Giulio Belvera · Mann versohlt Frau

OTK Spanking Bestrafung: Hart versohlt

Spanking Geschichte: OTK Spanking Bestrafung: Hart versohlt

Der 48-jährige Christian hat eine neue tolle Frau kennengelernt: Astrid. Die beiden verstehen sich wunderbar. Nur mit Astrids Tochter Elena will es noch nicht so recht klappen. Sie ist zickig und ein Sturkopf, wenn sie nicht bekommt, was sie will. Das lässt Christian ihr eine Weile durchgehen. Nach einem Ausflug zu Zweit knöpft er sich die 20-jährige aber schließlich vor. Er legt sie übers Knie und versohlt ihr den nackten Hintern!

OTK Spanking Bestrafung: Hart versohlt

Wenn wir zuhause sind…

Ich hatte vor etwa einem halben Jahr eine tolle Frau namens Astrid kennengelernt. Wir hatten uns auf Anhieb gut verstanden und ich mochte sie wirklich sehr.

Astrid und ihre Tochter Elena waren inzwischen bei mir eingezogen. Mit Astrid lief es nach wie vor toll, mit Elena bisher nicht. Sie war zwar ein nettes Mädchen und alles in allem verstanden wir uns auch wunderbar…

Ich merkte allerdings schnell, dass sie die Gutmütigkeit ihrer Mutter schon zu lange genossen und ausgenutzt hatte, so dass aus ihr schnell eine zickige Göre wurde, wenn es einmal nicht nach ihrem Kopf ging.

Um einen Draht zu ihr aufzubauen, unternahmen Elena und ich allerlei Dinge und Ausflüge gemeinsam.

Das lief zumeist auch gut und ohne irgendwelche Zwischenfälle. Bis zu einem Vorfall vor einigen Wochen.

Ich hatte Elena mit in die Stadt genommen, um mit ihr shoppen zu gehen und mir ehrlicherweise auch ein wenig ihrer Sympathie zu erkaufen. Das funktionierte zunächst auch einwandfrei. Elena war glücklich und ich war es auch.

Doch dabei blieb es leider nicht und sie offenbarte ihr zweites Gesicht: Das der zickigen Göre!

Nachdem wir einige Stunden zusammen einkaufen gewesen waren, erklärte ich die Shoppingtour für beendet. Genug neue Klamotten und Schmuck, genug Rücken- und Beinschmerzen, genug Geld ausgegeben.

Jedenfalls in meinen Augen. Nicht jedoch, wenn es nach Elena ging, denn sie bestand darauf, unbedingt noch in den neuen F&A zu gehen, um sich ein Kleid zu kaufen.

Ich blieb bei meinem Nein. Auch, weil ich wusste, dass sie damit auch meine Grenzen austesten wollte. Doch so wurde aus dem bislang schönen Ausflug ein einziges Drama.

Elena nörgelte und jammerte. Sie schimpfte, meckerte über alles und jeden, beschwerte sich und verhielt sich auch sonst wie ein bockiges Kind, das an allem etwas auszusetzen hatte:

Die Sonne war auf einmal zu hell, die Straße zu uneben und der Wind roch irgendwie eklig. Nicht zu vergessen, dass all die schönen und teuren Sachen, die ich ihr gekauft hatte, plötzlich doch nicht mehr so toll waren. Es fehlte ja noch ein Kleid…

Zunächst sah ich noch über das Gemecker hinweg, als Lehrer war ich sowas schließlich gewohnt. Als sie dann aber auch noch anfing, mir trotzige Antworten zu geben, reichte es mir.

„Hör jetzt auf damit!“, ermahnte ich sie und schaute sie streng an.

„Was denn? Ich mach doch gar nichts“, erwiderte sie schnippisch und zuckte mit den Schultern.

„Ich warne dich, treib es nicht zu weit.“

Treib es nicht zu weit… Pff. Du kannst mich mal“, murmelte sie. Zwar leise, aber natürlich dennoch laut genug, dass ich es trotzdem hörte.

Ich hielt an und drehte mich zu ihr um, woraufhin auch Elena stehen blieb.

Ich nahm ihr hübsches Gesicht in beide Hände und strich ihr mit dem Daumen über die Wangen.

„Junges Fräulein, eines garantiere ich dir…“, begann ich und schaute ihr dabei tief in ihre dunkelbraunen Augen. Dann fügte ich ruhig hinzu: „Wenn wir später zuhause sind, lege ich dich übers Knie und versohle dir deinen vorlauten Hintern.“

Binnen einer Sekunde entwich die Farbe aus Elenas Gesicht und ihre ohnehin schon großen Kulleraugen wuchsen noch weiter.

Sie holte Luft, um etwas zu sagen, doch noch bevor sie antworten konnte, drehte ich mich wieder um und lief weiter, als wäre nichts geschehen. Und auch Elena behielt ihre Worte daraufhin für sich.

Die ganze Heimfahrt über redeten wir kein Wort. Elena saß mit verschränkten Armen auf dem Beifahrersitz und starrte mit vorgezogener Unterlippe aus dem Fenster.

Sie spielte das Opfer und die Unerschütterliche, aber je näher wir meiner Wohnung kamen, desto nervöser wurde sie.

Immer wieder wickelte sie eine neue Strähne um ihren Zeigefinger. Sie spielte mit ihrem Lippenstift oder zupfte am Haargummi an ihrer Handfläche herum.

Wir erreichten die Einfahrt. Ich sah auf die Uhr. Noch mindestens drei Stunden, bis Astrid von der Arbeit nach Hause kam. Perfekt also. Ich stieg aus und Elena ebenso. Schweigend tapste sie hinter mir her zur Haustür. Ich sperrte auf und wir traten in den Flur.

„Zieh deine Schuhe aus“, wies ich sie an und sah dabei zu, wie Elena aus ihren weißen Sneakers schlüpfte. „Jetzt geh auf dein Zimmer und warte auf mich.“

„Von mir aus“, sagte sie – halb beleidigt, halb reumütig – und huschte in ihren weißen Nike-Socken nach oben. Dann hörte ich nur noch die Tür knallen.

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Elenas Sicht und Zuversicht

Elena saß auf ihrem Bett und kraulte die Ohren ihres Stoffhasen. Immer schielte sie zur Tür und lauschte, was unten so vor sich ging. Sie konnte ihren Stiefvater bisher so schlecht einschätzen.

Er würde doch nicht wirklich… Oder doch? Nun wünschte sie sich, sie hätte im Auto trotzdem ein paar Fragen gestellt, denn die Unwissenheit machte sie noch wahnsinnig.

Die Minuten vergingen und jede von ihnen fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Je länger Elena warten musste, desto schneller schlug ihr Herz, bis es irgendwann sogar in ihrer Stirn pochte.

Bei jedem Knacken zuckte sie zusammen und jeder Schrei eines Vogels vor ihrem Fenster jagte ihr einen Schauer über den Rücken.

Sie überlegte, ob sie nach unten gehen sollte. Aber was, wenn sie ihn dann nur noch wütender machte? War er denn überhaupt wütend? Geschrien hatte er schließlich nicht.

Hatte sie möglicherweise gerade Hausarrest? Sollte sie zumindest ihr Zimmer ein wenig aufräumen, um ihn nicht noch weiter zu reizen?

Elenas Gedanken sprangen hin und her. Zugleich fühlte sich ihr Kopf wie leer an und sie schaffte es kaum, einen klaren Gedanken zu fassen.

Nach einer Weile schaffte sie es dann doch. Das Ergebnis: Alles halb so wild. Er würde ihr vermutlich nur eine Standpauke halten. Aber körperlich bestrafen würde er sie bestimmt nicht.

Sie atmete einmal tief durch und fing gerade an, sich aufgrund dieser Erkenntnis etwas zu beruhigen. Da hörte sie draußen das Geräusch schwerer Schritte, die die Treppe nach oben kamen.

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Frau in blaueb Leggings.

Die freche Stieftochter übers Knie legen

Ich marschierte die Treppenstufen nach oben, drückte die Türklinke herunter und marschierte in Elenas Zimmer. Das Licht war gedämmt und die Jalousie heruntergelassen, doch ich erkannte Elena trotz der Dunkelheit sofort an ihrer orangen Leggings.

„Nun zu dir, junges Dame“, sagte ich und knipste das Licht an. „Wir haben noch etwas zu erledigen.“

Ich schloss die Tür hinter mir, legte die Badebürste, die ich von unten mitgebracht hatte, auf die Kommode, und lief zum Bett, auf dem mich Elena gemeinsam mit etwa zehn ihrer Stofftieren anschauten.

„Komm hierher und setz dich vor mich. Ich will mit dir sprechen“, sagte ich und deutete auf die Bettkante. Elena zögerte einige Sekunden, rutschte dann aber doch auf der Matratze zu mir, bis sie da saß, wo ich es ihr befohlen hatte.

Ich blickte sie eine Weile schweigend an. Dann begann ich zu sprechen. Ruhig, aber bestimmt.

„Dein Verhalten heute war absolut inakzeptabel!“, sagte ich an und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ja, ich weiß…“, murmelte Elena und senkte den Blick Richtung Teppich.

„Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede“, sagte ich, griff nach ihrem Kinn und drehte ihr Gesicht zu mir. In ihren Augen sah ich, wie unangenehm ihr die Situation war und wie gerne sie wieder zu Boden geblickt hätte.

„Mag sein, dass dir deine Mutter das durchgehen lässt, aber ich dulde ein derartiges Verhalten nicht. Nein! Bei mir folgt auf so ein kindisches Auftreten echte Konsequenzen! Welche das sind, hab ich dir ja schon gesagt.“

Elenas Augen riss die Augen auf und ihre Unterlippe klappte herunter.

„Hast du das mit dem Versohlen etwa ernst gemeint?“, rief sie und ich merkte, dass eine Art Ruck durch ihren Körper ging.

„Selbstverständlich hab ich das ernst gemeint. Was dachtest du denn?“, sagte ich und krempelte schon einmal die Ärmel meiner Pullovers zurück.

„Ich… ich dachte, das wäre nur so eine Redewendung.“

„Da hast du dich geirrt. Jetzt steh auf, damit wir gleich anfangen können.“ Elena wirkte fassungslos. Damit, dass ich meine Drohung wahr machen würde, hatte sie offenbar tatsächlich nicht gerechnet.

Unruhig wanderte ihr Blick durch den gesamten Raum, als hoffte sie, irgendwo einen Notausgang zu finden. Doch den gab es nicht. Der einzige Weg führte durch die Tür, aber bevor sie durch die nach draußen gehen durfte, wartete erst noch ein langer Ausflug über mein Knie auf sie.

Ich konnte dabei zusehen, wie ihr die Realität und die Ausweglosigkeit ihrer Situation allmählich bewusst wurde.

Also stand sie nach einer Weile doch auf und ich nahm ihren Platz auf dem Bett ein. Ich machte es mir bequem und spürte noch die Wärme ihres kleinen Hintern dort, wo ich nun saß.

Ich legte meine Hände an Elenas Taille und strich ihr über die Seiten.

„Ich erwarte von dir, dass du genau das tust, was ich dir sage. Wenn du das tust, hast du es bald hinter dir und wenn nicht wirst du die ganze Nacht über meinem Knie verbringen. Hast du das verstanden, junges Fräulein?“

„Ja, aber…“ Ich legte den Zeigefinger auf ihre Lippen und schüttelte den Kopf.

„Kein Aber. Meine Entscheidung steht fest.“

„Bitte… I-ich bin zu alt für so eine Strafe“, murmelte sie und sah mich mit ihren Kulleraugen flehend an.

„Ach, meinst du?“, fragte ich und hob die Mundwinkel zu einem dezenten Lächeln. „Dann will ich dir mal das Gegenteil beweisen!“

Ich griff nach ihrem Handgelenk, zog sie erst neben mich und dann mit einem Ruck quer über meine Oberschenkel. Elena kreischte kurz auf und ihre Füße schossen in die Höhe, als sie vornüber purzelte.

„Wer sich so kindisch verhält, wie du es heute getan hast, brauchst sich nicht wundern, am Ende des Tages übers Knie gelegt zu werden“, sagte ich und rückte sie auf meinem Schoß zurecht.

„Ich hab das doch nicht so gemeint. Ich war bloß-“

„Spar dir die Ausreden. Wir diskutieren hier nicht!“

Ich betrachtete Elenas Pobacken, die sich von innen gegen den Stoff pressten und darum bettelten, von mir befreit zu werden. Ein herrlicher Anblick! Am liebsten hätte ich ihr die Leggings jetzt schon heruntergerissen, aber alles zu seiner Zeit.

Ich legte meine linke Hand an ihre Hüfte und strich mit der rechten Hand einige Sekunden über ihren Hintern.

„Dann fangen wir mal an“, sagte ich schließlich, hob den Arm und knallte meine flache Hand auf die beiden wohlgeformten Rundungen vor mir.

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Den Po nur noch im Slip versohlt

Elena zuckte zusammen und kreischte auf, wenn vermutlich auch eher aus Schreck als vor Schmerz.

Ich holte noch einmal aus, und ein weiteres Mal. Und schon sprang meine Hand im Sekundentakt zwischen ihren Pobäckchen hin und her.

Elena murrte und wandte sich, musste aber schnell feststellen, dass es aus meinem Griff kein Entkommen gab.

Das Geräusch meiner Hand auf dem Polyamid schallte durch das Zimmer und dröhnte in meinen Ohren.

Ich spürte die Wärme von Elenas Körper auf meinem Schoß und der Duft ihres Parfüms und ihres Shampoos stieg mir in die Nase. Eine Mischung aus Erdbeere und Vanille, die mir zusammen mit dem Anblick ihres süßen Hintern geradezu die Sinne vernebelte.

Bald klingelten meine Ohren so sehr, dass ich beschloss, die nächste Phase einzuleiten. Aufgewärmt sollte Elena inzwischen ohnehin sein.

„Glaubst du jetzt immer noch, dass du zu alt für so eine Strafe bist?“, fragte ich vorher noch.

„Ja!“, antwortete Elena in einem zickigen Unterton. Für mich nur ein weiterer Grund, nun die nächste Phase einzuläuten.

„Steh auf und nimm die Hände hinter den Kopf“, sagte ich mit scharfem Ton.

„Was? W-warum denn?“

„Weil ich es sage.“

Elena richtete sich grummelnd auf und legte die Hände wie befohlen hinter den Kopf, wenn auch deutlich zögerlicher als mir lieb war.

Ich steckte meine Hände oben in ihre Leggings, woraufhin sie die Hände wieder nach unten und nach vorne nahm.

„Bitte…“, begann sie und versuchte es ein weiteres Mal mit ihrem Welpenblick.

„Hände hinter den Kopf hab ich gesagt!“, rief ich und starrte sie so lange mit weit aufgerissenen Augen an, bis sie gehorchte.

Ich fuhr mit den Fingerspitzen einmal Elenas Leggings entlang. Ein Test, ob sie die Arme diesmal oben behalten würde. Und es klappte, auch wenn ich sah, wie schwer es ihr fiel, sich nicht an ihrer Leggings festzuklammern.

Ich grub die Fingerspitzen zwischen den Stoff und ihre Haut. Dann setzte ich meine Hände in Bewegung und zog ihr die Leggings langsam herunter. Erst über die Hüften bis in die Kniekehlen und dann schließlich bis zu ihren Füßen.

„Das ist so gemein und unfair!“, rief sie und stapfte mit dem Fuß auf den Boden. „Ich bin kein kleines Mädchen mehr.“

„Dein Benehmen sagt etwas anderes“, sagte ich und zupfte ihren Slip zurecht, der beim Ausziehen der Leggings ebenfalls ein wenig verrutscht war. Dann packte ich Elena an der Taille und legte sie erneut quer über meine Oberschenkel.

„Ich will das nicht!“, rief sie und trommelte mit den Fäusten auf die Matratze.

„Nur weiter so, junge Dame! Dann liegst du morgen früh noch über meinem Knie!“, rief ich, woraufhin sie ihre Emotionen zumindest wieder einigermaßen zügelte.

Ich strich und knetete ihre Pobacken. Wahrlich ein tolles Gefühl, nackte Haut lag eben doch deutlich besser in der Hand als Polyamid.

„Schäm dich, hier immer noch so eine Szene zu machen“, sagte ich und beobachtete, wie sich Elenas Hände zu Fäusten formten. Ich konnte nur raten, wie gerne sie mich in dieser Sekunde beschimpft oder mir eine Ohrfeige verpasst hätte. Aber sie beherrschte sich. Selbst als meine flache Hand im nächsten Augenblick schon wieder auf ihre Pobacken klatschte, behielt sie ihre Gedanken für sich.

Elena jammerte und murrte, sie zappelte und strampelte mit den Beinen. Ein niedliches Schauspiel. Fast so gut wie das dezente Rot, das nach und nach immer weiter unter ihrem Slip hervor kroch und mit jedem Treffer etwas dunkler wurde.

Ich gönnte Elena nach einigen Minuten eine kurze Auszeit, in der ich über ihren Po streichelte. Schon jetzt glühte die Haut auf ihrem Hinterteil und ich war schon sehr gespannt, wie heiß sie erst sein würde, wenn ich mit ihr fertig war.

Sicher würde ihr Hintern noch die nächsten Tage schmerzen.

Ich machte weiter und sah mit einem heimlichen Grinsen dabei zu, wie Elena bei jedem Schlag zuckte und wie ihre Pobacken nach jedem Aufprall kurz vibrierten.

Sie hatte einen durchtrainierten Hintern, klein und fest. Trotzdem wackelten ihre Pobacken ohne Leggings einen Tick länger. Und das liebte ich!

So ging es einige Minuten lang weiter. Klatschen schallte durch das Zimmer, begleitet von Elenas Jammern und hin und wieder einem schrillen Schrei, wenn ich besonders viel Wucht in einen Hieb steckte.

Dann gab es wieder eine Pause, in der ich ihr über den Hintern, den Rücken und die Rückseiten der Oberschenkel strich.

Ich genoss es, wie ihr Körper verkrampfte, wenn ich mit den Fingern in die Nähe ihres Slips kam. Sie ahnte offenbar bereits, was ihr noch blühte. Und sie hatte Recht. Nachdem ich sie eine Weile so geärgert hatte, griff ich nach ihrem Slip.


Entblößtes Hinterteil einer unterwürfigen jungen Dame vor einem weißen Hintergrund.

Hand und Badebürste auf nackter Haut

„Nein! Nicht den Slip ausziehen“, rief sie und krallte sich ebenfalls an ihrem Höschen fest.

„Wie du versohlt wirst, entscheide immer noch ich, junge Dame“, sagte ich und zupfte nacheinander ihre Finger vom Baumwollstoff.

„Ja! Nein! Bitte… Nicht auf den nackten Po“, stammelte sie und ihr Körper signalisierte mir ihre innere Unruhe. „Das ist zu peinlich!“

„Das ist ja der Sinn der Sache. Es muss peinlich sein, damit es dir auch im Gedächtnis bleibt“, belehrte ich sie und schob ihre Hände beiseite. Dann streifte ihr den Slip langsam von den Hüften und hinunter in ihre Kniekehlen.

„Na-hein!“, rief sie und quietschte, als ihr nackter Po vor mir auftauchte. Ein traumhafter Moment, den nur der Klang von Engelstimmen nur noch hätte besser machen können.

„Oh Gott…“, murmelte Elena und schlug die Hände vors Gesicht, das inzwischen ebenso rot leuchtete wie ihr Hintern.

Ich zog eine Augenbraue nach oben, als ich den feuchten Fleck auf ihrem Höschen und das Glitzern zwischen ihren Beinen entdeckte. Offenbar schien es ihr dennoch ein wenig besser zu gefallen, als ich erwartet hatte.

Ich begutachtete ihren blanken Hintern. Mit dem Rot auf ihren Pobacken sah ihr Hintern wirklich wie ein perfekter Pfirsich aus. Ich musste mich zurückhalten, um nicht einmal kräftig hinein zu beißen.

„Wenn du dich das nächste Mal daneben benehmen willst, möchte ich, dass du hieran denkst. Erinner‘ dich daran, wie beschämend es sich angefühlt hat, mit nacktem Po vor mir zu liegen. Und dann frag dich, ob du in deinem Alter noch einmal so von mir bestraft werden möchtest.“

Elena schnappte sich ein Kissen und vergrub das Gesicht ganz tief darin.

Ich schimpfte derweil weiter mit ihr, bis ich zu meinem Erstaunen einen Tropfen entdeckte, der die Innenseite ihres Oberschenkels hinunter rann. Einerseits ehrte es mich, dass sie meinetwegen so feucht war, andererseits sollte das eine Strafe sein und kein Vergnügen.

Also stoppte ich die Standpauke und versohlte ihr weiter mit ordentlich Wucht den mittlerweile blanken Hintern.

„Aua-ha“, jammerte Elena und wand sich in meinen Armen. Bald zappelte sie so stark und strampelte so heftig mit den Beinen, dass ich ihre Oberschenkel zwischen meinen einklemmte. Und auch ihre Hand, die mir wiederholt in die Quere kam, hatte ich ihr schnell auf den Rücken gedreht.

Ihr Po leuchtete erst Pink, dann Rot und schließlich dunkelrot. Ich fühlte die Hitze ihrer Pobacken an meiner Handfläche und konnte nur erahnen, wie heiß sich das für Elena wohl gerade anfühlte.

Als sie immer stiller wurde und ich ein leises Schluchzen zu hören glaubte, hielt ich inne. Ich ließ ihren Arm los und befreite sie aus der Beinschere. Elena atmete auf, doch musste ihr die Hoffnung vorerst gleich wieder nehmen.

„Ich will, dass du aufstehst und mir die Badebürste bringst“, sagte ich und deutete zur Kommode. Elena huschte hinüber, blieb dann aber dort stehen.

„Bitte…“, begann sie. Offenbar wollte sie noch einmal verhandeln. Oder es jedenfalls probieren.

„Zwing mich nicht, dich zu holen. Eins, zwei… Drei!“ In letzter Sekunde reichte sie mir die Badebürste. Ich blickte sie mit heruntergezogenen Augenbrauen an. „Du spielst wirklich mit dem Feuer, junge Dame!“

Ich stand auf, holte ihren Stuhl aus der Ecke und stellte ihn vor das Bett.

„Knie dich da drauf und streck den Hintern raus!“, sagte ich. Elena gehorchte und drückte ihren Oberkörper sanft über die Lehne, so dass ihr Po tatsächlich noch deutlicher hervor ragte.

Ich klopfte mit dem Bürstenkopf ein paar Mal probeweise auf ihr Hinterteil. Dann holte ich weit aus. Der Bürstenkopf sauste auf Elenas linke Pobacke. Sie kreischte und ihr Oberkörper schob nach oben.

„Hintern rausstrecken hab ich gesagt“, schimpfte ich und betrachtete den kleinen, blauen Fleck, den die Badebürste hinterlassen hatte. Es folgte ein Schlag auf die rechte Pobacke. Auch hier blieb ein Abdruck zurück.

So ging es weiter, bis auf beiden Pobacken jeweils zehn blaue Stellen pochten und Elena leise schluchzte.

Ich warf die Badebürste auf das Bett und half Elena auf die Beine. Sie konnte kaum stehen, so zitterte ihr Körper. Also stützte ich sie und hielt sie fest, damit sie nicht kippte.

Als sie mich ansah, schimmerten Tränen in ihren Augen und auch ihr Eyeliner war verlaufen. Ich war verblüfft. Trotz der geröteten Augen und dem verweinten Gesicht sah sie immer noch wunderschön aus. Oder gerade deswegen sogar noch schöner?

„Ich hoffe, dass dir das eine Lehre war und dass du dich von nun an wieder anständig benimmst, ja?“, sagte ich und wischte ihr mit dem Daumen die Tränen aus dem Gesicht.

Gleichzeitig war ich gespannt, wie sie gleich reagieren würde. Sauer, apathisch, nach wie vor bockig?

„Mh hm. T-tut mir leid, dass ich heute so frech war“, schniefte sie. „Nimmst du mich noch kurz in den Arm?“

„Selbstverständlich. So lange du willst“, sagte ich und drückte sie an meine Brust. Sie schlang die Arme um meinen Körper und ich hörte, wie sie vor Erleichterung langgezogen ausatmete.

„Ich bin jetzt brav, versprochen“, murmelte sie, während ich ihr über den Rücken und die Haare strich.

„Braves Mädchen“, sagte ich nur und Elena kuschelte sich noch näher an mich.

***

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9 Kommentare zu „OTK Spanking Bestrafung: Hart versohlt

    1. Hey Angie,

      vielen Dank für den netten Kommentar. Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt und ich hoffe natürlich, dass das auch bei künftigen Geschichten so bleiben wird.

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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  1. Hallo,
    sehr schöne und detailreiche fiktive Geschichte. Durchaus zum „Nachspielen“ geeignet. Das ich, immer wieder, eure neuesten Geschichten via E-Mail erhalte, ist ein toller Service von euch. Das wertschätze ich sehr !!
    LG Jörg Thauern

    Gefällt 1 Person

    1. Hey Jörg T.,

      vielen Dank für die netten Worten. Ich schätze derweil natürlich solche lieben Kommentare wie diesen sehr!
      Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich die Geschichte zum „Nachspielen“ eignet. In diesem Sinne schon einmal viel Spaß dabei!

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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  2. Giulio, er wird doch nicht… ?!?

    Sehr schöne Geschichte. Ich mag Christians kurze, knackigen Ansagen. Ob Astrid auch davon profitieren könnte? Hmm, Kopfkino. Danke!

    Viele Grüße auch an deine bezaubernde Pips!
    Christina

    Gefällt 1 Person

    1. Hey Christina,

      vielen lieben Dank für deinen lieben Kommentar. Freut mich, dass dir die Geschichte und Christinas Aussagen so gut gefallen. Und natürlich, dass ich dir damit Kopfkino bereiten konnte.
      Die Grüße richte ich natürlich aus!

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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    1. Hey Sarah,

      ganz lieben Dank für die netten Worte. Die nächste Geschichte wird sicher kommen und hoffentlich gefällt sie dir dann ebenso gut.

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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