Im Dezember 2022 haben Giulio und ich (Pips) gemeinsam an einem Event der „Girls Boarding School (GBS)“ in London teilgenommen. Die Veranstaltung dauerte drei Tage. Eingeladen waren volljährige Spanker und Spankees aus der ganzen Welt, die während der gesamten gemeinsam verbrachten Zeit unter sicheren, verantwortungsvollen Bedingungen ihre Vorliebe zu Spanking ausleben konnten. Wie bei jedem GBS-Event galten auch dieses Mal die typischen Regeln eines traditionellen Mädcheninternats. Die Spanker nehmen dabei die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer, die Spankees die Rolle der Schülerinnen bzw. Studentinnen ein. Es gab eine Kleiderordnung, die Lehrerinnen und Lehrer waren mit „Sir“ oder „Miss“ anzusprechen und bei Regelverstößen wurde der Übeltäterin gründlich der Hintern versohlt. Diese Geschichte handelt von einem realen Erlebnis von eben jenem Wochenende.


Ein Schulmädchenstreich
Ich zupfte an meiner Schuluniform. Ich trug sie bereits zum zweiten Mal. Gestern, am Samstag, hatte ich mich zunächst sehr unwohl darin gefühlt.
Mittlerweile hatte ich mich an das dunkelblaue Pinafore-Kleid, die weiße Bluse, die kniehohen weißen Strümpfe, die schwarzen Lackschuhe und die Haarschleife gewöhnt. Ebenso hatte ich mich an die märchenhafte Stimmung hier bei der GBS gewöhnt.
Noch nie war ich mit so vielen Gleichgesinnten aus der Spanking-Szene an ein und demselben Ort gewesen. Noch dazu in einem so herrschaftlichen Haus mitten in Südendland, das den atemberaubenden Herrenhäusern aus „Downton Abbey“ auffallend ähnlich sah.
Gemeinsam mit fünfundzwanzig anderen Studentinnen und zwölf Lehrerinnen und Lehrern verbrachte ich hier die wohl schönste Zeit des Jahres. Es herrschte vorweihnachtliche Stimmung.
Ein großer, mit Lichterketten und roten Kugeln verzierter Weihnachtsbaum schmückte das Wohnzimmer und Geschenke lagen unter ihm verteilt.
An meiner linken Brust war eine rote Schleife befestigt. „Rot“ bedeutete so viel wie: „Mir kann der Po ruhig hart versohlt werden“. Die Farbe hatte ich mir selbst ausgesucht.
Andere Mädchen trugen gelbe oder grüne Schleifen. Das bedeutete, dass sie eher mittlere oder nur leichte Schmerzen aushalten wollten oder konnten.
Im Kaminzimmer setzte ich mich auf eines der großen, speckigen Sofas. Als ich Platz nahm, fuhr ein stechender Schmerz in meinen Körper: Die Haut meines Hinterns war nach wie vor gerötet, ein wenig blau und vielleicht sogar noch etwas geschwollen.
Gestern Nachmittag war ich nämlich zu einem „persönlichen Gespräch“ ins Büro des Direktors (oder wie es hier hieß: Headmasters) gerufen worden.
Dieser Besuch endete für mich mit etlichen Schlägen mit einer norwegischen Weidenrute gefolgt von meinen ersten sechs Hieben mit einem englischen Rohrstock. Ganz zu schweigen von den fünfzehn Minuten, die ich am vergangenen Abend noch über Giulios Knie verbracht hatte. Vor den Augen zahlreicher anderer Schülerinnen versteht sich.
Neben mir auf dem Sofa saß Holly, eine 25-jährige Studentin aus Nordengland, die ich bereits tief in mein Herz geschlossen hatte. Nicht nur, weil sie liebenswürdig und höflich war. Sondern auch, weil sie mir auf eine erstaunliche Art sehr ähnlich sah.
Wir waren in etwa gleich groß, hatten dieselbe Figur, dunkelbraune Haare und ähnliche Hintern. Hollys Haut war allerdings ein wenig heller als meine, sodass sich ihre Pobäckchen bei einem Spanking auch etwas schneller röteten als meine.
„Na, tut der Po weh?“, fragte sie mich auf Englisch, als ich neben ihr auf meiner Sitzfläche herumrutschte.
„Ja, sehr“, sagte ich. Mitleidig sah sie mich an. Noch bevor sie etwas erwidern konnte, hörten wir, dass sich im Zimmer nebenan die
Stimmen erhoben.
Eine Governess schimpfte etwas und wenige Sekunden später sahen wir Gabrielle mit gesenktem Kopf und einem Rohrstock in der Hand den Flur entlang schleichen.
„Oh, die tut mir leid“, sagte ich zu Holly.
„Mir auch“, entgegnete diese. „Die Governess ist nicht zimperlich.“ Einen kurzen Moment später hörten wir die ersten Pfeifgeräusche mit passenden Klagelauten aus dem Nebenzimmer klingen.
Noch vor zwei Tagen hätte mich der latent im Haus erschallende Ton, wie einer Schülerin der Hintern versohlt wurde, aufgewühlt und angestachelt. Mittlerweile hatte ich mich an die Geräuschkulisse gewöhnt. Außerdem musste ich auf meinen eigenen Po aufpassen.
Als hätte er die freche Energie gespürt, kam auf einmal Giulio mit ernstem Gesicht ins Kaminzimmer. Holly guckte mich verschmitzt und etwas schuldbewusst an.
„Jetzt müssen wir uns benehmen, Mister Belvera ist da“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Hoffentlich hat er nicht gemerkt, dass wir sein Holzpaddle versteckt haben!“, erwiderte ich voller Vorfreude und
innerer Anspannung. Ich nickte verschwörerisch und wir kicherten.
„Man darf euch auch keine zwei Minuten aus den Augen lassen!“, schimpfte Giulio und starrte uns mit finsterer
Miene an.
„Warum?“, fragte ich mit Engelsmiene.
„Du weißt genau, warum.“ Giulio zog das Holzpaddle hinter seinem Rücken hervor. „Das habe ich gerade unter
meinem Schrank gefunden.“
„Dann hattest du es bestimmt verlegt!“, entgegnete Holly amüsiert.
„Das glaube ich kaum. Komischer Zufall, dass es gerade dann verschwunden war, nachdem Holly und Pips sich
in meinem Zimmer Haarschleifen gebunden haben.“ Ich griff nach Hollys Hand.
„Ihr könnt ihr mir nichts vormachen“, stellte Mr. Belvera fest. „Und ihr wisst sicherlich auch, was jetzt passiert.“ Er packte uns an den Handgelenken und zog uns vom Sofa hoch. „Zum Glück ist das Paddle wieder da. Es wird direkt wieder zum Einsatz kommen“, drohte er.
Giulio zog uns über den Flur bis in die erste Etage. Natürlich wussten alle, die uns sahen, was Holly und mir gleich blühen würde. Das Szenario hätte eindeutiger nicht sein können.
Im ersten Stock begegneten wir dem Direktor der GBS. Er wechselte ein paar Worte mit Giulio, der uns daraufhin eröffnete, dass wir im Büro des Headmasters bestraft werden würden.
Giulio schob uns weiter den Gang entlang. Mir war sehr unbehaglich zumute. Vor dem Büro des Direktors stand Cathleen in der Ecke. Ihr Rock war hochgeschlagen, ihre Hände hatte sie hinter dem Kopf gefaltet und ihr nackter Po war rot und mit feinen roten Striemen überzogen. Sie schniefte etwas.
Offenbar war Cathleen erst vor wenigen Minuten in genau dem Büro bestraft worden, in dem auch Holly und ich gleich nichts Gutes zu erwarten haben würden.
Der Direktor sprach sie an. Cathleen nahm daraufhin die Hände aus ihrem Nacken. Der Direktor zog ihr das Höschen über den Po und ließ ihr Kleid wieder darüber fallen.
Cathleen lächelte nun, obwohl in ihren Augen Tränen glänzten. Er streichelte ihr über die Wange und die beiden wechselten ein paar vertraute Worte. Mehr bekam ich nicht mit, denn schon beförderte Giulio Holly und mich in das große, altehrwürdige Zimmer.
Im Inneren gab es hohe Decken, einen atemberaubenden Ausblick nach draußen, ein Himmelbett, einen aus
Mahagoni gefertigten Schreibtisch, ein paar Sessel und unter anderem einer Chaiselongue.
Holly und ich mussten uns vor die Chaiselongue stellen, auf der Giulio mittlerweile Platz genommen hatte.
Du bist eine junge Frau und möchtest wie Holly und Pips auch einmal übers Knie gelegt werden?
Dann melde dich und ich sorge gleich auch noch dafür, dass du deine Neujahrsvorsätze einhältst:

In Schuluniform mit dem Paddle bestraft
„Ihr wisst ja, was jetzt passiert, nicht wahr?“ Giulios Stimme war leise und bedrohlich.
„Ja, Sir“, piepsten Holly und ich.
„Sehr gut. Pips, stellt dich an die Wand. Holly, ab über mein Knie.“ Ich gehorchte. Irgendwie fühlten sich meine Beine taub an, als ich zur Zimmerwand tapste.
Holly hatte ihr Becken mittlerweile auf Giulios Oberschenkeln abgelegt. Er klappte ihr Kleid hoch und legte ihr Höschen frei. Wie alle Studentinnen der GBS trug auch Holly einen weißen Baumwollslip, der beide Pobacken umschloss.
Erst gestern hatte ich gelernt wie es sich anfühlt, sich gegen diese Regel aufzulehnen und kleinere Slips zur GBS mitzubringen. Giulio klatschte Hollys Po aus, der schnell eine saftig rote Farbe annahm.
Ich selbst befand mich derweil in dem unüberwindbaren Zwiespalt, den Anblick dieses Szenarios genießen zu wollen (Holly sah nämlich sehr niedlich aus, während sie über Giulios Knie lag), aber gleichzeitig zu wissen, dass mein Hintern gleich mindestens ebenso brennen würde wie der von Holly.
Holly gab kleine, helle Laute von sich, als Giulio ihren Po ein wenig später von dem weißen Slip befreite. Seine Hand klatschte nun links und rechts auf ihren nackten Po und der Schmerz ließ Hollys Beine zappeln. Ihr Gesicht hatte sie mittlerweile in ihren Händen vergraben.
Nach einer Weile griff Giulio zum Holzpaddle und Holly wand sich und zappelte. Das Holzpaddle war schwer und massiv und darüber hinaus so groß, dass es ein Pobäckchen komplett abdeckte.
„Ich frage mich, ob du es dir noch einmal erlaubst, einfach meine Sachen zu verstecken.“, drohte Giulio.
„Bestimmt nicht“, versprach Holly.
„Na, da gehe ich lieber auf Nummer sicher.“ Als Giulio das Paddle auf Hollys Kehrseite klatschen ließ, quietschte sie und zuckte bei jedem Schlag. Weil Giulio sie allerdings gut festhielt, blieb ihr nichts anderes übrig, als die Strafe zu ertragen.
„Es tut so weh, Sir!“, bettelte Holly.
„Es soll ja auch weh tun“, stellte hingegen Giulio fest. Je dunkelröter Hollys Pobacken wurden, desto kalter und feuchter wurden meine Handinnenflächen. Zu warten war fast noch schlimmer als die Strafe selbst!
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Giulio Holly aufstehen, klemmte ihren Rock oben in den Bund und trug ihr
auf, sich mit entblößtem Po neben mich zu stellen.
„Wir sind noch nicht fertig!“, gab er ihr mit auf den Weg. Holly hatte Tränen in den Augen. Ich griff nach ihrem Arm und streichelte ihn leicht.
„Pips du hast ja gesehen, was gerade mit Holly passiert ist. Dasselbe blüht jetzt auch dir. Komm mit.“
Er griff nach meinem Oberarm, zog mich mit zur Chaiselongue und beförderte mich mit einem unausweichlichen Stoß über sein Knie. Und prompt setzte es die ersten Schläge.
So wie ich es bereits von ihm kannte, dauerte es auch nicht lange, bis er mich erst zum Zappeln und dann zum Jammern brachte. Dabei hatte er meinen Slip noch nicht einmal ausgezogen.
Auf diesen Moment musste ich jedoch nicht lange warten. Gewohnt routiniert packte Giulio in den Bund meines Höschens und
legte meine nackte Haut frei. Er streichelte darüber.
„Dein Hintern ist von gestern noch gut gefärbt, aber offenbar hast du ja noch immer nicht genug“, stellte er fest.
„Doch, Sir. Bitte!“, flehte ich ohne zu übertreiben. Das Betteln brachte mir natürlich nichts, denn Giulio versohlte mir auch den nackten Po mit kräftigen Hieben, die mir die Tränen in die Augen steigen ließen.
„Selbst Schuld“, sagte er. „Warum macht ihr auch so einen Unfug?“
„Es tut mir leid!“, versicherte ich.
„Ja, es tut dir immer leid! Aber jetzt ist es zu spät!“, sagte Giulio. Als er wenige Minuten später zum Paddle griff und mir die ersten zwei Hiebe verpasste, stieg blanke Panik in mir auf.
Verdammt! Das würde ich nicht aushalten. Die Strafe war sogar noch schlimmer als das Warten!
Ich wimmerte und wand mich so sehr, dass Giulio schließlich meine Beine einklemmte und mir die Unterarme auf den Rücken drehte. Nun blieb mir keine Chance des Widerstands mehr.
Als er meine armen Pobäckchen so gründlich versohlt hatte, dass ich mir sicher war, heute definitiv auf keinem Sofa oder Stuhl mehr Platz nehmen zu können, legte er schließlich das Paddle weg und schickte mich zurück zu Holly.
Ich schniefte.
„So ihr beiden. Ihr wartet hier. Wie gesagt: Wir sind noch nicht fertig. Wehe, ihr steht nicht gleich, wenn ich zurückkomme, auch noch genauso artig da wie jetzt!“
„Ja, Sir“, sagten Holly und ich im Chor. Giulio verließ das Zimmer.
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Gürtelhiebe über der Sessellehne
„Tut dein Po sehr weh?“, fragte mich Holly.
„Ja, schrecklich“, antwortete ich.
„Das Paddle ist so gemein. Unglaublich!“
„Zu Hause hat er nur solche Paddles. Er macht die selbst und jedes einzelne ist ganz gemein.“ Ich rieb meinen Hintern. Er glühte.
„Ist er immer so streng?“, fragte Holly.
„Ja, immer“, gab ich zu.
„So weh hat es mir wirklich lange nicht getan“, erwiderte Holly.
Just in dem Moment betrat Giulio das Zimmer erneut. Im Schlepptau hatte er Mister Meunier, einen Lehrer aus Frankreich, mit dem er sich bestens verstand.
„Mister Meunier wird mir jetzt kurz zur Hand gehen“, informierte er uns. „Sonst dauert das heute noch Stunden mit euch.“
Er packte Holly am Arm und zog sie zur linken Lehne der Chaiselongue.
„Beug dich da drüber. Streck den Hintern raus.“ Holly gehorchte.
Mister Meunier hatte mich unterdessen ebenfalls am Handgelenk gepackt und auf die rechte Seite der Chaiselongue gebracht. Ich musste mich über die rechte Lehne beugen und ihm meinen blanken und nach wie vor schmerzenden Po entgegenstrecken.
Ich konnte Holly in die Augen sehen. Sie lächelte und zwinkerte mir zu. Wir waren nach wie vor Verbündete und würden auch den letzten Teil der Strafe als Partnerinnen in Crime überstehen.
Bedrohlich hörte ich zwei Gürtelschnallen klirren. Holly schaute über die Schulter und auch ich sah, dass Giulio seinen Ledergürtel aus der Hose gelöst hatte. Und auch Mister Meunier schien sich mittlerweile seines Gürtels entledigt zu haben.
„Ihr bekommt jetzt abwechselnd jeweils 25 Hiebe mit dem Gürtel“, sagte Giulio. „Ich will, dass ihr laut mitzählt. Verstanden?“
„Ja, verstanden!“, piepsten wir. „Pips ist die erste“, kündigte Giulio an. Daraufhin holte Mister Meunier aus und zog den Gürtel klatschend über mein gesamtes Hinterteil.
„Au! Eins!“ Ich biss die Zähne zusammen. Wenige Sekunden später hörte ich Giulios Gürtel auf Hollys Hinterteil klatschen, die ebenfalls brav mitzählte. Kurz darauf traf mich der Gürtel ein zweites Mal. Ich zog die Luft ein.
„Zwei. Autsch!“ Auch Holly traf der zweite Schlag.
Nach dem sechsten Schlag merkte ich, dass meine Beine anfingen, zu zittern. Und auch Holly zitterte bereits ein wenig. Nach dem zwölften Schlag gab es eine kleine Pause.
Ich spürte Mister Meuniers Hand auf meinem Po. Er streichelte mich ein wenig und erlaubte mir so einen kleinen Moment des Durchatmens.
Giulio trat auf die andere Seite des Sofas und begutachtete meinen Hintern. Auch er strich einmal darüber. Als er einen frischen Striemen berührte, zuckte ich heftig.
„Sehr schön“, stellte er fest. „Die Strafe hat offenbar eine Wirkung auf dich!“
„Ja, hat sie“, versprach ich.
„Dann kommt jetzt Teil zwei!“ Giulio trat wieder um das Sofa herum, griff nach seinem Gürtel und stellte sich wieder hinter Holly. Er tätschelte ihren Po.
„Streck den Hintern wieder raus, junge Dame.“ Giulios Gürtel sauste auf Holly hinab.
Als Schlag Nummer 13 auch auf meinen Hintern klatschte, lief eine erste Träne über meine Wange. Ich griff nach Hollys Händen und krallte mich an ihnen fest.
So streng und unnachgiebig wurde ich lange nicht versohlt. Noch dazu von einem fremden Mann, was das ganze umso unangenehmer und zugleich aufregender machte.
Nach Schlag Nummer zwanzig hatte ich keine Kraft mehr, über irgendetwas nachzudenken. Der Schmerz betäubte einfach alles.
Die letzten Hiebe ließen wir mit hängenden Köpfen und leisem Schluchzen über uns ergehen. Während ich meine Tränen gerade noch zurückhalten konnte, weinte Holly mittlerweile bereits.
Nachdem Schlag Nummer 25 auf unsere Hintern geklatscht war, sackten Holly und ich erleichtert zusammen. Ihr Griff löste sich leicht von meiner Hand, sodass sich nur noch unsere Finger berührten.
Giulio bedankte sich bei Mister Meunier, der daraufhin wieder das Zimmer verließ und vermutlich nach anderen frechen Schülerinnen Ausschau hielt.
„Ihr dürft Aufstehen und eure Höschen hochziehen“, gestattete uns Giulio. „Braucht jemand von euch ein bisschen Trost?“
„Ja, gerne“, gab ich erleichtert zu. Meine Beine zitterten nach wie vor und auch Holly sah ein wenig blass aus. „Ich kann aber nicht sitzen.“
„Ich auch nicht“, sagte Holly mit einem Lächeln.
„Dann legen wir uns einfach auf das Bett.“ Giulio machte es sich bequem. „Kommt her.“ Er breitete seine Arme aus. Wie zwei kleine Katzen rollten sich Holly und ich links und rechts von Giulio auf der Seite liegend an seiner Schulter ein.
Er legte jeweils einen Arm um uns. Holly und ich sahen uns über Giulios Brust hinweg in die Augen. Auch sie wirkte sehr zufrieden und sehr beseelt.
Giulio kraulte unsere Wangen und streichelte durch unsere Haare.
„Hat es sich letztlich gelohnt, dass ihr mein Paddle versteckt habt?“, wollte Giulio grinsend wissen.
„Eigentlich schon!“, lachte Holly und schmiegte ihren Kopf an Giulios Schulter.
Mein Hintern pochte und brannte. Gleichzeitig wusste ich, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass ich in diesen Tagen den Hintern versohlt bekommen würde. Und ich sollte Recht behalten!
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Thank you for briefly introducing this activity. It feels very suitable for people who like role-play to give it a try.
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Hallo Giulio, hallo Pips,
wieder eine wunderschöne und anschauliche Geschichte. Sehr real erzählt. An dem Anbieter GBS hat mich persönlich die Serie „New Resident“ fasziniert. Neuankömmlinge werden mit den „Regeln“ vertraut gemacht und zum ersten Mal über’s Knie gelegt. Bin schon auf weitere Geschichten von euch gespannt. Weiter so !!
Liebe Grüße Jörg Thauern
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Danke lieber Jörg!
GBS ist allerdings kein Anbieter, sondern eine private Gemeinschaft, die nur aus Freunden besteht 🙂
LG und noch einen schönen Sonntag!
Pips
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Hallo Pips,
Girls Boarding School ist seit den 2000er Jahren sehr wohl einer der großen Anbieter für Spankingvideos. DAS meinte ich mit Anbieter. Ich hatte vermutet, dass ihr da im Thema seit. Deine Antwort stimmt so nicht.
Liebe Grüße Jörg Thauern
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Das ist ein Namensvetter aber nicht dasselbe, lieber Jörg 🙂
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Ok, das wußte ich nicht. Aber Danke für die Info. Macht bitte weiter mit euren tollen Geschichten. Ich bleib‘ auf jeden Fall dabei !!
Liebe Grüße Jörg Thauern
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Dieser Kommentar ist unangemessen und wurde deshalb von Giulio entfernt.
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Wow, eine Sehr toll Geschichte. Ich freu mich schon auf die neue Geschichte
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Danke liebe Sarah!
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Hallo ihr 2!
Vielen Dank, dass ihr eure Erlebnisse mit uns teilt.
Pips, du bist unglaublich. Unglaublich liebenswert (mitfühlend, Händchen halten während der Strafe, die lieben Worte über Holly), unglaublich frech (Paddle verstecken) und herausfordernd (falsche Höschen einpacken), unglaublich süß (schau dich an!) und mutig (du bist das erste Mal in der GBS und nimmst gleich mal die rote Schleife und lässt dich auf so viele verschiedene Szenarien ein). Ich frage mich, wie du den Weg nach Hause im Flieger und im Auto sitzend überstanden hast. 😉
Giulio, dass du es bei dieser bezaubernden Frau immer schaffst konsequent zu sein, finde ich bemerkenswert. Du bist die Ruhe selbst und tust, was du tun musst. Trotz aller Strenge bist du fürsorglich (schaust nach Pips, als Mister Meunier sie bestraft) und sorgst danach dafür, dass beide sich gut aufgehoben fühlen.
Kurz: ihr 2 seid einfach toll!
Viele Grüße
Christina
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Danke liebe Christina! 🙌🏼
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Ich frage mal ganz blöde:
Gibts diese Schule in England wirklich?
Habt ihr ein wahres Erlebnis geschildert?
Wenn es eine erfundene Geschichte ist,
Dann eine toll erfundene, denn so könnte es
Gewesen sein, wenn es eine solche Schule
Geben würde.
Aber England ist für Spanker das Land
der unbegrenzten Möglichkeiten.
Vor 15 Jahren war ich in London und las
Zeitung.
Dort standen Dutzende Kleinanzeigen von Damen
die Spanking anboten, aktiv wie passiv.
In Deutschland gibts eigentlich nur
Sexangebote, früher in der Zeitung, heute im
Netz.
Spanking war bei uns immer nur in einer
ziemlich verschämten Nische abzufinden
Und daran hat sich wenig geändert.
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Hi 🙋🏻♀️
Es handelt sich – wie bereits beschrieben – um ein reales Erlebnis. Auch die Bilder sind echt.
Die Girls Boarding School wurde 2008 gegründet. Alle Mitglieder (natürlich alle volljährig) erleben einvernehmlich eine tolle gemeinsame Zeit. Dabei geht es um verantwortungsvolles Spanking. Es sind sowohl Rollenspiele, als auch echte Strafspankings mit dabei.
Die Pflicht, eine Uniform zu tragen, gehört da genauso mit dazu, wie das Aufstehen, wenn ein Lehrer den Raum betritt.
Es war eine unglaubliche, fantastische Zeit und ich habe mich als Studentin dort sehr geborgen und wohl gefühlt. Darüber hinaus habe ich Freunde fürs Leben gefunden (und Giulio auch).
Liebe Grüße 😇
Pippa
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Danke für prompte Antwort
Habe jetzt nochmal das Vorwort gelesen
und natürlich glaube ich euch
Ist eben ein Internationaler Freundeskreis
Für Spankingfreundedie in stilvollem
Ambiente im Tage dauernden Rollenspiel
Ihre Neigungen ausleben.
Danke, dass ihr uns durch die Story
daran habt teilhaben lassen
PS Von hinten sehen Holly und Du völlig
Gleich aus
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Hey Pippa,
wollte mich an der Stelle für den Bericht bedanken. Ich fand es wirklich sehr interessant und spannend, mal genauere Einblicke in so ein Event zu bekommen. Normalerweise bin ich nicht so der größte Fan von Realberichten, aber hier war ich doch von Anfang an neugierig, hinter das Konzept zu blicken. Auch die Bilder untermalen das großartig 🙂
glg
rbg
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Vielen Dank für die liebe Rückmeldung 🙂 ich habe mich sehr gefreut!
Alles Liebe,
Pips
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