzeitig zu schaffen. Dafür wird sie von Nik gründlich über’s Knie gelegt und bekommt im Anschluss noch gehörig mit einigen Motivationshelfern die Pobäckchen versohlt.
Nach einer wahren Begebenheit!
Spanking Story
Autorin: Prinzessin

Inhaltsverzeichnis

Im Schlafanzug über’s Knie gelegt
Nik kam spät von der Arbeit nach Hause und ich saß bereits im Schlafanzug auf dem Sofa. Und zwar bei bester Laune! Heute hatte ich es endlich geschafft, meine Steuererklärung zu schreiben.
Nik hatte mir vor einigen Wochen eingebläut, dies bis zum morgigen Samstagabend, 22.00 Uhr erledigt zu haben. Und ich hatte es sogar einen Tag eher geschafft. Ein Umstand, auf den ich ziemlich stolz war.
Als Nik zur Tür hereinkam, beäugte er mich vergnügt und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Hallo meine süße Pips“, er nahm mich in den Arm. „Wie war dein Tag?“
„Ganz ausgezeichnet!“, stieß ich hervor und blickte ihn vielsagend an. „Und deiner?“
„Normal, aber bei dir ist doch irgendetwas passiert! Du guckst schon wieder so frech!“ Er grinste.
„Nicht frech dieses Mal! Ich habe heute meine Steuererklärung erledigt und versendet! Sogar einen Tag vor deiner Frist!“ Stolz hielt ich ihm die Versandbestätigung von Elster Online ins Gesicht.
Nik prüfte die Versandbestätigung, lachte zufrieden… bis… bis sich sein Blick auf einmal heftig verdunkelte! Oh je! Was war denn jetzt wieder falsch?
„Sag Mal Pippa. Da steht ja „Versand um 16:48 Uhr“ drauf. Wann hast du die Steuererklärung denn erstellt?“
Mein Herz rutschte mir in die Hose.
„Ehmmm.“ Schüchtern sah ich zu Boden.
„Raus mit der Sprache!“ Niks Tonfall war ernst.
„Ich habe das heute Nachmittag gemacht.“
„Etwa in deiner Arbeitszeit?“
„Ja, aber es war nicht viel los und ich war im Homeoffice und-“
„Nichts und! Homeoffice heißt doch nicht Wochenende! Mein liebes Fräulein…“
Ich war aufgestanden und hatte Nik bei den Händen gegriffen.
„Nik bitte, bitte sei mir nicht böse! Ich wollte es doch unbedingt bis morgen erledigt haben!“
„Du hattest doch wochenlang Zeit! Und morgen ist ja auch noch ein Tag!“
Ich sah bestürzt zu Boden. Den Grund konnte ich ihm nun wirklich nicht nennen.
„Es hat dir wohl die Sprache verschlagen, junge Dame. Das Thema hatten wir doch schon! Und du weißt doch bestimmt noch, was letztes Mal passiert ist?“
„Ja“, stellte ich kleinlaut fest. „Du hast mir den Po versohlt.“
„Richtig. Und was glaubst du, passiert jetzt?“
„Du versohlst mir wieder den Po?“ Meine Stimme war piepsig.
„Wieder richtig! Also, worauf wartest du.“ Er packte mich grob am Arm – dagegen hatte ich nichts auszurichten – und zerrte mich ins Schlafzimmer. „Ab in die Ecke mit dir, junges Fräulein. Hände hinter den Kopf und wehe dir, du hampelst rum!“
Gehorsam stellte ich mich auf. So ein Mist! Dass die Versandbestätigung mit einer Uhrzeit versehen war, war mir doch glatt durchgerutscht.
Nervös starrte ich die Wand an. Warum nur hatte ich schon meine Schlafanzughose an? Die war zwar weich und flauschig, aber viel zu dünn, um nur den kleinsten Schmerz von meinem Po abzuhalten!
Ich hörte Nik im Arbeitszimmer rumkramen. Bestimmt packte er in aller Ruhe seine Sachen aus und ließ mich hier schmoren. Ungeduldig trippelte ich von einem Bein auf das andere, das allerdings leider im falschen Moment.
„Hörst du wohl auf, herumzuzappeln? Gelegenheit zum Zappeln hast du gleich noch genug!“, sagte Nik mit strenger Stimme. „Komm her, junge Dame.“
Nik hatte einen Stuhl in die Mitte des Raumes gestellt und saß mit strenger Miene da.
Zaghaft bewegte ich mich in seine Richtung. Als ich nahe genug vor ihm stand, packte er mich beim Arm und beförderte mich mir nichts dir nichts über seine Knie. Ich merkte ihm an, dass er gar nicht glücklich mit mir war.
Nik packte meine Hüfte und begann damit, meinen Po nebst Schlafanzughose auszuklatschen. Ich gab leise Laute von mir, allerdings eher aus Langeweile, als vor Schmerz. Aber irgendetwas musste ich ja machen!
Erst, als Nik mir das Schlafanzughöschen vom Po streifte und ich nur noch in meinem blütenweißen Höschen vor ihm lag, begannen seine Schläge langsam, aber sicher an zu schmerzen.
Während er mich versohlte, hakte er nach: „So meine Liebe.“ Klatsch, klatsch. „Jetzt verrat mir doch mal.“ Klatsch, Klatsch. „Warum du.“ Klatsch, klatsch. „Deine Steuererklärung nicht morgen hättest machen können.“
Ich biss mir auf die Lippe und schielte ihn von unten aus an. Erwartungsvoll zog er seine Brauen hoch.
Ich entschied mich für die Wahrheit – es half ja nichts. Er würde es ohnehin herausfinden und ich wollte ihm nicht noch mehr Anlass geben, mich zu versohlen.
„Ich bin morgen mit den Mädels zum Brunchen verabredet und danach wollen wir uns noch Finjas neues Fohlen angucken“, gab ich zu.
Prompt griff Nik in meine Haare und zwang mich, ihn länger anzusehen, als ich gewollt hätte. Ich bemühte mich um meinen niedlichsten Augenaufschlag.
„Madame. Das heißt, du schwänzt die Arbeit, um morgen schön dein Wochenende genießen zu können. Habe ich das richtig verstanden?“
Ich traute mich nicht, zu widersprechen.
„Antworte mir, wenn ich dir eine Frage stelle! Dein süßer Blick hilft dir da auch nicht!“
„Ja, Nik, du hast Recht“, sagte ich hilflos. „Und es tut mir schrecklich leid. Ich dachte mir, es wäre besser, als die Steuererklärung gar nicht zu erledigen! Dann wärst du richtig böse geworden!“
„Dir wird es gleich noch leidtun, glaube mir. Hast du mal danach gedacht, den Brunch einfach abzusagen?“
„Ich wollte da so gerne hin…“
„Das kann ich mir vorstellen, aber stattdessen bist du jetzt über meinem Knie gelandet! Und schon wieder muss ich dir den Hintern versohlen, damit du keinen Unfug treibst!“
Nik ließ meine Haare los und ich vergrub den Kopf in meiner Hand. Sofort ging es wieder los mit vielen weiteren strengen Schlägen.
Niks Hand war nicht zimperlich und mein Slip ließ ziemlich viel Haut frei. Verdammt, tat das weh! Ich wand mich und strampelte mit den Beinen, aber Nik hielt mich einfach fest.
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Mit der Bürste hart versohlt
Zwischendurch gönnte Nik mir zwar immer wieder kleinere Pausen, in denen er mir zärtlich über die bereits leicht geröteten Pobacken streichelte, allerdings wusste der Schein zu trügen:
Erstens tat das Streicheln an den versohlten Stellen bereits tüchtig weh, zweitens regte er damit in mir das Begehren, ihn zu bitten, ob er mich nicht auf andere Weise zärtlich berühren mochte, weil ich ihn so sehr wollte.
Letzteres allerdings wagte ich nicht zu erfragen. Dies hatte ich mich nur ein einziges Mal getraut und im Anschluss einige heftige Hiebe mit der fiesen Badebürste einstecken müssen.
Gleichwohl… fies waren die Berührungen auch, weil sie in mir zuckersüßes Kopfkino entfachten. Nik war so heiß… erst recht, wenn er mich über’s Knie legte!
Lange dauerten diese Pausen allerdings nicht.
Schnell ging es weiter mit den Hieben und Niks Hand klatschte nun unaufhörlich laut auf meinen Po.
Ich quittierte dies mit ordentlich Zappeln und Jammern. Als er in meinen Slip griff, um ihn mir hinunter vom Po in die Kniekehlen zu ziehen, protestierte ich lautstark.
„Na na, was hast du denn gedacht, was jetzt passiert? Ich habe dich stets mit nacktem Po versohlt und damit hören wir jetzt nicht auf! Erst recht nicht, wenn du unverschämt und faul warst!“, sagte er und streifte mir den Slip zu den Kniekehlen herunter.
Und weitere Schläge trafen mich, dieses Mal auf das nackte Gesäß, was höllisch schmerzte.
Jetzt war Nik auch dazu übergegangen, mir jeweils mehrere Hiebe auf dieselben Stellen meiner Pobacken zu geben, was das Brennen um ein Vielfaches erhöhte.
Erst nach zwanzig Minuten erlöste er mich und schickte mich zurück in die Ecke. Flink rappelte ich mich auf und stellte mich an meinen Platz.
Mein Hintern brannte wie Feuer! Tat das weh!
Meine Haut pochte. Ich war mir zuerst unsicher, ob meine Züchtigung schon vorbei war. Dann wäre ich glimpflich davongekommen! Aber ich hatte mich – natürlich – zu früh gefreut.
„Komm wieder zu mir, junge Dame!“, rief Nik nach einigen Minuten.
Zaghaft schlich ich zu ihm. Mein Schlafanzughöschen hing nebst Slip nach wie vor zwischen meinen Beinen, obwohl mir beides mittlerweile zu den Knöcheln heruntergerutscht war.
Nik saß wieder auf seinem Lieblingsstuhl aus schwerem Holz mir gepolstertem Sitzkissen. In der Hand hielt er die Haarbürste. Verdammt. Das würde schmerzhaft werden!
„Wird es bald? Oder muss ich dich holen kommen?“
Vorsichtig stellte ich mich vor ihn. Er packte mich bei der Hüfte und stellte mich zwischen seine Beine.
Sein Blick hätte finsterer nicht sein können. Seine Mundwinkel hatten sich mürrisch nach unten bewegt.
„Ich finde es ungeheuerlich, dass du deine Freizeit über deine Arbeit stellst, junges Fräulein. Und dafür bekommst du jetzt nochmal eine ordentliche Lektion mit der Holzbürste! Das geht so nicht. Es ist immer wieder das gleiche mit dir.“
Er griff in meinen Nacken und legte mich wieder über seine Oberschenkel.
Lange Zeit zur mentalen Vorbereitung gab er mir nicht: Schon prasselten klatschende Hiebe mit der Rückseite der Bürste auf meinen bereits erheblich geröteten Po.
„Bitte! Autsch.“ Klatsch, klatsch, klatsch. „Das tut so weh!“
„Soll es ja auch, sonst lernst du ja nichts!“ Klatsch, klatsch, klatsch. Die Bürste tanzte auf meinen entblößten Bäckchen und ich strampelte und klagte.
„Auuaaa. Au, Nik, bitte!“ Klatsch, klatsch. Immer wieder traf mich die Bürste. So hart hatte Nik mich lange nicht versohlt.
„Wenn ich dich nicht gründlich züchtige, kommst du bei nächster Gelegenheit wieder auf dumme Gedanken, Madame! Daher machen wir das direkt gescheit, sonst liegst du bald schon wieder über meinem Knie! Und das wollen wir doch nicht!“
Klatsch, klatsch. So langsam kam ich an meine Schmerzgrenze.
Während es mir vor ein paar Minuten noch gelungen war, meine Hände vorne zu behalten, konnte ich den Reflex irgendwann nicht mehr zurückhalten und legte meine Hand nun schützend auf meine Pobacken.
Nik wusste dies jedoch zu verhindern, indem er mein Handgelenk packte und mir den Arm auf den Rücken drehte.
Jetzt konnte ich mich nicht nur nicht mehr bewegen, sodass die Schläge noch exakter auf meinem Po platziert werden konnten, sondern konnte mich auch nicht mehr richtig auf dem Boden abstützen, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als Nik artig meinen Po entgegen zu halten.
Wie rot mein Po mittlerweile wohl geworden war? Ich mochte nicht drüber nachdenken!
Immer wieder ließ Nik die Bürste auf meinen armen Po knallen. Das Geräusch war ohrenbetäubend laut, ebenso groß war der Schmerz.
Ich konnte nicht anders, als jeden Schlag mit einem „Auaa!“ oder „Autsch!“ zu kommentieren. Wovon sich Nik – wie immer – nicht abhalten ließ.
Erst, als er meinen Po mit der Bürste einmal von oben bis unten ausgeklatscht hatte, legte er sie beiseite und tätschelte meine gerötete Haut.
„Haben wir etwas gelernt, meine liebe Pippa?“
„Ja Nik, versprochen.“
„Das versprichst du mir immer, wenn du über meinem Knie liegst.“
„Nein, wirklich, ich verspreche es!“
Nik verpasste mir noch einige strenge Hiebe mit der Hand, die mich noch einmal dazu bewegten, mich hin und her zu winden. Dann erlaubte er mir endlich, mich zu erheben.
„Knie dich mal zu mir, meine Pips.“
Dieser Forderung kam ich gerne nach und kniete mich zwischen seine Beine.
Meinen Kopf legte ich auf seinem Oberschenkel ab und Nik belohnte mich mit zuneigungsvollen Streicheleinheiten am Kopf und am Hals.
Beinahe fing ich an zu Schnurren wie ein Kätzchen, obwohl mein Po beim Knien höllisch wehtat.
Irgendwann zog er mich schließlich auf seinen Schoß und hielt mich einige Minuten lang im Arm fest.
„Bist du noch böse auf mich?“, fragte ich kleinlaut und schmiegte mich an ihn.
„Nein, meine Süße. Keine Sorge.“ Nik gab mir einen Kuss auf die Wange. „Und du hast eben alles ganz brav ausgehalten, mein tapferes Mädchen!“
Mit diesen Worten schickte er mich zum Zähneputzen und ins Bett.
Du bist eine junge Frau und möchtest auch einmal übers Knie gelegt werden?
Dann melde dich und lasse dir von einem jungen Mann nach deinen Wünschen den Hintern versohlen:

Der Nachschlag am Morgen danach
In der Nacht schlief in unruhig, weil ich wegen meines brennenden Pos nicht auf dem Rücken schlafen konnte.
Also drehte ich mich auf die Seite und schmiegte mich an Niks starken Körper, der mir wie immer ein Gefühl unumstößlicher Geborgenheit vermittelte.
Am nächsten Morgen merkte ich, dass Nik bereits zeitig aufgestanden war.
Obwohl mein Brunch erst in zwei Stunden stattfinden sollte, machte ich mich fertig, um noch eine schöne Zeit mit meinem Nik verbringen zu können.
Zwanzig Minuten später stand ich mit kurzer Shorts und zurechtgemachten Haaren im Wohnzimmer und wünschte ihm fröhlich einen guten Morgen.
„Oh, guten Morgen. Wie geht es dem Po?“
„Schlecht“, grinste ich und rieb mir über die schwarzen Shorts. „Du warst ganz schön streng mit mir gestern.“
„Aus meiner Sicht bist du gestern noch ziemlich glimpflich davongekommen“, stellte Nik fest.
„Finde ich gar nicht!“, konterte ich.
„Das kann ich mir vorstellen, junges Fräulein. Aber ich will nochmal sichergehen, dass du gleich beim Brunchen schön darüber nachdenken kannst, was du dir gestern mal wieder geleistet hast.“
Mein Herz rutschte mir in die kurze Hose. Was hatte er vor?
Nik stand vom Sofa auf und jetzt sah ich es:
Neben ihm lag einer seiner ganz fiesen „Erziehungshelfer“, wie er sie nannte. Eine Art zwanzig Zentimeter lange und etwa fünf Zentimeter breite lederne Gürtelschlaufe mit Holzgriff, die richtig klatschte, wenn er sie auf meinen nackten Po sausen ließ.
„Du ahnst es schon?“ Nik musterte mich streng. Ich ließ den Kopf hängen.
„Bitte Nik, mein Po hat wirklich ganz viele Spuren von der Bürste davongetragen“, murrte ich.
„Das habe ich heute Nacht gemerkt, so viel wie du im Bett umher gerutscht bist! Trotzdem gibt es jetzt noch einen kleinen Nachschlag, damit sich das Gelernte auch einbrennt. Du hast den Brunch deiner Arbeitszeit vorzogen und ich sorge jetzt dafür, dass der Brunch für dich keine Freude und dadurch ein wenig in Erinnerung bleiben wird! Damit hättest du eigentlich rechnen können, erst recht, wenn man hier morgens mit so einer unverschämt kurzen Shorts auftaucht. Na los, junges Fräulein, beug dich über die Sofalehne!“
Verzweifelt gehorchte ich und beugte mich über.
Nik stellte sich hinter mich, zog mir die Shorts stramm zwischen die Pobäckchen (was mir einige klagende Laute entlockte, immerhin war die Hose aus rauem Jeansstoff und meine Haut noch sehr gereizt) und ließ zunächst seine Hand einige Male kräftig auf meinen Po klatschen.
Der Schmerz war direkt wieder so intensiv wie gestern Abend. Nach einigen Minuten und einigen schmerzhaften Schlägen auf meinen armen Po musste ich mich wieder aufrichten.
„Hände hinter den Kopf!“, befahl Nik. Ich wusste, was das hieß: Die Hose kam runter! Und so geschah es.
Nik knöpfte mir die Shorts auf und beförderte sie in meine Kniekehlen. Zum Vorschein kam mein pinker Slip, den ich nur angezogen hatte, weil er so weich war und daher zärtlich zu meinen roten Pobacken war.
„Beug dich wieder über!“ Er griff in meine Nacken und drückte mich runter.
„Aber bitte nicht so doll versohlen, dass meine Mädels gleich Spuren sehen, okay?“, bettelte ich.
„Das kann ich nicht versprechen, junge Dame. Am besten hältst du schön still, dann ist die Chance größer für dich!“
Ich schmollte und drückte meinen Kopf auf ein Sofakissen.
Nik griff zum Erziehungshelfer und schon sauste eben jener durch die Luft und landete klatschend auf meinem Allerwertesten.
„Aahh! Das tut so verdammt weh!“, rief ich.
„Das freut mich!“, sagte Nik nur und schon sauste der nächste Hieb durch die Luft. Ich wollte artig stillhalten, aber meine Füße zappelten bereits ein wenig.
Einige Schläge trafen mich, allerdings gönnte Nik mir zwischen den Hieben jeweils kleinere Pausen, die ich nutzte, um gleichmäßig zu atmen. Oder war es stöhnen?
Nach vielleicht zwanzig Schlägen mit dem Erziehungshelfer griff Nik in mein pinkes Höschen und zog es zu meinen Shorts in meine Kniekehle.
Nun lag mein entblößter Po in Niks Blickfeld, der die Chance nutzte, um ihn zu begutachten.
Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm meine nackten Bäckchen ein weiteres Mal binnen zwölf Stunden entgegenzuhalten.
„Du hattest Recht, dein armer Po ist wirklich noch sehr gerötet“, stellte er fest. „Schade für ihn, dass er immer wieder unter deinem frechen Verhalten leiden muss!“
Er legte die Hand auf meinen unteren Rücken.
„Streck den Po schön raus, junges Fräulein! Sonst liegst du hier noch Stunden und du willst doch zu deinem Brunch!“
Ich gehorchte und war froh, dass Nik mein Augenrollen nicht sah.
Er holte aus und ließ die Lederklatsche jetzt mit deutlich höherer Frequenz auf meinen nackten Po sausen.
Die Stimmung für ein Augenrollen verflog schlagartig. War das schmerzhaft!
Ich wimmerte jetzt und biss ins Sofakissen. Die Hiebe mit dem Erziehungshelfer waren laut und fies. Und Nik holte ordentlich aus!
„Hör bitte auf, Nik, es tut so schrecklich weh!“, jammerte ich.
„Das hättest du wohl gerne!“, sagte Nik im Takt, während er mir die nächsten fünf Schläge verpasste. „Aber wir hatten über das Thema Homeoffice und fehlender Motivation bereits gesprochen und ich habe dich gewarnt. Oder etwa nicht?“
„Ja, hast du.“ Klatsch! Klatsch!
„Siehst du, junges Fräulein. Und jetzt gibt es die Konsequenzen!“ Klatsch, klatsch, klatsch!
Ich musste mittlerweile immer wieder schlucken und langsam, aber sicher stiegen mir die Tränen in die Augen.
Unter anderen Umständen hätte ich die Züchtigung möglicherweise besser ertragen, aber wegen der Strafe vom gestrigen Abend waren die Schläge nahezu unerträglich.
Nik bemerkte meine Verfassung und hielt kurz inne. Sanft und behutsam streichelte er mir über den Rücken und kraulte kurz meine Haare.
„Nicht mehr lange, tapfere Pippa“, lobte er jetzt. „Noch zehn, dann hast du es geschafft. Zähl lieber mit, dann konzentrierst du dich besser. Aber schön laut und deutlich, wenn ich bitten darf.“
„Ja!“, keuchte ich mit einem Kloß im Hals.
Nik holte aus und – klatsch!
„Eins“, stöhnte ich.
Klatsch! „Zweiiiii!“ Die Hiebe taten höllisch weh!
Nummer drei und vier ertrug ich noch, bei Nummer fünf kamen mir endgültig die Tränen. Bei Nummer sieben liefen sie mir die Wange herunter, sodass ich Nummer acht und Nummer neun weinend mitzählte.
„Jetzt kommt der Letzte. Der wird natürlich nochmal besonders gemein!“, kündigte Nik an.
Gesagt getan.
„Zeeehhhhnn.“, schluchzte ich.
Mein ganzer Körper zitterte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, überhaupt schon einmal so heftig von Nik versohlt worden zu sein. Gestern Abend war ein Witz dagegen gewesen!
Ich spürte ein zartes Streicheln auf meinen Pobacken, dann eine Hand auf meinen Schultern, die behutsam nach mir griff und meinen Körper nach oben zog.
Nik hielt mich fest im Arm, was nötig war, weil ich kurz davor war, umzukippen. Durch seine Körperwärme und tröstenden Worte beruhigte ich mich jedoch langsam.
Einige Minuten lang standen wir so da und ich genoss es, von ihm gehalten zu werden.
Dann griff Nik nach meinem Gesicht und befreite meine Augen von dem verlaufenen Mascara. Er tupfte mit den Fingern meine Tränen ab und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
Ich genoss die Zuneigung in vollen Zügen. Nik war so zärtlich, wenn er mich nicht gerade streng versohlte.
„Du warst wirklich ganz tapfer“, lobte er. „Und jetzt kann ich dich auch guten Gewissens zu deinem Brunch entlassen. Auch wenn du wahrscheinlich keinen allzu großen Spaß daran haben wirst, ruhig am Tisch zu sitzen.“
***
Ist eine schöne Geschichte
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Eine tolle Geschichte
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