Spanking Geschichte:
Die 18-jährige Juliane sitzt mit ihren Klassenkameradinnen vor Sport in der Umkleidekabine. Beim Umziehen zieht sie ihrer gleichaltrigen Mitschülerin als Scherz die Hose und Unterhose herunter und gibt ihr einen Klaps auf den Hintern. Kurz darauf liegt sie selbst mit nacktem Po über dem Knie der strengen Sportlehrerin und bekommt den Hintern voll.

Inhaltsverzeichnis

Ein Streich mit peinlichen Folgen
Juliane saß in der Umkleidekabine und kramte ihre Sportklamotten aus der Tasche: Ein rotes Top, ein Paar weiße Sneakers, zwei weiße Socken von Nike und eine enge Nylon-Shorts.
Sie stieg in die beiden Hosenbeine und zog die Sporthose hoch, wo sich der Stoff wie eine zweite Haut an ihre Pobäckchen schmiegte.
Sie stand auf, strich über ihr Hinterteil und betrachtete sich im Spiegel.
Wie schön glatt sich das anfühlte! Und wie rund und knackig ihr Po in dieser Hose aussah! Wie ein saftiger Pfirsich. Richtig zum Anbeißen.
Julianes Blick fiel auf ihre Mitschülerin Romina, deren Kehrseite in einer ebenso stramm sitzenden Shorts steckte.
Sie betrachtete die beiden wohlgeformten Rundungen, die sich unter dem dünnen Material abzeichneten, und ein hämisches Grinsen huschte über ihre Lippen.
Zeit für ein wenig Unterhaltung, dachte sie und rieb sich die Hände.
Sie schlich sich hinter Romina und als diese sich über ihre Sporttasche beugte, packte Juliane die Seiten ihrer Sporthose und zog sie ihr mitsamt Unterhose zu den Füßen herunter.
Romina fuhr hoch und Juliane knallte ihr in der Zwischenzeit die flache Hand auf den blanken Po. Und zwar so fest, dass ein roter Handabdruck auf Rominas nackter Haut zurückblieb.
„Spinnst du?“, rief sie, bückte sich und zog eilig ihre Shorts wieder hoch.
Gelächter schallte durch die Kabine. Allen voran Juliane lachte besonders laut. Selbst dann noch, als das Lachen ihrer Mitschülerinnen abrupt verstummte.
„Hältst du das für witzig?“, ertönte es plötzlich hinter Julianes Rücken und jemand packte sie grob am Oberarm.
Juliane drehte den Kopf und blickte in das finstere Gesicht ihrer Sportlehrerin Frau Deluga. Deren Augenbrauen waren heruntergezogen und auf ihrer Stirn hatte sich eine tiefe Zornesfalte gebildet.
„Ä-ähh…“, stammelte Juliane, doch noch bevor sie sich eine vernünftige Antwort parat hatte, packte Frau Deluga sie bereits am Ohrläppchen.
„Na warte, junge Dame. Dir werd‘ ich eine Lektion erteilen, an die du noch lange denken wirst!“, rief Frau Deluga und zerrte Juliane zu einer der Holzbänke.
„Aua, aua“, jammerte Juliane und stolperte hinter Frau Deluga her.
Die Sportlehrerin nahm Platz, lotste Juliane zwischen ihre leicht gespreizten Beine und blickte sie mit eiserner Miene an.
„Mal sehen, wie es dir gefällt, wenn ich dir vor deinen Mitschülerinnen den nackten Po entblöße!“, rief sie, steckte ihre Finger oben in Julianes Shorts und streifte ihr die Turnhose mitsamt Slip bis zu den Sportschuhen herunter.
Was blieb, war ein blanker Hintern, ein offener Mund und zwei weit aufgerissene Teenager-Augen.
Julianes Atem bebte und ihre Wangen erröteten.
Sie schlug die Hände vor ihren Venushügel und während sie noch dachte, dass es nun nicht mehr schlimmer kommen konnte, packte Frau Deluga sie am Handgelenk und zog sie quer über ihre Oberschenkel.
„W-was tun Sie d-denn da?“, rief Juliane mit zitternder Stimme, während sie mit dem Gesicht nach unten auf Frau Delugas Schoß purzelte.
„Dir beweisen, wie unangenehm es ist, vor deiner halben Klasse bloßgestellt zu werden“, sagte Frau Deluga und fasste die Schülerin bei der Taille.
Juliane versuchte sich zu befreien, aber gegen die ehemalige Kugelstoßerin Frau Deluga hatte sie nicht den Hauch einer Chance.
Die rückte sich Juliane kurz zurecht und legte dann die andere Hand auf ihrer nackten Kehrseite ab.
Du willst künftig keine neue Spanking-Geschichte mehr verpassen?
Vielen Dank! Jetzt aber weiter im Text!
↓

Vor Zeugen den nackten Po versohlt
Juliane schlug die Hände vors Gesicht. Zu gerne wäre sie in dieser Sekunde einfach im Erdboden versunken.
Sie hörte, wie ihre Mitschülerinnen hinter ihrem Rücken kicherten und tuschelten und schämte sich wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
Viel Zeit, um darüber nachzudenken, blieb ihr allerdings nicht, denn schon im nächsten Moment patschte Frau Delugas flache Hand auf ihren unbekleideten Hintern.
Juliane zuckte zusammen.
„Au! Stopp! Bitte… Es tut mir leid und wird auch nie wieder vorkommen!“, jammerte sie und versuchte dabei nach wie vor verzweifelt, aus Frau Delugas Griff zu entkommen.
„Da will ich lieber auf Nummer sicher gehen“, sagte die Sportlehrerin und klatschte ihre Hand ein zweites Mal auf Julianes Po, ehe sie ihre Worte an die Mitschülerinnen der 18-Jährigen richtete.
„Ihr habt genug gesehen. Geht schon einmal runter in die Sporthalle und lauft euch warm. Juliane und ich kommen gleich nach“, befahl sie und deutete auf die Tür.
Die schadenfrohen Gesichter wandten sich ab und gingen nach draußen.
Eine nach der anderen, aber natürlich nicht, ohne vorher noch einmal einen letzten Blick auf das faszinierende Erlebnis zu werfen.
„Romina, du bleibst!“, rief Frau Deluga und deutete auf die gegenüberliegende Bank.
Romina nickte und setzte sich wie befohlen gegenüber von Juliane und Frau Deluga hin.
Gleichzeitig fragte sie sich, wie sie sich verhalten sollte, immerhin hatte sie bisher nie dabei zusehen müssen, wie eine ihrer Klassenkameradinnen von einer Lehrkraft den blanken Po voll bekommen hatte.
Kaum hatte der Rest der Klasse die Kabine verlassen, da änderte sich der Ton von Frau Deluga.
Von der strengen Sportlehrerin hin zu einem warmen, geradezu fürsorglichen Klang. Wie eine Mutter, die den Streit zwischen ihren beiden Töchtern schlichten wollte.
„Ich will nicht, dass ihr euch gegenseitig schikaniert!“, sagte sie in deutlich sanfterem Ton und blickte erst Romina und dann Juliane an.
„Merk dir das, damit du nicht bei nächster Gelegenheit wieder über meinem Knie landest“, ermahnte sie Juliane.
„Und du“, fügte sie hinzu und deutete auf Romina „Sieh gut zu, damit du nicht selbst auch einmal in diese Lage kommst.“
Nach dieser Aussage widmete sich Frau Deluga wieder Juliane.
Sie tätschelte kurz ihre Kehrseite, dann holte sie aus und knallte die Hand im Sekundentakt auf den runden Teenager-Po.
Ohne die neugierigen Blicke all ihrer Mitschülerinnen fiel es Juliane leichter, sich der Strafe hinzugeben.
Sie zuckte und zappelte, stöhnte und jammerte, wedelte mit den Armen und strampelte mit den Beinen, während ihr Frau Deluga in aller Ruhe die wohlgeformten Pobäckchen ausklatschte.
Romina saß schweigend da und sah dabei zu, wie der Hintern ihrer Mitschülerin mit jeder Minute röter wurde.
Der Anblick faszinierte sie, ebenso wie die gesamte Situation:
Die attraktive Juliane, die ihretwegen in der Mädchenumkleide übers Knie gelegt wurde und von der Sportlehrerin wie ein kleines Mädchen den nackten Po versohlt bekam.
Erst vor allen, nun nur noch vor ihr. Das war schon ungeheuer aufregend! Und verwirrend.
Denn in einer Zeit, in der ihre Teenagerhormone auch so schon verrücktspielten und für genügend emotionale Schwankungen sorgten, erweckte dieser Zwischenfall noch einmal ganz neue Sehnsüchte und Fantasien in ihr.
Einerseits war sie heilfroh, nicht selbst in dieser demütigenden Lage zu sein.
Andererseits fragte sie sich ständig, wie das wohl wäre, wenn sie an Julianes Stelle wäre und mit abgestreiften Shorts und Höschen über dem Knie ihrer Sportlehrerin zappelte.
Bei dem Gedanken überkam sie ein angenehmes Kribbeln am Körper und obwohl sie wusste, wie idiotisch das war, beneidete sie Juliane in diesem Moment sogar insgeheim ein wenig.
Sie lauschte Julianes Stöhnen, das bald wie ein Wimmern klang, und ihr Herz fing an, schneller und schneller zu schlagen.
Du bist weiblich, passiv und möchtest im realen Leben einmal den Hintern versohlt bekommen?
Dann klick jetzt auf den folgenden Button und lass deinen Wunsch wahr werden:

Zappelndes Schulmädchen und Versöhnung
„Aufhören! Bitte!“, jammerte Juliane und schluchzte, nachdem ihr Frau Deluga noch eine ganze Weile das nackte Gesäß versohlt hatte.
Sie wagte einen weiteren Fluchtversuch, doch Frau Deluga hatte ihr inzwischen bereits den Arm auf den Rücken gedreht und die Oberschenkel zwischen ihre geklemmt, so dass eine Flucht mittlerweile aussichtslos war.
Ihr Po pochte und brannte und sie kämpfte dagegen an, wie ein Kleinkind loszuheulen. Frau Deluga kümmerte das derweil wenig.
Sie versohlte der Schülerin weiter konsequent den blanken Hintern und amüsierte sich über die fruchtlose Gegenwehr und die tanzenden Pobäckchen der 18-Jährigen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt die Sportlehrerin dann aber doch inne.
„Ich hoffe, du hast jetzt begriffen, wie unangenehm es ist, vor anderen bloßgestellt zu werden. Und wie schmerzhaft so ein Klaps auf den nackten Po ist“, sagte sie und streichelte dabei Julianes Hintern.
„Ja, Frau Deluga. Ich hab’s verstanden und es tut mir auch unglaublich leid“, sagte Juliane und wischte sich mit dem Handrücken einige Tränen vom Gesicht.
„Entschuldige dich nicht bei mir. Da drüben sitzt die Person, bei der du dich entschuldigen musst“, sagte Frau Deluga und deutete auf Romina.
Juliane drehte den Kopf in die andere Richtung, schaffte es allerdings nicht, ihrer Klassenkameradin in die Augen zu sehen.
„T-tut mir leid, dass ich dir die Hose und Unterhose heruntergezogen hab, Romina.“
„Ist schon vergessen“, murmelte Romina, die von diesem Schauspiel noch immer völlig durcheinander war.
Frau Deluga ließ Juliane los und stellte sie auf die Beine.
„Sowas wie vorhin will ich nicht noch einmal erleben, junges Fräulein. Hast du mich verstanden?“, sagte sie und hielt Juliane den ausgestreckten Zeigefinger vor die Nase.
„Ja, Ma’am. Es wird nie wieder vorkommen. Versprochen“, murmelte sie und knetete ihre wunden Pobäckchen.
„Hoffentlich! Sonst liegst du ruck zuck wieder über meinem Knie“, sagte die Sportlehrerin und zog Juliane in der Zwischenzeit den Slip und ihre Sporthose wieder hoch.
Frau Deluga stand auf und marschierte Richtung Tür.
„Sprecht euch noch kurz ein paar Minuten untereinander aus, dann kommt zusammen runter zum lauft euch warm“, sagte sie und verließ die Kabine.
Juliane fühlte sich wie in Trance.
Auf der einen Seite war sie erleichtert, es endlich hinter sich zu haben. Auf der anderen schämte sie sich dafür, wie ein kleines Mädchen gezüchtigt worden zu sein.
Noch dazu vor Zeugen, die nun unten auf sie warteten und es sicher der gesamten Schule erzählen würden!
Obwohl es nicht ihre Schuld war, hatte Romina ein schlechtes Gewissen.
„Alles okay?“, fragte sie und trat vorsichtig an Juliane heran.
„Ich… ich weiß nicht“, sagte Juliane und schniefte. „D-das ist mir alles so unglaublich peinlich…“
„Tut es sehr weh?“, fragte Romina und berührte Julianes Po. Die zuckte kurz zusammen, ließ es dann aber zu, dass ihre Mitschülerin ihr über die Kehrseite streichelte.
„E-es geht. Wenn ich mich bewege, zwickt es am meisten“, sagte Juliane und genoss die zärtlichen Berührungen ihrer Klassenkameradin.
„Tut mir leid, dass du meinetwegen in diese Situation geraten bist“, sagte Romina und ließ die Handflächen und Fingerspitzen weiter über Julianes Hintern gleiten.
„Schon okay“, sagte Juliane und stellte fest, wie gut ihr die Streicheleinheiten nach dem Po voll taten.
„Meine Eltern sind diese Woche im Urlaub. Wenn du willst, kannst du heute Abend vorbeikommen und dich dafür an mir rächen“, nuschelte Romina und konnte gleichzeitig kaum glauben, dass sie diesen Vorschlag tatsächlich laut ausgesprochen hatte.
Juliane schielte zu Rominas Hintern, dann blickte sie in ihr Gesicht und ihre Augen funkelten.
„Passt es dir gegen sechs?“, fragte sie. Romina nickte.
„Sex ist gut“, sagte sie und biss sich auf die Unterlippe.
***
Die Geschichte hat dir gefallen? Du hast Wünsche, Fragen oder Anregungen?
Dann schreib es in die Kommentare! Ich freue mich auf dein Feedback!
***
Sehr schöne Geschichte freue mich schon auf die Rache der Freundin GUS Friedrich
LikeLike
Tolle Story!
Ist doch anregend, wie es an dem Tag um
18 Uhr weitergeht:
Juliane ist überpünktlich und fragt Romina sofort: Du bist wirklich allein?
Natürlich, meinte diese und fährt fort:
Ich stehe zu meinem Wort, unter einer Bedingung..
Bedingung, fragt Juliane misstrauisch
Ja meint Romina, unter der Bedingung, dass du
genauso nackt bist wie ich, wenn du meinen
Hintern durchhaust.
Damit hat Juliane kein Problem und zügig ziehen sich beide aus und gucken sich höchst
Interessiert und begierig an.
Dann legt sich Romina über Julianes Schoß
Und genießt es, durchgehauen zu werden.
Und bald merken beide, wie feucht sie
zwischen den Beinen sind und das ganze nimmt
seinen Fortgang.
Und als die höchst zufrieden nebeneinander
liegen, meint Juliane nur:
Das sollten wir öfters machen, bevor wir die Jungs ranlassen.
Einverstanden meinte Romina , wobei die Jungs
auch viel Spaß daran haben, unsere Hintern
durchzuhauen…
LikeLike
Tolle Geschichte, ich wäre für eine Fortsetzung
LikeLike