Giulio und ich haben kürzlich Freunde in Paris besucht, die ebenfalls in der Spanking-Szene aktiv sind. Übernachten konnten wir bei Pierre und Claudine (die Namen habe ich für diese Geschichte verändert). Meine Erzählung ist nicht fiktiv, sondern handelt von dem realen Strafspanking, das ich von Giulio am letzten Abend bekommen habe.


Strenges Strafspanking in Paris
Ich lag etwas verschlafen im Bett. Giulio und ich waren tagsüber ununterbrochen unterwegs gewesen. Wir hatten Sightseeing unternommen und waren erschöpft zu Pierre und Claudines Apartment zurückgekehrt.
Es war der letzte Abend unseres gemeinsamen Urlaubs in Paris und irgendwie ahnte ich, dass heute Abend noch eine besondere Überraschung auf mich warten würde.
Giulio und ich lagen gemeinsam auf dem Bett im Gästezimmer. Ich trug eine schwarze Leggings und ein gelb-rosa gemustertes Schlafshirt. Pierre und Claudine saßen im Wohnzimmer und schauten einen Film. Plötzlich ergriff Giulio das Wort.
„Du weißt, was dir heute Abend noch blüht, nicht wahr?“ Verdutzt schaute ich drein.
„Ne, was denn?“, fragte ich etwas unschuldiger, als ich eigentlich war.
„Deine Bestrafung“, stellte Giulio fest. Ohje. Ich hatte es geahnt. In meinem Bauch begann es zu kribbeln und auf einmal war ich hellwach. Giulio erhob sich aus dem Bett.
„Ich gehe jetzt rüber zu Pierre und Claudine und hole dich gleich ab. Warte hier auf mich“, sagte er mit strenger Stimme.
Ich bekam schlotternde Knie: Giulio hatte das Holzpaddle und die Badebürste mit ins Wohnzimmer genommen. Beides hatte er aus Deutschland im Koffer mitgebracht.
Besorgt und aufgeregt wie ein kleines Mädchen blieb mir nichts anderes übrig, als auf dem Bett zu sitzen und darauf zu warten, dass Giulio zurück kam. Ein paar Minuten später stand er wieder in der Tür.
„Es ist soweit. Pierre und Claudine werden zuschauen.“ Er packte meinen Oberarm und zog mich vom Bett. „Komm mit ins Wohnzimmer.“
Sein Griff am Oberarm war fest und unnachgiebig. Er drücke mich vorwärts.
Im Wohnzimmer angekommen sah ich Pierre und Claudine auf dem Sofa sitzen. Den Film hatten sie pausiert. Ich traute mich allerdings nicht, sie anzuschauen. Dafür war mir die ganze Angelegenheit viel zu unangenehm.
Giulio setzte sich auf einen Sessel, der gegenüber vom Sofa stand. Er zog mich zwischen seine Beine.
„So, dann hol mal deine Liste und erzähl mir, warum ich dich heute bestrafen muss.“ Ich griff nach meinem Handy, öffnete die Liste und fing langsam an zu sprechen:
„Ich habe im Onlineshop bestellt ohne darauf zu achten, dass ich reduzierte Kleidung nicht zurückschicken kann“, begann ich wispernd. „Dadurch habe ich 200 Euro umsonst ausgegeben.“
„Was absolut unnötig und leichtsinnig war“, stellte Giulio fest. „Was hast du eigentlich mit den überflüssigen Klamotten gemacht, die nicht gepasst haben?“
„Gespendet“, piepste ich.
„Na immerhin etwas. Weiter?“ Jetzt hörte ich Pierre hinter mir reden. Er sprach uns mit französischem Akzent auf Englisch an und fragte Giulio, ob ich meine Liste nicht auch auf Englisch vortragen könne, damit er und Claudine uns verstehen.
„Bitte Daddy, kann ich das später übersetzen?“, fragte ich flehend auf Deutsch. Ich war so nervös wegen der anstehenden Bestrafung.
„Na gut“, sagte Giulio verständnisvoll auf Deutsch und erwiderte Pierre auf Englisch, dass ich die Liste nach der Strafe übersetzen würde.
„Das wird aber später nicht vergessen!“, kündigte Giulio an und ich nickte beklommen. Als sich seine Augenbrauen hochzogen, fuhr ich fort:
„Dann habe ich ja aufschreiben müssen, wann ich welche Social Media Kanäle genutzt habe“, sagte ich. „Und habe da ziemlich viele Verstöße.“ Ich zeigte ihm die Liste.
„Oh Mann.“ Giulio wirkte bestürzt. „Das ist viel zu viel. Vor allem die Regel, dass deine Finger nach 22:00 von den sozialen Medien fern bleiben, war mir wichtig. Das weißt du. Abends sollst du zur Ruhe kommen und dann schlafen.“
„Ja Daddy, ich weiß.“
„Und warum verstößt du dann dagegen?“
„Weil mir abends manchmal langweilig ist“, beichtete ich.
„Das glaube ich gerne. Ist aber keine Entschuldigung. Sonst noch was?“ Ich nannte ihm noch den Rest der Liste. Die Vergehen waren nicht weniger schlimm als die bereits Benannten.
„Also gut. Du weißt ja, was jetzt passiert, nicht wahr?“, fragte Giulio.
„Ja Daddy.“
„Nämlich?“
„Du legst mich jetzt über’s Knie und bestrafst mich.“
„So ist es“, sagte Giulio, packte meinen Oberarm und beförderte mich mir nichts dir nichts quer über seine Oberschenkel. Ich stützte mich wie immer mit den Händen am Boden ab, damit ich während der Strafe so still wie möglich würde liegenbleiben können.
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Vor Freunden den nackten Hintern versohlt
Giulio begann, mir mit abwechselnden Schlägen auf beide Hälften des Pos den Hintern zu versohlen. Weil ich während der vergangenen drei Tage ziemlich häufig über Giulios oder Pierres Knien gelandet war, war er nach wie vor ziemlich wund und die Schläge taten sofort richtig weh.
Wie immer versohlte mich Giulio mit einer schnellen Frequenz und ließ mir keine Möglichkeit, meinem Po zwischen den einzelnen Schlägen eine kleine Pause zu gönnen.
Erst nach ein paar Minuten hörte er kurz auf. Allerdings nur, um mir die Leggings in die Kniekehlen zu ziehen.
„So Pips, dann erzähl mir bitte nochmal, warum du gerade über meinem Knie liegst“, verlangte er. Während ich ein paar Dinge aufzähle, setzte es die nächsten Schläge. Dieses Mal landeten sie auf meinem nur mit einem Slip bedeckten Po und taten somit umso mehr weh.
Ich musste mich sichtlich anstrengen, nicht laut aufzuschreien, sondern ihm brav meine Verfehlungen zu nennen.
„Du weißt, dass das alles ganz und gar nicht in Ordnung war, oder?“, wollte Giulio wissen, als ich fertig war.
„Ja Daddy, das weiß ich“, murmelte ich. „Autsch.“ Es setzte wieder die nächsten Schläge.
„Ich frage mich aber, warum du diese Dinge nicht lernst. Über die Handynutzung sprechen wir jedes Mal.“
„Ja ich weiß. Und es tut mir auch Leid“, gab ich zu.
„Das glaube ich, aber ich sorge jetzt dazu, dass es dir morgen und in den nächsten Tagen noch immer leid tut!“, kündigte Giulio an und versohlte mich weiter.
Pierre und Claudine verstanden natürlich kein Wort, weil wir uns auf Deutsch unterhielten. Allerdings nahm ich an, dass sie Giulios Ermahnungen anhand seiner Stimmlage gut einordnen konnten und auch erraten konnten, was ich ihm sinngemäß antwortete. Denn meine Stimme war leise und piepste, während Giulios Hand auf meinen Hintern klatschte.
Ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen, das gerade vor den neugierigen Blicken anderer Erwachsener etwas auf den Hintern bekam. Gerade war ich keine erwachsene Frau, sondern klein, schüchtern und etwas beschämt.
In dieser Zerbrechlichkeit fühlte ich mich unglaublich wohl. Und obwohl es schrecklich wehtat, von Giulio versohlt zu werden, fühlte ich mich beschützt und geborgen.
Auf einmal griff er in mein Höschen und es war vorerst vorbei mit meinen gedanklichen Abschweifungen. Giulio streifte es mir nämlich vom Po und zog es zu meinen Leggings nach unten. Nun war mein Hintern nackt und lag vollkommen frei.
„Du weißt, dass ich dir den nackten Hintern versohlen muss, Pips.“ Ich stimmte ihm halb in mich hinein wispernd zu. „Ich kann dich nicht verstehen!“
„Ja Daddy“, sagte ich lauter.
„Na geht doch!“ Mit diesen Worten setzte es die nächsten Schläge. Manchmal bekam ich zehn Schläge auf dasselbe Pobäckchen hintereinander. Mal waren es nur zwei oder nur einer.
Wie auch immer: Es tat jedes Mal schrecklich weh. Ich jammerte und hielt mich an Giulios Knöchel fest.
Das hielt ihn zwar nicht davon ab, kurze Zeit später zum Holzpaddle zu greifen, aber der Körperkontakt gab mir etwas Kraft. Als das Holzpaddle bereits wenige Male auf meinen armen Po geklatscht war, fing ich an zu strampeln und an zu jammern. Auch fiel es mir schwer, meine Hände vorne bei mir zu lassen.
„Du brauchst gar nicht so zu zappeln“, ermahnte mich Giulio. „Und wehe, du lässt deine Hände nicht vorne. Dann dauert es nur länger.“
„Ja Daddy.“ Und weiter ging es. Das Paddle tat unglaublich weh. Giulio hatte es selbst verarbeitet und es bestand aus massivem, hartem Holz.
Paddles aus weicherem Holz, die viel lauter klatschen, tun meist gar nicht so doll weh. Das weiß Giulio aber natürlich und daher komme ich selten in den Genuss eines seiner lauter klatschenden Paddles.
Lange hielt ich es nicht aus. Als ich die Schmerzen kaum noch ertrug, schnellten meine Hände nach hinten und legten sich schützend über meinen Po.
Ich wusste, dass das langfristig nichts bringen würde. Denn Giulio gelang es problemlos, meine beiden Handgelenke mit seiner linken Hand zu packen und in Schach zu halten.
Bis es aber soweit war, hatte ich wenigstens ein paar Sekunden Pause. Die war allerdings viel zu schnell vorbei. Schon hatte Giulio meine Handgelenke fixiert und es setzte die nächsten schmerzhaften Hiebe.
Ich bettelte und schniefte bereits ein wenig. Ich wollte vor Pierre und Claudine keine große Szene machen sondern versuchen, die Strafe wie ein braves Mädchen zu ertragen. Aber es gelang mir einfach nicht, so sehr schmerzte mein Hintern.
Nach ein paar Minuten legte Giulio das Holzpaddle beiseite und streichelte zärtlich meinen Po. Danach fuhr seine Hand zu meinem Kopf. Er fuhr mir durch die Haare und kraulte mich kurz im Nacken.
„Wir sind noch nicht fertig. Du wirst dich jetzt aber kurz in die Ecke stellen. Mit dem Kopf zu Wand und den Händen auf dem Kopf!“, verlangte Giulio.
Ich tat wie mir geheißen, stand auf und ging mit gesenktem Kopf in die Ecke. Die Leggings befanden sich nach wie vor nebst Höschen in meinen Kniekehlen.
Ich legte meine Hände auf den Kopf und wartete. Diese Pause tat mir gut. Sie gab mir Zeit, die Schmerzen zu verarbeiten und ein wenig Luft zu bekommen.
Giulio unterhielt sich unterdessen mit Pierre und Claudine. Sie sprachen jetzt Englisch und ich konnte mit einem halben Ohr verstehen, dass Giulio ihnen etwas über die Strafe erklärte. Ich war jedoch zu sehr mit mir selbst beschäftigt, als dass ich dem Gespräch folgen konnte.
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Mit der Badebürste hart versohlt
Irgendwann rief Giulio mir wieder zu sich.
„Komm wieder her!“ Ich drehte mich um. Nach wie vor traute ich mich nicht, Pierre und Claudine ins Gesicht zu schauen. Ich wollte nur zu Daddy. Giulio saß nach wie vor auf dem Sessel und beförderte mich zurück über sein Knie.
Mein Po lag direkt unbedeckt auf seinen Oberschenkeln. Er streichelte meine liebevoll meine Rückseite, bevor ich wieder den stechenden
Schmerz des Paddles auf meinem Hintern spürte. Meine Haut brannte und sofort begann ich wieder zu schniefen.
Bei jedem Schlag stöhnte oder japste ich kurz auf, bettelte oder biss zumindest heftig auf meine Zähne.
Als mir eine erste Träne durchs Gesicht rollte, legte Giulio das Paddle beiseite. Kurz fuhr er über die bestimmt sehr rote Haut meines Pos, dann hörte und spürte ich die Klatschgeräusche seiner Hand.
Dies war wahrscheinlich als kleine „Pause“ gedacht, fühlte sich jedoch anders an. Denn Giulio war so unnachgiebig wie immer.
Beinahe dachte ich, es sei geschafft, als er seine Hände sinken ließ, und mir sanft den Rücken kraulte. Allerdings nur mit einer Hand… Oh nein! Die Badebürste hatte ich komplett vergessen.
Und so kam es, wie es kommen musste: Giulio ergriff sie am hinten Teil des Griffs, holte schwungvoll aus und ließ sie auf meinen Po knallen. Pierre und Claudine flüstern leise. Ihr Gespräch wurde von den Geräuschen meiner Strafe allerdings überdeckt.
„Hast du kein schlechtes Gewissen, dass Pierre und Claudine deinetwegen mit dem Abendessen warten müssen?“, wollte Giulio wissen.
„Doch, habe ich“, schniefte ich.
„Dann entschuldige dich bei Ihnen!“
„Entschuldigt, dass ihr meinetwegen später essen müsst“, sage ich auf Englisch. Anschließend klatschte die Badebürste wieder auf meinen Po. Nach zwanzig oder dreißig Schlägen nahm Giulio mich kurz in den Arm und sagte:
„Jetzt gibt es die letzten zehn Schläge. Verstanden, Pips?“ Ich nickte. „Ich höre nichts!“
„Ja Daddy, verstanden.“ Er wollte schon ausholen, da meldete sich Pierre und sagte etwas auf Englisch.
„Pierre will, dass du laut mitzählst. Auf Deutsch. Ich finde, das ist eine gute Idee. Also dann. Zehn Stück.“ Er holte aus.
„Eins!“, piepste ich. Klatsch! „Zwei.“ Ich jammerte.
Bis zur Zahl zehn war es noch ein weiter Weg. Bei der sieben fing ich an zu zittern und die Schläge neun und zehn zählte ich unter Tränen. Mein Po tat höllisch weh!
Sofort legte Giulio die Badebürste beiseite und zog mich von seinem Schoß.
Ich setzte mich auf den Boden. Meinen Kopf legte ich in Giulios Schoß, mit den Armen klammerte ich mich an seine Beine und seinen Oberkörper. Giulio legte seinen Kopf auf mir ab und hielt mich in seinen starken Armen fest.
Ich weinte und tiefe Gefühle überkamen mich. Ich war so verwundbar, aber auch so befreit. Giulio strich mir über den Rücken.
„Du hast es geschafft.“ Ich nickte und schniefte. Und eine große Welle des Zitterns überkam mich.
„Ist dir kalt?“, flüsterte Giulio.
„Nein Daddy, ich bin nur schwach“, antwortete ich.
„Jetzt ist ja alles wieder gut!“, versprach Giulio und hielt mich weiter minutenlang fest.
„Muss ich gleich nochmal in die Ecke?“, fragte ich leise.
„Ja, natürlich!“
„Darf ich danach nochmal in den Arm?“
„Aber klar.“ Das beruhigte mich. Und wenig später hörte auch das Zittern auf. „Geht es?“, wollte Giulio wissen.
Ich nickte. Also stand er auf und half mir auf die Füße. Er brachte mich in die Ecke, hob mein T-Shirt so an, sodass mein Po frei lag, und trug mir auf, ruhig stehen zu bleiben.
In meinem Kopf drehte sich alles. Aber es war ein gutes Drehen! Ich weiß nicht, wie lange ich in er Ecke stehen musste. Waren es vielleicht zehn Minuten?
Irgendwann holte Giulio mich wieder ab und nahm mich nochmal lange in den Arm. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und ließ mich gerne halten.
„Dann zieh mal dein Höschen und deine Leggings wieder hoch.“ Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. „Und du weißt, was jetzt noch kommt, oder?“
„Muss ich wirklich?“
„Ja, du musst!“ Ich nickte tapfer und wischte meine Augen trocken. Giulio nahm mich bei der Hand und brachte mich zu Pierre und Claudine. Mir war die ganze Situation schrecklich peinlich.
„Dann berichte ihnen mal, was du angestellt hast!“, verlangte Giulio. „Auf Englisch natürlich.“ Plötzlich zuckte ich zusammen. Verdammt.
Giulio bemerkte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war.
„Was ist denn, Pips?“
„Mir fällt gerade ein, dass ich völlig vergessen habe aufzuschreiben, dass ich neulich über eine rote Ampel gefahren bin.“
„Ach du liebe Güte!“, stellte Giulio fest. „Nun gut, dann hast du ja schon zwei Punkte für deine neue Liste gesammelt. Erstens der Rotlichtverstoß und zweitens, dass du es versäumt hast, ihn rechtzeitig aufzuschreiben. Und jetzt berichte!“
Ich begann zu übersetzen und traute mich nur flüchtig, die beiden anzuschauen.
Als ich fertig war, sah Giulio mich stolz an und lächelte. Ich lächelte zurück und sah etwas verstohlen durch den Raum. Erst jetzt bemerkte ich, dass auf dem Fernseher Harry Potter und der Stein der Weisen pausiert worden war. Ich kannte jede Szene aus dem Film (wie aus allen Harry Potter Filmen) in und auswendig.
„Wenn du magst, schauen wir später den Film zusammen zu Ende!“, sagte Giulio. „Aber erst wird gegessen.“ Ich lächelte.
Gemeinsam aßen wir und zu meiner großen Freude bekam ich zum Nachtisch sogar ein ziemlich großes Magnum Mandel Eis.
Mit schmerzendem Po aber ansonsten vollkommen glücklich und zufrieden schaute ich gemeinsam mit Giulio und unseren französischen Freunden den Film zu Ende.
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Die Geschichte hatt mir sehr gut gefallen
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Dankeschön! 🙂
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Hallo Pips!
Vor einiger Zeit hast du hier mal kommentiert, dass die Giulio und Pips Geschichten die besten sind. Stimmt! Das sind sie. Dein Schreibstil wirkt so echt und nah. Die Schilderung der Situation, deiner Gefühle und Giulios liebevoller Strenge nehmen mich immer wieder mit. Danke!
Viele Grüße
Christina
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Danke liebe Christina 🙂
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Wieder eine tolle Geschichte. Kann mich Christina da nur anschließen, es ist klasse wie authentisch du die Situation und deine Gefühlswelt beschreibst.
Danke!
Viele Grüße
Angie
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Danke liebe Angie 🙂
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Auch mir hat es gefallen.
Freue mich dass ihr uns an euren
Auslandsreisen teilhaben lässt.
Ich habe zwei Fragen und eine Anregung:
Frage 1
Was meinst mit dem Begriff Strafspanking?
Kann ich mir das so vorstellen, dass normales
Spanking locker läuft , beide genießen es
Und allenfalls sexuell stimulierend ist.
Und bei Strafspanking hat Pips was ausgefressen
Und es läuft wie beschrieben.
Frage 2
Warum spielen bei der Story Pierre und Claudine
eine so geringe Rolle.?
Sind das keine Spankingfreunde von euch,
Bekommt Claudine nicht eine angemessene
Fessele?
Anregung:
In Amerika wird mit dem paddle gezüchtigt,
In Schottland mit der Tawse und bei uns mit
dem Rohrstock.
Und in Frankreich ist das Martinet, die
Klopfpeitsche das traditionelle
Erziehungsinstrument.
Viele Generationen lang sind Knaben und
Französinnen allen Alters damit gezüchtigt
Worden.
Pointe beim Martinet:
Auf Textil zieht und wirkt er nicht
Also IMMER AUF DEN NACKTEN HINTERN
Also Rat beim nächsten Frankreichbesuch:
Leiht euch bei euren spankenden
Gastgebern ein Martinet aus und Guilio
Sollte damit ordentlich durchziehen…
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Hey Helmut,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
Frage 1 hast du dir eigentlich schon selbst beantwortet. Was Frage 2 betrifft: Pierre und Claudine spielen in der Story eine so geringe Rolle, weil sie auch in dem Moment keine andere Rolle eingenommen haben. Nur zur Erinnerung: Das ist eine wahre Geschichte und sie waren in diesem Augenblick tatsächlich einfach nur Zuschauer des Geschehens, mehr nicht. Natürlich gab es auch mit ihnen verschiedene Spankings, aber eben nicht in dem Zeitraum, der hier beschrieben ist.
Danke auch für deine Anregung, ich fürchte allerdings, dass die klassische Verteilung an Spanking-Utensilien heutzutage längst überholt ist. Pierre und Claudine sind zwar Franzosen, aber ein Martinet hatten und haben sie definitiv nicht in ihrer Wohnung. Ich habe beispielsweise auch keinen Rohrstock bei mir zuhause, weil ich beim Versohlen lieber die klassisch-häuslichen Hilfsmittel bevorzuge. In einer fiktiven Geschichte kann ich die von dir beschriebenen Instrumente natürlich im Hinterkopf behalten, in dem beschriebenen Moment (und wie gesagt: Das ist eine reale Geschichte) hab ich allerdings nicht an irgendwelche speziellen Instrumente gedacht, geschweige denn daran, wie es für eine Geschichte gut passen würde.
Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
Giulio.
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Sehr schöne Geschichte
Aber Frage:
Warum ist von Pierre und Claudine so
Wenig die Rede?
Ich dachte, das sind eure Spankingffreunde?
Hat Claudine nicht in eurer Anwesenheit
eine tüchtige Fesse erhalten??
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Hallo Helmut. Auch bei Spankingfreunden besteht der Tag nicht ausschließlich aus Spankings 😉 in diesem Falle haben die beiden einfach zuschauen wollen.
Sie kommen nur am Rande vor, weil es in der Situation hauptsächlich im Giulio und mich geht. Liebe Grüße 🙂
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Noch Frage
Was meint ihr mit Strafspanking
Normales Spanking soll beiden Spaß machen
locker, natürlich sexuell stimulierend
Strafspanking läuft dann, wenn Pips etwas
getan hat, was sie nicht durfte??
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Genau, Strafspanking ist als echt Strafe gedacht.
LG Pips
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Wieder eine Tolle Geschichte, sie hat mir gefallen, man kann deine Gefühle richtig spüren.
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Danke liebe Sarah!
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Du ärmste aber wer nicht hören will muss fühlen ,ich hoffe du hast daraus gelernt .Wieder ein tolle Geschichte von euch beiden . Eure realen Geschichten extrem gut 👍🏻. Aber auch eure fiktiven Geschichten sind super 👍🏻. LG Jörg
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Dankeschön, lieber Jörg 🙂
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Tolle Geschichte! Ich dachte, Pips kriegt am Ende noch den Hintern von dem französischen Freund versohlt. Ich hätte ihn darum gebeten …
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Hallo Anna es hatt mir auch gefallen bin Friedrich und spanking begeistert konnten etwas schreiben ✍
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Dachte ich auch verdient hätte Sie es
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Liebe Anna, lieber Jörg,
Es handelt sich ja um eine wahre Begebenheit. Und alles hat sich so ereignet, wie es sich in der Situation gut und richtig angefühlt hat. Was ich verdient habe, entscheidet allein Giulio. Und dass nur er (und nicht auch noch Pierre) mich bestraft hat liegt daran, dass es eine große Verantwortung ist, jemanden so schmerzhaft zu bestrafen. Giulio handelt immer sehr verantwortungsvoll und tut nur Dinge von denen er weiß, dass sie in dem Moment gut für mich sind. Und genauso hat der Abend stattgefunden. Eine Strafe von Pierre hätte nicht gepasst. Es war eine Sache nur zwischen mir und Giulio. Von außen ist es eben nicht immer einfach zu beurteilen, was jemand verdient hat oder was jetzt besser gewesen wäre.
Liebe Grüße
Pips
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Tut mir leid 🤦♂️ Pips ich wollte dich noch beleidigen
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Hast du nicht, lieber Jörg 🙂 ich wollte das nur einmal klarstellen.
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👍🏻😘😘😘😘
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