Giulio Belvera · Mann versohlt Frau

Santa Spanking: Vom Weihnachtsmann versohlt

🎅 Weihnachts-Special 🎅

Weihnachtsmann sagt "Ho Ho Ho".

Spanking Geschichte: Vom Weihnachtsmann versohlt

Es ist der 24. Dezember – Weihnachten. Die 18-jährige Evelina wacht mitten in der Nacht auf und glaubt, Geräusche aus dem Erdgeschoss zu hören. Sie steigt aus dem Bett und schleicht nach unten, um nach dem Rechten zu sehen. Dort findet sie auch auf die Person, die für den Krach verantwortlich ist: Es ist der Weihnachtsmann! Und von dem bekommt Evelina anstelle von Geschenken erst einmal das, was sie sich über das Jahr hinweg verdient hat, nämlich einen roten Hintern.

Santa Spanking: Vom Weihnachtsmann versohlt Spanking Geschichte
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Die freche Göre Evelina

Evelina war wirklich eine atemberaubende Erscheinung. Sie hatte glänzendes, welliges Haar, das ihr bis zur Taille reichte. Ihre Haut war makellos und straff, mit ein paar Sommersprossen auf der Nase und den Wangen, die ihr eine frische, jugendliche Ausstrahlung verliehen.

Sie hatte gut proportionierte Gesichtszüge, darunter hohe Wangenknochen und eine schmale Nase. Ihre Augen waren lebhaft und ausdrucksstark und wenn sie sich freute, funkelten sie wie Sterne in einer klaren Winternacht.

Ihre Wimpern waren lang und gepflegt und ihr Lächeln war ansteckend. Sie hatte einen sportlichen, zierlichen Körper und ein paar gut definierte Muskeln, die durch ihr regelmäßiges Training zustande gekommen waren.

Allen voran auf ihren Hintern war Evelina besonders stolz: Er war fest und rund, mit glatter, straffer Haut und ohne Beule oder Dellen. Ihre Backen waren gut definiert und wölbten sich unter der engen Pyjamahose leicht nach außen. Ein gar erfreulicher Anblick, den Männer und Frauen gleichermaßen genossen.

Kurz und gut: Evelina war eine sehr attraktive Frau, die viel Aufmerksamkeit auf sich zog, wo immer sie auch hinkam. Das allerdings führte dazu, dass sie sich ihren Mitmenschen gegenüber nicht immer fair und freundlich verhielt.

Das bekamen sowohl Fremde als auch ihre Freunde, ihre Familie und allen voran ihre kleine Schwester häufig zu spüren. Von Streichen über Neckerei und Stichelei: Evelina ließ nichts aus, um Andere zu ärgern und sich einen Platz ganz oben auf der Liste der bösen Mädchen zu sichern.

So zogen die Tage, Wochen und Monate des Jahres ins Land, bis schließlich der Weihnachtsabend vor der Tür stand.

Es war eine magische Zeit des Jahres: Flackernde Lichter und Schneeflocken, die stumm vor den Fenster tanzten. Menschen, die besinnliche Lieder sangen, knisternde Kaminfeuer und der Duft nach Lebkuchen, Glühwein und Gebäck, den eine sanfte Brise in den Straßen verteilte.

Überall herrschte Vorfreude auf den großen Tag und besonders die Kinder warteten schon sehnsüchtig darauf, endlich ihre Geschenke vom Weihnachtsmann auspacken zu dürfen.

Doch auch die hübsche Evelina, die bereits 18 Jahre alt war, fieberte Heiligabend entgegen, denn auch sie erhoffte sich die ein oder andere schöne Überraschung unter dem Weihnachtsbaum.

Und Evelina sollte nicht enttäuscht werden! Auch wenn es nicht die Art von Überraschung war, mit der sie gerechnet hatte. An diesen Moment erinnern wird sie sich allerdings noch viele Jahre, das ist gewiss.


Brave Mädchen, böse Mädchen

Evelina schreckte in ihrem Bett hoch. Was war das für ein Geräusch? Es klang wie das Klingeln von Glöckchen. Oder hatte sie das soeben nur geträumt? Sie spitzte die Ohren. Nein, da bimmelte tatsächlich etwas.

Sie lauschte weiter, während sie versuchte, herauszufinden, woher das Geräusch kam. Das hörte sich an, als würde das Läuten aus dem Erdgeschoss kommen.

Nach einer Weile stieg sie aus dem Bett und ging zur Treppe, um nachzusehen, was dort unten los war. Sie schlich auf Zehenspitzen durch das dunkle Haus, huschte die Treppenstufen hinab und erreichte schließlich das Wohnzimmer.

Der Weihnachtsbaum war festlich geschmückt und funkelte im Licht der Weihnachtsbeleuchtung. Evelina sah sich um, konnte aber niemanden finden, der für die Geräusche verantwortlich gewesen sein könnte. Offenbar hatte sie sich das Ganze trotzdem bloß eingebildet.

Sie wandte sich um und entdeckte ein Glas Milch und einen Teller mit Keksen, neben dem ein zusammengefalteter Zettel lag. Evelina nahm ihn in die Hand und machte ihn auf. Es war die Handschrift ihrer kleinen Schwester, das erkannte sie sofort.

Und die hatte einen Brief an den Weihnachtsmann geschrieben. Evelina griff nach einem der Kekse und schob ihn in ihren Mund. Dabei las sie die Worte, die ihre Schwester auf das Papier geschrieben hatte:

__________________

Lieber Weihnachtsmann,

ich hoffe, du bist gut vorbereitet für die Weihnachtsfeiertage. Ich kann es kaum erwarten, meine Geschenke unterm Weihnachtsbaum zu finden. Ich habe mich in diesem Jahr besonders gut benommen und hoffe, dass du mir etwas Schönes schenkst. Mein größter Wunsch wäre ein neues Fahrrad, damit ich im Frühling rausfahren und die frische Luft genießen kann. Aber ich bin auch mit etwas anderem zufrieden.

Ich hoffe, dass du und deine Elfen eine tolle Weihnachtszeit haben werdet und dass ihr alle gesund bleibt. Bitte grüße die Rentiere von mir und ich wünsche dir alles Gute für das neue Jahr.

Ich hab dir auch ein paar Kekse und ein Glas Milch gemacht. Ich hoffe, du magst sie.

Liebe Grüße, Kira

__________________

Evelina grinste. Zu süß, was ihre kleine Schwester da aufgeschrieben hatte, dachte sie und knabberte weiter an den Keksen. Dabei war sie so in ihre Gedanken vertieft, dass sie den Mann, der aus der Dunkelheit zu ihr trat, nicht bemerkte.

Evelina überflog den Brief erneut, als sie plötzlich eine Stimme hinter sich hörte. Ein eisiger Schauer jagte über den Rücken, denn es war nicht die Stimme ihres Vaters.

Evelina drehte sich um und erblickte einen Mann, der etwa zwei Köpfe größer und mindestens drei Mal so schwer war wie sie.

Und auch sonst stellte der Mann eine imposante Erscheinung dar mit seiner breiten, rundlichen Gestalt, die in in einem wallenden, rot-weißen Mantel steckte. Sein Gesicht war von einem buschigen, weißen Bart umrahmt, der bis auf seine breiten Schultern reichte.

Seine Augen glänzten und seine rosigen Wangen glühten vor Wärme. Er hatte eine kleine, runde Brille auf der Nase und auf seinem Kopf saß eine rote Mütze mit weißen Bommel, die seine lockigen Haare verbarg.

An den Beinen trug er schwarze Stiefel und in seiner Hand hielt er einen großen Sack voller Geschenke für die Kinder. Doch er hatte auch eine Rute aus Birkenstöcken bei sich.

„W-Weihnachtsmann“, stotterte Evelina und starrte ihn einige Sekunden lang verdutzt an. Dabei fiel ihr nicht nur die Kinnlade herunter, sondern auch ihr bereits angeknabberter Keks glitt ihr aus der Hand.

Der Weihnachtsmann bäumte sich vor Evelina auf und sah missbilligend zu ihr hinab. Er stellte den Sack auf den Boden und stemmte die Arme in die Seiten.

„Du musst Evelina sein. Gut, dass wir uns treffen“, sagte er in der tiefsten Tonlage, die die junge Frau je gehört hatte. Evelina schüttelte sie sich und rieb sich die Augen.

„Woher kennst du meinen Namen?“, fragte sie. Der Weihnachtsmann trat einen Schritt auf die junge Frau zu, woraufhin der Duft nach Zimt, Orangen und frisch geschnittenen Tannengrün, der ihn umgab, in Evelinas Nase stieg.

„Ich kenne alle Namen. Die der guten Menschen. Aber auch die der frechen“, sagte er und betonte dabei vor allem das letzte Wort. Evelina blickte verlegen zur Seite und ihre Wangen erröteten. Sie wusste, dass er sie damit meinte.

Der Weihnachtsmann stapfte an Evelina vorbei, während diese nach wie vor wie angewurzelt dastand und versuchte, ihre Gedanken zu sammeln.

Das war doch sicher ein Traum, redete sie sich ein. Es musste ein Traum sein. Oder? Der Weihnachtsmann setzte sich auf einen der Stühle, der unter seinem Gewicht bedrohlich knarrte und knackte.

„Komm her zu mir, mein Kind“, sagte der Weihnachtsmann und riss Evelina aus ihren Gedanken. Er deutete vor sich. „Ich will mit dir sprechen.“

„Oh-okay“, stammelte Evelina und tapste vorsichtig zu ihm. Sie ahnte, dass ihr nichts Gutes bevorstand. Wie sollte es auch, nach allem, was sie dieses Jahr angestellt hatte? Entsprechend schuldbewusst trat sie schließlich auch vor ihn. „Worum geht es denn?“

„Wir wissen beide, worum es geht, junges Fräulein“, sagte der Weihnachtsmann und seine Miene verdüsterte sich. „Wir wissen es ganz genau!“

Du bist eine junge Frau und bist dieses Jahr auf der Liste der frechen Mädels gelandet?
Dann melde dich und ich sorge dafür, dass du nächstes Jahr nicht nur Kohle zu Weihnachten bekommst:


Silhouette einer attraktiven jungen Frau, die nackt auf dem Bett liegt und die Füße und den Po in die Luft streckt.

Spanking vom Weihnachtsmann

Die junge Frau stand vor dem Weihnachtsmann und spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog. Der rote Riese sah sie ernst an und sie wusste, dass sie in Schwierigkeiten war.

„Du hast dich in letzter Zeit nicht sehr nett verhalten“, sagte er vorwurfsvoll. „Du hast deine Freunde ausgenutzt, bist unfreundlich zu deiner Familie gewesen und hast dich nicht an die Regeln gehalten. Und jetzt isst du auch noch die Kekse, die deine Schwester für mich fertig gemacht hat“, fügte er hinzu und deutete auf den leeren Teller. „Das ist enttäuschend und ich erwarte mehr von dir.“

Evelina senkte den Kopf. Sie wusste, dass er Recht hatte. In letzter Zeit hatte sie sich wirklich schlecht verhalten und sie war sich nicht sicher, wie sie das wieder gutmachen sollte.

„Es tut mir leid“, murmelte sie und nestelte an ihrem Armkettchen herum. „Ich verspreche, dass ich mich ab sofort bessern werde.“

„Das hoffe ich“, sagte der Weihnachtsmann und schwenkte den Zeigefinger. „Ganz so leicht kommst du mir aber trotzdem nicht davon.“ Evelina legte den Kopf in die Seite und runzelte ihre sonst so faltenlose Stirn. Was meinte er denn damit?

Der Weihnachtsmann streckte die Arme nach Evelina aus und zog sie noch näher an sich, bis sie genau vor ihm und zwischen seinen geöffneten Beinen stand. Dann sah er die junge Frau mit heruntergezogenen Augenbrauen an und sagte:

„Du solltest dich schämen, junge Dame. Dein Verhalten in diesem Jahr war unter aller Würde. Du hast andere Menschen verletzt und böse Dinge getan, und das ist nicht das, was ich von einem braven Mädchen erwarte.“

Evelina fuhr sich immer wieder mit den Händen durch die Haare und blickte unruhig um sich, als könnte sie so der unvermeidlichen Auseinandersetzung entkommen.

Ihr Herz schlug schneller und sie hatte Schwierigkeiten, tief durchzuatmen. Sie wünschte sich, sie hätte ihr Verhalten bereuen können und wäre in der Lage gewesen, es wieder gutzumachen, aber sie wusste, dass es nun zu spät dafür war.

„Es tut mir leid, Weihnachtsmann. Ich weiß, dass ich mich besser hätte verhalten sollen“, nuschelte Evelina und senkte beschämt den Kopf.

„Schön, dass du das weißt. Aber weißt du denn auch, was der Weihnachtsmann mit frechen Mädchen wie dir macht?“, fragte er.

Evelina schielte zu ihm hoch und schüttelte den Kopf. Der Weihnachtsmann beugte sich nach vorne an Evelinas Ohr, als wollte er ihr ein Geheimnis anvertrauen.

„Er legt sie übers Knie und versohlt ihnen den Po“, flüsterte er ihr zu.

Evelina schreckte zurück und machte große Augen. Sie schüttelte ungläubig den Kopf und legte ihre Hände hinten auf ihre Pyjamahose, wo sich die Rundungen ihrer wohlgeformten Pobäckchen dezent unter dem Stoff abzeichneten.

Den Po versohlen? Ihr? In diesem Alter noch? Mit 18? Selbst ihre Eltern hatten sie nie auf diese Art und Weise bestraft. Im selben Augenblick verspürte sie ein wohliges Kribbeln in ihrem Körper, wie sie es vorher noch nie gefühlt hatte.

Während Evelina noch in Gedanken versunken war, widmete sich der Weihnachtsmann bereits der Vorderseite ihrer Schlafanzughose.

Er griff nach einem der Bändchen und löste die Schlaufe und profitierte dabei von seiner jahrelange Erfahrung im Ein- und Auspacken von Geschenken:

Der Knoten ging auf und der bislang so fest sitzende, elastische Gummibund um Evelinas Taille lockerte sich, bis nur noch die Wölbung ihrer Hüfte das Unterteil des Pyjamas davon abhielt, nach unten zu rutschen.

Evelinas Atem zitterte. Ihr Kopf fühlte sich leer und benommen an und sie hatte Mühe, klar zu denken. Sie atmete tief ein und aus, um sich zu beruhigen, aber es half nicht viel. Also presste sie die Lippen zusammen, um zumindest nicht noch nervöser zu werden.

Geschah das gerade wirklich? Wieso wehrte sie sich nicht? Wieso schrie sie nicht oder rannte davon? Und konnte es sein, dass sie diese Situation auf seltsame Weise sogar faszinierte?

„Sieh mir in die Augen“, sagte der Weihnachtsmann mit seiner tiefen Stimme. Evelina gehorchte und erwiderte seinen Blick, auch wenn es ihr unglaublich schwer fiel, den Augenkontakt mit ihm zu halten.

„Ich möchte, dass du dich für dein schlechtes Verhalten entschuldigst und mich dann lieb darum bittest, dich übers Knie zu legen und wieder ein braves Mädchen aus dir zu machen“, sagte er und strich ihr über die Seiten.

Evelina zögerte. Bei jedem anderen hätte sie sich sicher geweigert, aber der Weihnachtsmann hatte etwas an sich, das sie umgehend wieder in ein kleines, schüchternes Mädchen verwandelt hatte. Und so tat sie artig, was er verlangte.

„E-es tut mir leid, d-dass ich so mich das Jahr über so daneben benommen habe und… und…“, stammelte Evelina mit fast lautloser Stimme. Sie atmete noch einmal tief durch.

In ihr sträubte sich alles bei dem Gedanken, nun auch noch um ihre Bestrafung bitten zu müssen. Doch sie war sich sicher, dass der Weihnachtsmann sie vorher nicht gehen lassen würde. Also sprang sie über ihren Schatten und sagte:

„Bitte lieber Weihnachtsmann, leg mich übers Knie und mach ein braves Mädchen aus mir.“ Der Weihnachtsmann nickte einmal kurz.

„Liebend gerne“, brummte er und steckte seine Finger in Evelinas Pyjamahose.

Evelinas Herz begann noch schneller und stärker zu schlagen, bis sie das Klopfen sogar in ihrer Stirn spürte. Ihr wurde schwindelig. Sie hatte das Gefühl, dass sich alles um sie herum drehte und dass sie jeden Moment umfallen könnte.

„Dann wollen wir mal“, fügte der Weihnachtsmann seinen Worten hinzu und streifte Evelina die Pyjamahose bis zu den Füßen herunter.

Die junge Frau errötete vor Verlegenheit. Sie drehte ein Bein nach innen, hielt sich die Hände vor ihren Venushügel und murmelte eine weitere Entschuldigung.

Selten hatte sich Evelina so klein und verletzlich gefühlt wie in diesem Moment. Insgeheim wünschte sie sich, sie könnte sich irgendwo verkriechen und alles vergessen.

Sie stand mit gesenktem Kopf da und versuchte, ihre Tränen zurückzuhalten. Eine einzelne kullerte aber doch über ihre rote Wangen.

Der Weihnachtsmann griff nach Evelinas Handgelenk und führte sie an seine Seite. Dort angekommen legte er den Arm um ihren hinteren Rücken und lotste sie quer über seine Oberschenkel.

Evelina purzelte vornüber und landete auf Santas Schoß, der sich weich und warm anfühlte. Sie spürte seinen runden Bauch an ihrer Seite und der Duft von Lebkuchen und Plätzchen stieg in ihre Nase.

Vom Weihnachtsmann übers Knie gelegt. Mit nacktem Po. Direkt vor dem Weihnachtsbaum… Evelina wähnte sich noch immer in einem Traum. Dem wohl eigenartigsten erotischen Traum, den sie je hatte. Auch wenn der sich diesmal ungewöhnlich realistisch anfühlte.

„Ich tue das nur, weil ich das Beste für dich will und weiß, dass in Wahrheit ein braves Mädchen in dir steckt“, sagte Santa und strich ihr dabei über die nackten Pobäckchen.

Seine Hände waren groß, hart und schwer. Wie die Pranken eines Bären oder die Tatzen eines Löwen und Evelina wurde ganz mulmig, wenn sie daran dachte, dass er ihr damit gleich den Po verhauen würde.

Immer wieder glitten seine Handflächen über ihre blanken Bäckchen. Unter anderen Umständen hätte Evelina solche liebevollen Berührungen sicher genossen, doch in diesem Moment schämte sie sich zu sehr dafür, derart entblößt vor ihm zu liegen.

Und sie war nervös, weil sie nicht wusste, wie hart der Weihnachtsmann sie bestrafen würde.

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Blanker Po einer jungen Frau, deren schwarzer Slip abgestreift ist

Von Santa mit Hand und Rute versohlt

Santa fasste Evelina an der Taille und hob sie so auf seinen Schoß, dass der wohlgeformte Hintern der jungen Frau genau vor ihm lag.

Er betrachtete ihren Po, der in der Tat perfekt geformt war. Straff und rund, ohne übermäßiges Fett, saß er hoch und stolz auf ihren Hüften. Er strich noch einige Male darüber. Dann holte er aus und schmetterte seine Hand in rhythmischem Tempo auf ihre Kehrseite.

Das Klatschen begann leise und langsam, aber es wurde immer lauter und schneller.

Es war wie ein Donnern, das durch den Raum hallte und alle anderen Geräusche übertönte. Und bald schon schallten die kräftigen Klatscher durch das gesamte Haus und erfüllten jedes Zimmer.

Die flache Hand des Weihnachtsmannes sprang zwischen Evelinas Pobacken hin und her und ihre sonst so festen Bäckchen bebten und vibrierten unter der Wucht der Hiebe.

Die junge Frau stöhnte und zuckte. Sie zog und zerrte, aber all das wollte nichts nützen. Sie fühlte sie sich so klein, schwach und hilflos wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Eine Situation, die ihr interessanterweise auch positive Empfindungen bescherte.

Sie lauschte dem Klatschen und den kleinen Glöckchen, die an Santas Anzug hingen und bei jedem Schlag leise klingelten, und sie wunderte sich, dass weder ihre Eltern noch ihre kleine Schwester durch den Lärm geweckt wurden.

Es schien beinahe, als würde die Zeit stillstehen und als würden in diesem Augenblick nur noch sie und der Weihnachtsmann auf der Welt sein.

Der Weihnachtsmann versohlte sie immer härter und Evelina zappelte zunehmend stärker auf seinem Schoß. Bald strampelte sie so heftig mit den Beinen, dass sie ihre Pyjamahose abschüttelte und mit völlig entblößtem Unterkörper vor ihm lag.

„Es tut mir so leid“, flehte sie und klammerte sich an Santas Bein fest. Ihr Hintern färbte sich erst pink, dann rot, und er brannte wie Feuer. Vor allem die getroffenen Stellen juckten ganz besonders schlimm und Evelina hatte das Gefühl, dass ihre Haut viel zu eng für ihren Körper war.

Nachdem er Evelina eine Weile auf seinem Schoß hatte umherzappeln und jammern lassen, gönnte er ihr eine kurze Pause. Seine Hände kreisten über ihre Pobäckchen, die so heiß waren, dass sie fast knisterten.

Auch hier wechselte er immer wieder zwischen den Pobacken, damit auch jede gleich viel seiner Zärtlichkeit erhielt.

Evelina atmete durch. Zwar taten ihr inzwischen sogar leichte Berührungen weh, doch sie freute sich, zumindest kurz durchschnaufen und auch ihrem Körper eine kleine Auszeit gönnen zu können.

Außerdem fühlte sich das Brennen auf eigenartige Weise auch durchaus angenehm an und Evelina stellte noch einmal fest, dass dieser Povoll nicht nur negative Seiten hatte. Neben jedem Schatten gab es eben auch immer ein Fünkchen Licht.

Die Streicheleinheiten gingen noch etwas weiter und gegen Ende bezog der Weihnachtsmann auch Evelinas unteren Rücken und ihre Oberschenkel mit ein.

Evelina begann gerade, sich an die sanften Berührungen zu gewöhnen. Da griff der Weihnachtsmann schließlich zur Rute, die er bei sich trug.

„Ich will sichergehen, dass dir diese Lektion noch lange im Gedächtnis bleibt“, sagte er und peitschte ihr mit den kleinen, dünnen Zweigen auf das Hinterteil.

Evelina zuckte zusammen und stöhnte. Das Geräusch der Rute war zwar kaum hörbar, das Zwicken und Stechen der kleinen Zweige dafür umso spürbarer.

Es fühlte sich an wie viele, winzig kleine Bienenstiche. Und die schmerzten. Vor allem auf einen blanken, ohnehin schon geschundenen Hintern wie ihren.

Ach, wäre sie doch bloß ein braves Mädchen gewesen, dachte sich Evelina und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Sie presste die Lippen zusammen und versuchte, sich zusammenzureißen, aber fiel ihr zunehmend schwerer.

Die Rute zwiebelte übler, als sie sich jemals hätte vorstellen können, und der Weihnachtsmann ging auch nicht zimperlich mit ihr um. Im Gegenteil!

Evelina schloss die Augen, während sie versuchte, die Tränen zu unterdrücken, die in ihr hochstiegen. Sie wollte stark sein, aber sie fühlte sich überwältigt. Und nach einer Weile wurde sie von ihren Emotionen bezwungen und begann zu weinen.

Sie legte den Kopf in ihre Hände und schluchzte und schniefte leise vor sich hin. Die Tränen der jungen Frau liefen in Strömen über ihr Gesicht und tropften auf den Boden.

Sie bereute nun endgültig, dass sie sich das Jahr über so daneben benommen hatte. Gleichzeitig fühlte es sich an, als würde eine schwere Last von ihren Schultern fallen

Der Weihnachtsmann seufzte und seine Enttäuschung verflog langsam, denn er merkte, dass Evelina ihr Fehlverhalten mittlerweile aus tiefstem Herzen bereute.

„Ich will, dass du ein netter Mensch bist und ich weiß, dass du das Zeug dazu hast“, sagte er und legte die Rute wieder beiseite. „Aber du musst dich anstrengen und dein Verhalten ändern. Ich erwarte, dass du deine Freunde fair behandelst, deiner Familie Respekt entgegenbringst und dich an die Regeln hältst. Verstanden?“

Evelina nickte und versprach ihm, dass sie sich bessern würde. Sie wusste, dass sie dem Weihnachtsmann im kommenden Jahr etwas beweisen musste und sie war bereit, hart dafür zu arbeiten, ein netter Mensch zu sein. Auch wenn das gewiss nicht immer klappen würde.

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Entblößtes Hinterteil einer unterwürfigen jungen Dame vor einem weißen Hintergrund.

Trost, Schlaf und fröhliche Weihnachten

Der Weihnachtsmann half Evelina auf die Beine und betrachtete die junge Frau, die soeben noch so leidenschaftlich über seinem Knie gezappelt hatte.

Ihre Augen waren rot und geschwollen von den Tränen, die sie geweint hatte, und ihr Gesicht war von Tränen durchweicht. Ihr Haar war zerzaust und hing ihr ins Gesicht. Doch selbst so sah sie noch wunderschön aus.

Der Weihnachtsmann nahm die junge Frau sanft in den Arm und strich ihr tröstend über das Haar.

„Es ist okay“, sagte er mit sanfter Stimme. „Du hast es geschafft.“

Die junge Frau schluchzte auf und lehnte sich an den Weihnachtsmann. Sie fühlte sich von seiner Wärme und seinem Verständnis getröstet und begann, sich etwas zu beruhigen.

Nach einer Weile setzte Santa sie auf seinen Schoß und die beiden umarmten sich herzlich. Evelinas Gesicht strahlte nun wieder vor Freude, denn während sie in den Armen des Weihnachtsmanns saß, fühlte sie sich sicher und geborgen.

Da spürte sie auf einmal auch ihren pochenden und brennenden Hintern nicht mehr. Evelina lehnte sich an Santas Schulter und merkte, wie die Wärme und der Trost, die von ihm ausgingen, sie einhüllten.

Sie atmete tief durch und entspannte sich, während sie dem leisen Ticken der Uhr lauschte, die in der Nähe stand.

Langsam fühlte sie, wie ihre Augenlider schwer wurden und sie in einen tiefen, beruhigenden Schlaf sank. Sie träumte von friedlichen Winterlandschaften und glücklichen Augenblicken mit Freunden und Familie.

Der Weihnachtsmann beobachtete sie lächelnd, während sie schlief. Sanft strich er ihr über das Haar und drückte sie noch einmal tröstend an sich, während sie ruhig und friedlich an seiner Schulter schlummerte.

Nach einigen Minuten beschloss er, die junge Frau ins Bett zu bringen, damit sie eine bequeme Nachtruhe hatte. Er hob sie vorsichtig hoch und trug sie auf seinen Händen nach oben.

Evelina schlief tief und fest und bemerkte nichts von ihrer Reise und auch der Weihnachtsmann bewegte sich leise und vorsichtig, um sie nicht zu wecken.

Er betrat das Schlafzimmer und sah sich um, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war. Danach ging er zum Bett und legte Evelina vorsichtig hinein. Dabei achtete er darauf, dass ihr Kopf auf dem Kissen lag.

Er deckte sie sorgfältig zu und setzte sich noch einmal zu ihr ans Bett. Die junge Frau murmelte im Schlaf und drehte sich auf die Seite, während sie weiter träumte.

Der Weihnachtsmann lächelte und strich ihr noch einmal tröstend über die Wange, bevor er sich leise erhob und das Zimmer verließ.

Am nächsten Morgen schlug Evelina langsam die Augen auf und blinzelte, während sie versuchte, sich an ihre Umgebung zu erinnern. Sie fühlte sich ein wenig benommen und verwirrt und wusste nicht genau, wo sie war.

Sie drehte sich auf die andere Seite und sah, dass sie in ihrem eigenen Bett lag, unter ihrer Lieblingsdecke. Sie streckte sich und plötzlich erinnerte sie sich an die letzte Nacht. An die Kekse, den Weihnachtsmann und daran, wie er sie übers Knie gelegt hatte.

Sie kratzte sich an der Stirn und fragte sich, ob sie alles nur geträumt hatte. Gut möglich, dachte sie mit einem Anflug der Enttäuschung und wollte sich aufsetzen. Als ihr Hintern jedoch die Matratze berührte, sprang Evelina auf. Au weia, wie das brannte!

Evelina rieb über ihren Po, zog ihre Pyjamahose ein wenig nach unten und betrachtete ihre Pobäckchen. Beide leuchteten knallrot wie zwei Christbaumkugeln. Da wusste sie: Der Weihnachtsmann hatte sie tatsächlich besucht. Und er hatte sie tatsächlich versohlt!

Sie lief zum Fenster, riss es auf und während ein kühler Luftzug und ein paar Schneeflocken ins Zimmer wehten, lehnte sie sich nach draußen und rief:

„Fröhliche Weihnachten, ihr Leserinnen und Leser dieser Seite. Ich wünsche euch ein wundervolles Weihnachtsfest, ein paar besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023. Auf dass eure Tage ebenso mit Überraschungen und Spanking gesegnet sein mögen wie meine!“

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8 Antworten auf „Santa Spanking: Vom Weihnachtsmann versohlt“

  1. Genauso hab ich mir die Geschichte vorgestellt, Giulio, vielen Dank!!
    Bei der Beschreibung der wunderschönen Evelina hast du doch zumindest beim Aussehen an deine wunderbare Pips gedacht, oder? Also, ich schon! Nur, dass Pippa um sicherlich um Längen netter ist…

    Gefällt 3 Personen

    1. Hey Christina,

      vielen Dank! Es freut mich, dass du dir die Geschichte genau so vorgestellt hast. Und wer weiß?

      Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023!
      Giulio.

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    1. Hey Sarah,

      dankschön! Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt und auch, dass du dich schon auf die nächste freust!

      Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023!
      Giulio.

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  2. Hallo!
    Sehr nette und prickelnde Gedchichte. Besonders das Bitten ums übers Knie legen hat seinen besonderen Reiz. 🙂
    Lg
    Katha

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