Frau versohlt Frau · Giulio Belvera

Beste Freundin von Lehrerin versohlt

Spanking Geschichte: Beste Freundin von Lehrerin versohlt

Die Schülerin Natascha (19) sagt ihrer besten Freundin in letzter Zeit immer häufiger ab. Als Begründung gibt sie an, zur Nachhilfe zu gehen. Anfangs denkt sich Katja (19) noch nichts dabei, doch bald beginnt sie, an der Geschichte ihrer Freundin zu zweifeln. Sie beschließt, sich selbst ein Bild der Lage zu machen. Dabei stellt sie fest, dass Natascha tatsächlich Nachhilfe bekommt. Allerdings findet die anders statt, als Katja erwartet hat: Nämlich über dem Knie ihrer Lehrerin!

Beste Freundin von Lehrerin versohlt Spanking

Nachhilfe der besonderen Art

Es war kurz nach 4 Uhr am Nachmittag. Natascha hatte ihr Elternhaus verlassen und sich auf den Weg gemacht. Ich folgte ihr heimlich. Mit großem Abstand, eingehüllt in einen großen Kapuzenpullover und mit meinen ältesten Sneakers, damit sie mich nicht erkannte.

Eine aufregende Aktion, bei der ich mich beinahe wie eine Geheimagentin fühlte.

Natascha lief durch die halbe Stadt. Zwischenzeitlich musste sie sich noch einmal ihren linken Schnürsenkel binden, ansonsten lief alles reibungslos. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Nach etwa einer halben Stunde erreichte sie ihr Ziel: Ein gräuliches Haus mit einem kleinen Garten. Nichts auffälliges. Sie lief zur Eingangstür, klingelte und noch ehe ich sehen konnte, mit wem sie sich traf, verschwand sie auch schon im Inneren.

Ich wartete einige Minuten und überlegte, was ich tun sollte. Weiter als hierhin hatte ich nämlich bisher nicht gesagt.

Ich sah mich um und beschloss, einmal um das Haus zu gehen. Vielleicht fand ich ja irgendwo ein Fenster, um einen Blick in die Wohnung zu werfen. Also schlich ich in den Garten und schaute mich um. Und da war es! Inklusive Gebüsch zum verstecken.

Ich ging auf alle Viere und krabbelte durch das Gestrüpp. Was man nicht alles tat, wenn man neugierig war. Ich kroch so weit nach vorne, bis ich direkt am Fenster saß. So dicht, dass die Scheibe bei jedem Atemzug kurz beschlug.

Im Inneren erblickte ich meine beste Freundin und eine Frau, die allem Anschein nach schon etwas älter war und mir verdächtig bekannt vorkam. Bislang sah ich sie allerdings nur von hinten, was eine Einschätzung schwierig gestaltete.

Erst als sie sich umdrehte, erkannte ich sie: Es war Frau Matuschek, eine Lehrerin aus unserer Schule. Aber nicht nur irgendeine Lehrerin, sondern die wohl unbeliebteste.

Ich traute meinen Augen kaum. Was suchte Natascha bei diesem Drachen? Zumal sich die beiden ohnehin noch nie leiden konnten… Jedenfalls dachte ich das.

Ich konzentrierte mich auf das Gespräch, das die beiden führten.

„Ich bin wirklich sehr enttäuscht von dir, meine Liebe“, sagte Frau Matuschek und schwenkte mit dem Zeigefinger.

„Ich hab mich wirklich angestrengt, aber die Fragen waren einfach zu schwer und…“

„Oh nein! Das ist eine billige Ausrede. Ich hab den Test gesehen und die Fragen waren alle lösbar… Wenn man genügend gelernt hätte.“

„Aber ich hab genug gelernt. Es ist Herr Bayer, er mag mich einfach nicht.“

„Such nicht immer die Schuld bei anderen. Für diese 5 bist ganz allein du verantwortlich. Du und deine Faulheit!“

Ein Moment der Stille kehrte ein. Doch der sorgte nicht dafür, dass sich die Situation entspannte. Im Gegenteil: Trotz fehlender Worte knisterte die Stimmung.

Frau Matuschek beäugte Natascha vom braunen Schopf bis zu den weißen Söckchen, in denen sie nervös auf der Stelle trat. Natascha zupfte derweil an ihrem Top herum, richtete ihren Rock und spielte an ihren Armkettchen herum.

„Du weißt, was das bedeutet, nicht wahr?“, sagte Frau Matuschek in einem noch strengeren Ton als bisher.

„Ja, Frau Matuschek“, murmelte Natascha und senkte den Blick.

Ich runzelte die Stirn. Irgendwie hatte ich eine völlig andere Stimmung erwartet. Vor allem Nataschas schüchterne, geradezu unterwürfige Art überraschte mich.

Es trat ein weiterer Augenblick des Schweigens ein. Mittlerweile wurde selbst ich nervös. Dabei wusste ich nicht einmal, wovon die beiden sprachen.

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Den nackten Hintern versohlt

Frau Matuschek zog einen Hocker hervor und setzte sich aufrecht darauf.

„Komm her“, sagte sie und winkte Natascha zu sich. Die trottete mit nach wie vor gesenktem Haupt vor die Lehrerin.

„Sieh mich an“, sagte sie, woraufhin Natascha leicht den Kopf hob und ihr in die Augen schaute. Frau Matuschek verzog derweil keine Miene. Nur ihre Augenbrauen zogen sich immer weiter zusammen. „Ich bin wirklich sehr, sehr enttäuscht von dir, junge Dame.“ 

Sie blickte Natascha noch einige Sekunden lang stumm an. Dann lehnte sie sich nach vorne und ihre Hände verschwanden unter Nataschas Rock.

Natascha zuckte zusammen und grummelte leise, traute sich aber offenbar nicht, Frau Matuschek von ihrem Vorhaben abzuhalten.

Nach einer Weile zog Frau Matuschek ihre Finger wieder unter Nataschas Rock hervor und ich fragte mich, was sie da soeben gemacht hatte. Ich hatte tatsächlich keine Ahnung.

Die Lehrerin lehnte sich zurück und machte eine kurze Handbewegung, woraufhin sich Natascha vornüber beugte und mit dem Bauch auf ihre Oberschenkel legte. 

Natascha stützte sich auf dem Teppich ab und Frau Matuschek strich ihr den Rock glatt. Ich verstand es nicht. Oder eigentlich tat ich es doch, nur glauben konnte und wollte ich es nicht. Es musste eine andere Erklärung geben.

„Dann wollen wir mal, junges Fräulein“, sagte Frau Matuschek, griff nach dem Saum von Nataschas Rock und schlug ihn hoch.

Ich erblickte den blanken Hintern meiner besten Freundin und schlug die Hände vor den Mund. Gleichzeitig schlug auch Natascha die Hände vors Gesicht. Deshalb also der Griff unter Nataschas Rock: Frau Matuschek hatte ihr den Slip heruntergezogen!

Ich rieb mir die Augen. Passierte das wirklich? Mir wurde erst warm, dann heiß, und mein Herz raste so sehr, dass ich das Pochen selbst in meiner Stirn spürte.

Mein Kopf fühlte sich leer an. Um mich herum verschwamm alles zu einem Brei aus Farben. Im selben Moment schien ich das, was sich zwischen Natascha und Frau Matuschek abspielte, viel klarer wahrzunehmen.

Die Lehrerin strich meiner besten Freundin über die nackte Haut.

„Du weißt, wieso du gerade über meinem Knie liegst, nicht wahr?“, fragte Frau Matuschek. Natascha nickte.

„Ja, das weiß ich. Weil ich eine schlechte Note geschrieben habe…“, flüsterte Natascha so leise, dass ich sie kaum noch verstehen konnte.

„Korrekt! Und weißt du auch, wieso wir heute direkt auf deinem nackten Po anfangen?“, fragte Frau Matuschek und zupfte Nataschas Slip noch weiter nach unten.

„Weil ich bei jeder 5 oder 6 immer auf den nackten Hintern versohlt werde.“

„So ist es. Wenn du willst, kannst du ja doch zuhören“, sagte Frau Matuschek und gab Natascha ein paar sanfte Klapse. Dann packte sie meine beste Freundin an der Hüfte, hob den rechten Arm und haute ihre flache Hand auf Nataschas Pobäckchen.

Es klatschte, woraufhin ich kurz zusammenzuckte. Immer wieder landete Frau Matuscheks Hand auf Nataschas Hintern. Erst rechts, dann links. Erst sanft, dann fester.

Schon nach kurzer Zeit begann Nataschas Körper zu zucken und sie fing an, sich in Frau Matuscheks Armen zu winden.

Und was tat ich? Ich saß einfach nur da, starrte mit offenem Mund durch die Scheibe und sah dabei zu, wie diese etwa 40-jährige Frau meiner besten Freundin den blanken Hintern versohlte. Das Spektakel erinnerte mich an eine Mutter, die ihre freche Tochter bestrafte. Nur weniger verwerflich und stattdessen unglaublich heiß!

Ich fragte mich, wie die beiden in solch eine Konstellation geraten waren: Hatte Natascha irgendwann darum gebeten, so bestraft zu werden? Oder hatte Frau Matuschek sie nach einer schlechten Note einfach gepackt und übers Knie gelegt?

Ich konnte mir weder das eine noch das andere vorstellen, doch die Frage beschäftigte mich. Und um ehrlich zu sein, erregte sie mich auch. Und zwar sehr!

Es war wie eine wahrgewordene Sexfantasie: Einerseits meine beste Freundin, mit der ich in Gedanken schon so manchen Zungenkuss ausgetauscht hatte und auf der anderen Seite der heimliche Wunsch, von einer strengen älteren Dame dominiert zu werden. Nur dass ich nicht mitmachen durfte…

Frau Matuschek gönnte Natascha eine Auszeit, in der sie ihre Pobacken streichelte und massierte. Ein liebevoller Moment und ich war mir sicher, dass auch Natascha diese Zärtlichkeiten sehr genoss. Trotzdem war ich verwirrt:

Ich kannte Natascha als selbständige junge Frau. Sie nun so zu sehen, wie ein freches Schulmädchen, das übers Knie gelegt wurde… Das kam mir falsch vor und ich wusste nicht, was ich denken oder wie ich mich fühlen sollte.

Vermutlich hätte ich schockiert oder empört sein müssen. Ein bisschen war ich das auch. Vielleicht…

In Wahrheit musste ich mir allerdings eingestehen, dass ich schlicht und ergreifend neidisch war. Denn insgeheim wünschte ich mir, selbst gerade mit nacktem Hintern über Frau Matuscheks Knie zu liegen.

Die Pause endete und die Strafe ging weiter. Und das ordentlich!

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Vielen Dank! Jetzt aber weiter im Text!


Blanker Po einer jungen Frau, deren schwarzer Slip abgestreift ist

Mit dem Kochlöffel gespankt

Oh je! Wie unnachgiebig sie war… Wie rot Nataschas Pobacken leuchteten… Und wie das klatschte, wenn Frau Matuscheks Hand auf ihrem blanken Hinterteil landete.

Ich biss mir auf die Unterlippe und stellte mir vor, wie sehr der Po meiner besten Freundin mittlerweile brennen musste.

Genau in diesem Moment griff Frau Matuschek neben sich. Dort lag ein Kochlöffel aus Holz, der mir bisher noch nicht aufgefallen war. Sie nahm ihn in die Hand, ignorierte Nataschas Betteln, holte aus und klopfte ihr mit dem Kochlöffel auf die Kehrseite.

Der Effekt schien riesig, denn Natascha machte einen Satz und kreischte auf. Doch Frau Matuschek beeindruckte das offenbar nicht, denn schon landete der Kopf des Löffels im Sekundentakt auf dem jungen Hintern, der vor ihr lag.

„Es tut mir leid!“, jammerte sie und zappelte auf Frau Matuscheks Knie umher. Ebenfalls ein aufregender Anblick, sie so voller Schmerz und doch hilflos in den Armen unserer Lehrerin zu sehen. Auch wenn sie mir nun wirklich leid tat. 

„Das behauptest du immer, wenn du über meinem Knie liegst. Und trotzdem muss ich dir ständig aufs Neue den Po versohlen.“

„Ich werde mich bessern. Diesmal wirklich“, versicherte Natascha und strampelte mit den Beinen.

Frau Matuschek bestrafte Natascha weiter. Wieder und wieder knallte der Kochlöffel auf ihr blankes Hinterteil, das nun neben einem hellen Rotton auch noch von ovalen, dunkelroten Abdrücken übersät war.

„Ich erwarte von dir, dass du dich künftig mehr anstrengst. Das bedeutet im Klartext: Keine Partys! Kein Alkohol! Keine Jungs! Stattdessen…“ Sie holte noch einmal weit mit dem Kochlöffel aus. „Lernen, lernen, lernen, lernen, lernen, lernen!“, rief sie und zog bei jedem Wort voll durch. „Hab ich mich deutlich genug ausgedrückt?“

„Ja, Ma’am. Ich werde jeden Tag fleißig lernen, ganz bestimmt“, versprach Natascha.

„Gut, denn was passiert, wenn du es nicht tust?“, fragte Frau Matuschek.

„Sie legen mich wieder übers Knie…“

„So ist es!“, sagte Frau Matuschek und legte den Kochlöffel wieder beiseite.

Natascha schluchzte und weinte. Nicht sehr, doch es reichte, um mein Herz bluten zu lassen. Mit dem Handrücken wischte sie sich die Tränen vom Gesicht.

Frau Matuschek ließ sie los und Natascha rutschte von ihrem Schoß zwischen ihre Beine.

Sie wischte sich noch einmal über die Augen, dann streckte sie die Arme aus und schlang sie um Frau Matuscheks Hals. Die nahm Natascha ebenfalls in den Arm und drückte sie fest an sich.

Ein ungewohntes Bild, doch nach dem, was ich in den vergangenen Minuten alles gesehen hatte, überraschte mich nichts mehr.

Nach einer Weile löste sich die Umarmung.

„Okay. Jetzt stell dich in die Zimmerecke und denk darüber nach, wieso du von mir bestraft wurdest!“, sagte Frau Matuscheck und zeigte auf die gegenüberliegende Ecke. Natascha stand auf und huschte wie befohlen dorthin.

Was für ein Tag, dachte ich. Gleichzeitig ärgerte ich mich, dass mir sowas nie passierte. Während ich noch in Gedanken war, packte mich plötzlich jemand von hinten am Arm.

„Was schnüffelst du denn hier draußen rum?“, rief mir eine Frau mit grauen Haaren entgegen und zerrte mich aus dem Gebüsch. Ich war so überrascht, dass mir die Worte fehlten. Offenbar handelte es sich bei der Frau um die Nachbarin.

Sie schleifte mich zur Haustür, klingelte und dann ging alles ganz schnell: Auf einmal stand ich ebenfalls in Frau Matuscheks Wohnzimmer, sie saß vor mir auf dem Hocker. 

Sie musterte mich einige Sekunden lang mit strengem Blick. Mein Herz raste, meine Knie zitterten und mein Kopf fühlte sich wieder wie leer an. Und dann geschah es:

Sie löste meinen Gürtel, knöpfte meine Hose auf und zog sie mir bis zu den Schuhen herunter. Dann griff sie nach meinem Slip, schaute mir noch einmal tief in die Augen und rollte ihn dann langsam nach unten.

***

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15 Kommentare zu „Beste Freundin von Lehrerin versohlt

    1. Hey Angie,

      vielen Dank. Schön, dass dir die Geschichte gefällt. Und du hast Recht: So schnell kann es gehen 😉

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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    2. Schöne Geschichte, eventuell ein bisschen zu schnell zu Ende.

      Wir benötigen dringend Teil 2, um zu wissen, wie es Katja über den Knien von Frau Matuschek ergangen ist. 😁

      Gefällt 1 Person

      1. Hey Ansgar,

        vielen Dank für die netten Worte, auch wenn du lieber noch weitergelesen hättest, wie Katja über Frau Matuscheks Knie landet.
        Sagen wir mal so: Es wird sicher ein ähnliches Ende genommen haben wie bei Natascha, aber das genaue Ende überlasse ich in dem Fall einfach dir und deiner Fantasie 😉

        Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
        Giulio.

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  1. Schöne Studio mit vielen interessanten
    Gewürzen:
    Rivalität der Schülerinnen und Freundinnen
    Verhältnis Lehrerin und Schülerin
    Dominante Neigung Lehrerin und devote bei
    BEIDEN Schülerinnen
    Bisexuelle Neigung bei der Beobachterin

    Ein bisschen erinnert mich die Story an die
    Babysitterin die gezüchtigt wurde und wo die
    Freundin zugucken durfte

    Bei beiden hört die Geschichte gerade da auf
    Wo es richtig interessant wird
    leider, leider
    Liebe Pips, lieber Giulio
    Fortsetzungsgeschichten sind ja eigentlich
    Nicht euer Ding
    Aber überlegt doch mal ob ihr bei solchen
    Schöne Storys nicht doch eine
    Fortsetzung schreibt
    Wie auch immer
    Freue mich sehr auf eure nächste Story

    Gefällt 1 Person

    1. Hey Helmut,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich, dass dir die Gewürze in der Geschichte zusagen. Ja, ich lasse immer gerne noch etwas für das Kopfkino übrig, so dass man sich selbst ein Bild machen kann, wie das Ganze weitergeht. Mit den Fortsetzungen hast du übrigens Recht: Das ist in der Tat alles andere als meine Stärke, aber vielleicht raffe ich mich irgendwann ja dann doch einmal auf.

      Ansonsten hoffe ich natürlich, dass dir zumindest auch die Bestrafung von Natascha ganz gut gefallen hat.

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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  2. Wieder eine tolle Geschichte von dir Giulio. Würde mich freuen 😊😊 wenn beim nächsten mal beide Gören von der Lehrerin übers Knie gelegt werden.LG Jörg 🫶🫶.

    Gefällt 1 Person

    1. Hey Jörg,

      dankeschön! Freut mich, dass du die Geschichte magst. Am Ende wird Katja ja gewissermaßen ebenfalls noch von der Lehrerin übers Knie gelegt 😉

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

      Gefällt 1 Person

    1. Hey Johann,

      danke für deinen Kommentar, ich verstehe deine Frage aber leider nicht. Wie meinst du das: Ob es das auch für den männlichen Teil gibt?
      Also worauf bezieht sich das? Es handelt sich hier jedenfalls um eine erfundene Geschichte, das ist hoffentlich klar.

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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    1. Hey Christina,

      vielen Dank für die netten Worte. Es freut mich natürlich, wenn ich dir ein Kribbeln im Bauch bescheren konnte!

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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  3. Hey,

    eine schöne Geschichte! Ich muss überraschenderweise sagen, ich kann die künstlerische Entscheidung verstehen, dass Ende offen zu lassen um die Phantasie anzuregen und das ist dir auch gelungen. Aber ich habe mich als Leser dabei erwischt, dass ich gerade am Ende so gespannt war, wie es jetzt weitergehen würde und da die Story für mich erst anfing, so das besondere Etwas zu bekommen. Vielleicht lese ich auch einfach gerne, wie irgendwer Ärger bekommt 😀

    glg

    Gefällt 1 Person

    1. Hey RBG,

      vielen Dank! Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt und dass du meine Entscheidung mit dem offenen Ende nachvollziehen kannst. Ich denke, man weiß ja ungefähr, was Katja nun blüht. Und die eigene Fantasie schreibt meist die besten Fortsetzungen!
      Aber natürlich gut möglich, dass du einfach gerne liest, wie irgendwer Ärger bekommt. Geht mir schließlich genauso 😉

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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