Giulio Belvera · Mann versohlt Frau

Spanking in der Ehe: Nackt den Po versohlt

Spanking Geschichte: Spanking in der Ehe: Nackt den Po versohlt

Die frisch verheiratete Emily gerät in große Schwierigkeiten mit ihrem Ehemann Aaron, als sie heimlich seinen Wagen ausleiht und versehentlich eine Delle hineinfährt. Aaron ist so empört über ihr fahrlässiges Verhalten, dass er sie kurzerhand aus der Dusche zerrt, ins Schlafzimmer bringt, dort splitternackt übers Knie legt und ihr mit der Hand und der Badebürste den Hintern versohlt, bis Tränen über ihre Wangen laufen und ihre Haut feuerrot brennt.

Spanking in der Ehe: Nackt den Po versohlt
Nackter Körper einer jungen Frau mit heißen Brüsten und knackigem Arsch.

Spanking: Nackt übers Knie gelegt

Das Wasser strömte aus dem Duschkopf und lief über meinen Körper. Es klang wie Regen, der gegen die Scheibe prasselte. Ich seifte mich ein und genoss das heiße Wasser auf meiner Haut. Ein traumhaftes Gefühl! So frisch und sauber.

Ich schloss die Augen und war gerade dabei, in einen Zustand völliger Entspannung zu fallen, als plötzlich die Tür aufflog und mein Ehemann Aaron ins Zimmer stürmte.

„Ich dusche gerade!”, kreischte ich, legte meinen Arm über meine Brüste und verdeckte mit der anderen Hand meinen Schambereich. Wieso ich das tat, wusste ich selbst nicht genau. Wenn wir miteinander schliefen, sah er mich schließlich auch nackt.

„Hast du den Kratzer in meinen Wagen gemacht?“, schrie er mich an. Ich lief rot an. Geständnis genug.

„Äähm…“, murmelte ich und fragte mich, woher er überhaupt wusste, dass die Schramme von mir stammte. „Die sieht man doch kaum.“

Seine Augenbrauen zogen sich zusammen und darüber gruben sich tiefe Falten in seine Haut.

Er riss die Duschkabine auf, packte mich am Oberarm und zerrte mich aus der Dusche.

„Ich hab dir tausendmal gesagt, dass du meinen Wagen nicht ohne Erlaubnis nehmen darfst“, rief er und hielt weiter meinen Arm fest. 

„Es war ein Versehen“, sagte ich und zog den Kopf ein.

„Ein Versehen? Ich hab deine Faxen ein für allemal satt, junge Dame!“ Aaron drehte mich seitlich zu sich, hielt mich an der Taille fest und haute mir mit der flachen Hand mehrmals auf den Po.

Ich quietschte und tänzelte auf der Stelle, während seine Hand auf meine nackten Pobacken klatschte.

„Au, das tut weh! Spinnst du?“, rief ich und rieb mir über die Pobacken, als er nach ein paar Hieben endlich aufhörte. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn ungläubig an. Unglaublich, dass er mich tatsächlich geschlagen hatte.

„Pass auf, was du sagst, junge Dame!“, ermahnte er mich.

„Was sag ich denn?“, meckerte ich mit einem beleidigt, geradezu schnippischen Unterton. Keine kluge Idee, wie mir Aarons Gesichtsausdruck verriet.

„Na warte… Dir werde ich eine Lektion erteilen, an die du noch lange denken wirst.“

Er griff nach der Badebürste. Dann packte er mich an der Taille, hob mich hoch und warf mich über seine Schulter.

„Was zum… Lass mich runter!“, rief ich und trommelte mit meinen Fäusten gegen seinen Rücken. „Wo bringst du mich hin?“

„Halt still!“, rief er nur und patschte mir erneut auf den Hintern.

„Ich bin nackt!“, rief ich. 

„Ist mir egal“, sagte er. Ich strampelte mit den Beinen und versuchte mich zu befreien, doch sein Griff war wie ein Schraubstock. Und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich von ihm davontragen zu lassen.

Meine nassen Haare tropften auf den Boden und ich merkte, wie das übrige Wasser über meinen Oberkörper rieselte und sich überall verteilte. Ich spürte die eisige Luft auf meiner nackten Haut und sehnte mich nach der heißen Dusche zurück.

„Es ist so kalt hier draußen“, jammerte ich und rieb mir über die Oberarme.

Aaron ignorierte mein Klagen und brachte mich in unser Schlafzimmer. Was er dort von mir wollte, wusste ich zwar immer noch nicht, doch die gesamte Situation sorgte dafür, dass an mir alles kribbelte. Und das mehr, als mir selbst lieb war.

Er stapfte zu meinem Bett, auf dem meine Plüschtiere saßen und mich neugierig anschauten.

„Was hast du mit mir vor?“, fragte ich, während sich Aaron auf die Bettkante setzte. Daran, dass er dort weitermachen könnte, wo er im Bad aufgehört hatte, dachte ich in diesem Augenblick nicht.

„Wirst du schon merken“, sagte er und legte mich auf seinen Schoß. Und zwar direkt vor meinem Wandspiegel, so dass ich alles, was vor sich ging, genau beobachten konnte. Oder eher musste! 

Ich betrachtete mich, wie ich mit nacktem Körper über seinem Knie lag, und da begriff ich plötzlich, was er vorhatte. Ich riss die Augen auf.

„Nein, nicht. Bitte… Dafür bin ich zu alt!“, flehte ich und probierte von seinen Oberschenkeln zu entkommen. Zu spät!

„Das hättest du dir überlegen müssen, bevor du ungefragt meinen Wagen genommen und beschädigt hast“, antwortete er ungerührt.

„Ich wusste ja nicht… Ich meine, ich…“ Mir fehlten die Worte. Und die Argumente. „Bitte! Das kannst du mir nicht antun. Von meinen Freundinnen bekommt auch keine den Hintern versohlt.“

„Du von jetzt an schon“, sagte er nur.

Dann fasste er mich entschieden bei der Hüfte. Die andere Hand legte er auf die Rückseite meines Oberschenkels, knapp unterhalb meines Hintern.

Seine Handflächen fühlten sich angenehm warm an. Genießen konnte ich das Gefühl allerdings nicht, dafür schämte ich mich viel zu sehr.

Ein Moment der Stille kehrte ein. Ich hörte, wie der Schaum, der nach wie vor an meinem Körper klebte, leise knisterte. Und ich spürte die restliche Feuchtigkeit auf meiner Haut. Wohl wissend, dass nicht nur die Dusche für alle feuchten Körperstellen verantwortlich war.

Aaron rückte mich noch einmal zurecht. Dabei kam ich mir wie eine Puppe vor, mit der er machen konnte, was immer er wollte. Wobei… Wenn ich so darüber nachdachte, konnte er das ja auch: Ein beängstigender und zugleich spannender Gedanke.

Da lag ich also. Hilflos und entblößt. Ich versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren, aber jedesmal, wenn ich gerade vergaß, dass ich splitternackt war, erinnerte mich der Blick in den Spiegel wieder an meine Situation.

Aaron hob den Arm. Kurz darauf landete seine flache Hand erneut auf meinem Po, diesmal jedoch einige Minuten lang. Ich wimmerte leise. Wenn ich da nur schon gewusst hätte, was mir gleich noch bevorstehen würde.

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Nackter und attraktiver Po einer jungen Frau.

Nackt mit der Badebürste versohlt

Im Wechsel knallte Aarons flache Hand auf meinen Po. Zunächst war es noch einigermaßen erträglich, aber bald zwickte es unangenehm auf meiner Haut.

So vergingen einige Minuten, bevor Aaron das Versohlen mit der Hand unterbrach.

Ich atmete durch. Da sah ich aus dem Augenwinkel, wie er zur Badebürste griff. Au weia, die hatte ich ja vollkommen vergessen! Er packte sie ganz hinten am Stiel und visierte damit mein Hinterteil an.

„Du wirst noch begreifen, wer hier der Herr im Haus ist, junge Dame. Dafür sorge ich!“, sagte er und schaute mit eingefrorener Miene zu mir herunter. Dann holte er weit aus und schmetterte die Badebürste auf meinen Po.

Ich kreischte auf. Zeit zum Beschweren hatte ich allerdings nicht, denn da landete die Bürste bereits ein weiteres Mal auf meinem Hinterteil.

Einen Schmerz wie diesen kannte ich bisher nicht und eigentlich wollte ich ihn auch nicht kennenlernen. Schade nur, dass ich da offenbar kein Mitspracherecht hatte.

Der Bürstenkopf knallte immer weiter auf meinen blanken Hintern. Erst rechts, dann links. Meine Brüste wackelten bei jedem Treffer und Wasser von meinem Po spritzte durch das Zimmer.

Meine Pobacken fingen erst zu jucken an, dann glühten sie und nach einer Weile brannten und pochten sie schließlich.

Schnell war auch der letzte Hauch meiner Bockigkeit verschwunden. Was blieb, war ein jammerndes Mädchen, das sich nur noch unter ihre Bettdecke und zu ihren Plüschtieren wünschte. Dumm nur, dass Aaron andere Pläne mit mir hatte.

Im Sekundentakt sprang der Bürstenkopf zwischen meinen Pobacken hin und her. Das Klatschen dröhnte in meinen Ohren und schallte durch den gesamten Raum.

Meine Haut fühlte sich an, als würde sie in Flammen stehen. Wie sehr sehnte ich mich nun wieder danach zurück, von ihm mit der Hand versohlt zu werden. 

Ich presste die Lippen aufeinander, bis sie weiß anliefen. Etwas derart Schmerzhaftes hatte ich noch nie erlebt. Und noch schien kein Ende in Sicht.

Ich wand mich auf dem Schoß meines Ehemanns, der mich weiter eisern festhielt. Ich zappelte und strampelte mit den Beinen. Aber es half nichts.

In meiner Not riss ich schließlich den Arm nach hinten, um meinen Hintern zu schützen, doch Aaron packte ihn bloß und drehte ihn mir auf den Rücken.

„Bitte, das reicht!“, flehte ich mit meiner lieblichsten Stimme.

„Ich entscheide, wann es reicht, junge Dame“, sagte er und feuerte die Bürste weiter auf mein entblößtes Hinterteil.

Ich keuchte, hielt die Luft an und kniff die Augen zusammen. Irgendwie musste der Schmerz doch zu lindern sein. Oder zumindest zu ertragen… Hoffte ich… Vergebens. 

Tränen stiegen in mir hoch und raubten mir die Sicht. Alles um mich herum verschwamm zu einem Meer aus Farben und begann sich langsam zu drehen.

Ich schluchzte und heulte. So laut, dass ich mir sogar selbst leid tut. Nur Aaron schien mein Gewinsel und Gejammer nicht zu berühren. Dieser eiskalte Mistkerl!

„Schatz bitte… Es tut mir so leid!“, kreischte ich und klammerte mich an seinem Oberschenkel fest. Ich nannte ihn selten „Schatz“, hoffte jedoch, ihn so milde stimmen zu können. Zumindest etwas.

„Es tut so weh!“, schrie ich, bevor mir die Stimme versagte.

„Gut, denn das soll es auch“, sagte Aaron und bearbeitete weiter meine Kehrseite. Ich wusste nicht, wie viel Zeit verging, ehe das ohrenbetäubende Klatschen endlich verstummte und ich mich wieder frei bewegen konnte.

Ich rutschte von Aarons Schoß auf meine Knie. Dann wischte ich mir mit dem Handrücken über die verquollenen Augen und blickte über meine Schulter hinab zu meinem Po, der sich inzwischen taub anfühlte – Er war knallrot und mit dunkelroten Ovalen übersät.

Aaron packte mich am Oberarm. Er stand auf, zerrte mich ebenfalls auf die Beine, hielt mir den Zeigefinger vor die Nase und bohrte seine Augen in meine.

„Wehe, wenn du dir in nächster Zeit nochmal irgendwas zu Schulden kommen lässt”, knurrte er und blickte mich einige Sekunden lang emotionslos an. „Du wirst dich wundern, wie schnell du wieder über meinem Knie landest. Hast du das verstanden?”

„J-ja, hab ich. Ehrlich“, versicherte ich und rieb mir meine Pobacken. Aaron drückte mich an sich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Etwas, womit ich in dieser Sekunde als letztes gerechnet hatte.

Ich nahm seinen Duft in mich auf und kuschelte mich in seine starken Arme. Ein herrliches Gefühl!

Aaron ließ mich wieder los.

„Jetzt zieh dich an. Es gibt in einer halben Stunde Abendessen“, sagte er und und marschierte dann mit der Badebürste zur Tür raus.

Ich sah ihm nach, bis er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine geschundene Kehrseite.

An manchen Stellen fühlte sich die Haut seltsam runzelig und rau an – wie Schleifpapier. Und wie hart und geschwollen das teilweise war… Ich traute mich kaum, fester hineingreifen, geschweige denn mich irgendwo hinzusetzen.

Ich blickte in den Spiegel und in mein verheultes Gesicht. Gleichzeitig versuchte ich zu begreifen, was soeben passiert war.

Einerseits war ich sauer und fühlte mich erniedrigt. Andererseits verspürte ich in meinem Magen ein seltsam erleichterndes Gefühl. Und ehrlicherweise erregte mich die Situation nun auch mehr, als ich mir selbst eingestehen wollte.

Ich schaute zur Bettkante. Dorthin, wo Aarons Poabdruck noch immer zu sehen war.

Ich schloss die Augen und rief mir noch einmal ins Gedächtnis, wie er dort gesessen hatte und ich splitternackt über seinem Knie gelegen, gezappelt und wie ein Baby geheult und um Gnade und Vergebung gebettelt hatte.

Bei dem Gedanken begann mein Körper zu kribbeln. Es war ein angenehmes Kribbeln, das ich am intensivsten an meinen Nippeln und zwischen meinen Beinen spürte.

Ich strich mir mit der Zungenspitze über die Unterlippe und fragte mich, wie lange ich wohl noch Zeit haben würde, bis das Abendessen fertig war. Nun… Ein Ausflug unter die Bettdecke war sicher noch drin…

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3 Kommentare zu „Spanking in der Ehe: Nackt den Po versohlt

  1. Ja, Männer und ihr Auto. Da sollte man besser vorsichtig sein…😀.
    Hat wieder Spaß gemacht zu lesen, gut ge- und beschrieben.
    Viele Grüße
    Angie

    Gefällt 1 Person

    1. Hey Angie,

      danke für deinen Kommentar. Ja, Männer und Autos ist ja immer eine Sache für dich.
      Auf jeden Fall danke für die netten Worte. Schön, dass du die Geschichte gerne gelesen hast!

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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  2. Wieder eine tolle Geschichte Giulio hoffentlich 🙏 hat Sie ihre Lektion gelernt, dass ohne zu fragen 🙋‍♀️ kein fremdes Eigentum nimmt.LG Jörg

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