Giulio Belvera · Mann versohlt Frau

Mein neuer Papa (Popo versohlen)

Auf einer Kunstgalerie trifft die Studentin Janina einen älteren Herren. Der scheint perfekt, um die Lücke des fehlenden Vaters in ihrem Herzen zu schließen, und bereits nach kurzer Zeit nimmt er tatsächlich die Rolle ihres Ersatzpapas ein. Janina ist überglücklich. Dass die Situation auch Kehrseiten hat, spürt sie allerdings bald auf ihrer eigenen, nackten Kehrseite.


Frau wird an die Hand genommen
Popo versohlen: Mein erfüllter Wunsch

Ein Leben lang hatte ich mich nach einem Papa gesehnt. Nicht, weil ich meinen echten nicht mochte, sondern weil ich ihn nie kennengelernt hatte. Der hatte sich nämlich kurz vor meiner Geburt aus dem Staub gemacht und so wuchs ich allein bei meiner Mutter auf.

Die las mir zwar jeden Wunsch von den Augen ab, konnte die Lücke, die er hinterlassen hatte, aber nie vollständig füllen. Und so stand ich während meiner gesamten Schulzeit schweigend daneben, wenn meine Klassenkameradinnen wieder einmal von ihren Super-Papas erzählten.

Irgendwann fand ich mich damit ab, dass mein Vater nicht plötzlich mit einem Strauß Rosen vor meiner Tür stehen und mich um Verzeihung bitten würde. Also beschloss ich, das Ganze zu verdrängen. Stattdessen versuchte ich mich auf die Jungs in meinem Alter konzentrieren. Doch es funktionierte nicht. Sie gaben mir einfach nicht das, wonach ich suchte. Es kam das Abitur und dann klopfte plötzlich das Studium an meine Tür.

Neue Stadt, neue Leute, neues Leben. Das war alles zu viel für mich und so sehnte ich mich bald nur noch nach meiner Mutter und meinem Zuhause. Da trat plötzlich er in mein Leben.

Es war auf einer Kunstgalerie in der Innenstadt. Glitzernde Kleider, schicke Anzüge, teure Uhren und dazwischen ich – eine kleine Studentin in ihrem schwarzen Abschlussballkleid. Er stellte sich neben mich und der Geruch von Ingwer und Fichtenbalsam stieg in meine Nase. Ein Duft, der mir den Verstand raubte.

Er sprach mich an, wir unterhielten uns und schon nach ein paar Minuten wusste ich, dass ich diesen Mann unbedingt in meinem Leben haben wollte. Also fragte ich ihn, ob wir uns häufiger treffen wollten. Natürlich nur, um über Kunst zu reden… behauptete ich jedenfalls. Er willigte ein und von da an trafen wir uns hin und wieder. Mal besuchte er mich, mal besuchte ich ihn, und einmal im Monat lud er mich sogar in ein edles Restaurant ein.

Eines Abends saßen wir wieder einmal bei ihm auf dem Sofa, als ich ihm nach ein paar Gläsern Wein von meinem Wunsch nach einem Papa erzählte. Er hörte mir aufmerksam zu und begann schließlich zu grinsen.
„Ich würde diese Rolle gerne übernehmen“, sagte er und ich traute meinen Ohren kaum.
„Wirklich?“

„Allerdings. Ich habe mir sowieso schon immer eine Tochter gewünscht.“ Das war ja perfekt!
„Also machen wir das?“, fragte ich und meine Augen funkelte. Er nickte, woraufhin ich still in mich hinein jubelte. Endlich eine Vaterfigur in meinem Leben!

„Mit allem, was dazugehört“, fügte er dann noch hinzu. Ein Satz, an den ich mich bald noch erinnern sollte.
Wir besprachen grob die Einzelheiten und nur eine Woche später zog ich bereits zu ihm in die Wohnung.


Explosion Cartoon Boomm.

Der erste Krach

In den ersten Wochen lief alles reibungslos. Wir verstanden uns prächtig, unternahmen viel gemeinsam und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Dann kam schließlich der 30. Juli. Eigentlich ein Tag wie jeder andere. Eigentlich, denn an diesem Tag – ich wusste nicht einmal wieso.

Vielleicht lag es am Wetter, vielleicht war gerade Vollmond oder vielleicht war ich bloß mit dem falschen Fuß aufgestanden – hatte ich schlechte Laune. Sehr schlechte Laune.

Also verwandelte ich unseren Spaziergang am Fluss entlang in ein regelrechtes Nörgelkonzert. Mal strahlte die Sonne zu hell, mal wehte der Wind zu stark, mal schwirrten zu viele Mücken vor meinem Gesicht herum. Permanent störte mich etwas anderes und ich war mir nicht zu schade, ihm jedes dieser Problemchen penibel unter die Nase zu reiben. Und zwar so, als würde ich ihm die Schuld dafür geben.

Er versuchte zwar, sich nichts anmerken zu lassen, aber seine Mundwinkel sanken von Minute zu Minute. Nur noch ein paar Kreuzungen von seiner Wohnung entfernt, plagte mich das nächste Wehwehchen – meine Schuhe! Ich blieb stehen und stöhnte.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte er. Nach wie vor ruhig, aber mit leicht genervtem Unterton.
„Meine Füße tun weh“, sagte ich und verzog das Gesicht. „Trägst du mich den restlichen Weg?“
„Bestimmt nicht.“
„Bitte! Ich habe keine Lust mehr zu laufen.“

„Du bist doch schon ein großes Mädchen. Da wirst du das kleine Stück schon noch schaffen.“
„Nein“, sagte ich und setzte mich auf den Boden.
„Steh auf.“ Seine Stimme wurde strenger.

„Nein! Ich bleibe hier!“, rief ich und spielte die Beleidigte.
„Du benimmst dich wie ein Kleinkind.“
„Und wenn schon“, sagte ich, zog die Schuhe aus und knetete meine Fußballen. „Hol das Auto, ich warte hier.“

Ich spürte regelrecht, dass seine Geduld am seidenen Faden hing.
„Ich will es nicht noch einmal sagen müssen. Steh jetzt endlich auf“, sagte er und schwenkte den Zeigefinger.
„Sonst was?“, fragte ich und blickte ihn herausfordernd an. Kaum zu glauben, dass er noch immer nicht explodiert war. Selbst ich merkte, wie nervig ich war.

Er atmete mehrmals tief durch.
„Also schön. Wir machen es folgendermaßen: Ich zähle jetzt bis drei. Wenn du dann immer noch da sitzt bist, bekommst du richtig großen Ärger.“
„Pff.“ Ich winkte ab.

„Eins, zwei…“ Ich dachte nach wie vor nicht daran aufzustehen. Was wollte er schon machen? Außerdem genoss ich ein irgendwie, seine Grenzen zu testen.
„Drei!“, rief ich und grinste ihn hämisch an.

„So! Das reicht!“ Er packte mich am Oberarm und zerrte mit einem Ruck auf die Beine.
„Aua! Du tust mir weh!“, rief ich, woraufhin sich einige Fußgänger zu uns umdrehten.
„Mach hier jetzt bloß keine Szene!“ Ich versuchte, ihm den Arm wieder entreißen, doch er hielt ihn eisern fest.
„Du kannst mich mal!“

Zwischen seine Augenbrauen grub sich eine Falte, die ich vorher noch nie bei ihm gesehen hatte.
„Damit hast du den Bogen überspannt und dafür…“ Er beugte sich hinunter an mein Ohr. „… landest du heute noch über meinem Knie.“

Erschrocken wich ich einen Schritt zurück und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Was? Nein! Das meinst du nicht ernst“, sagte ich und legte eine Hand instinktiv auf meine Kehrseite.
„Du wirst schon sehen. Jetzt komm!“, sagte er und schleifte mich den restlichen Heimweg hinter sich her. Wir sprachen kein Wort miteinander.

Erst als wir in seinem Wohnzimmer standen, meldete er sich wieder zu Wort.
„Geh auf dein Zimmer!“, sagte er, kaum dass wir Flur standen.
„Ich will aber ni…“
„Sofort!“, schrie er und deutete zur Treppe.
„Von mir aus!“, rief ich, rannte nach oben und knallte meine Zimmertür hinter mir zu.

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Ein Blitz neben einem weißen Haus mit braunen Dachziegeln.

Popo verhauen: Das Donnerwetter

Im Schneidersitz saß ich auf meinem Bett und kraulte die Ohren meines Plüschhasen. Mir war klar, dass ich zu weit gegangen war. So sauer hatte ich ihn bisher noch nie erlebt. Ob er seine Drohung wirklich in die Tat umsetzen würde? Je länger ich darüber nachdachte, desto ängstlicher wurde ich.

Fast zwei Stunden starrte ich mit nervösem Blick meine Zimmertür an.
Vielleicht hatte er ja vergessen, dass er mich bestrafen wollte. Oder er hatte es sich anders überlegt, dachte ich schließlich. Doch genau in diesem Moment hörte ich das Knarren der Treppenstufen.

Am liebsten hätte ich mich wie bei einem Gewitter unter der Decke verkrochen. Nur wusste ich, dass ich dem Donnerwetter auf diese Weise nicht entgehen konnte. Also blieb ich regungslos sitzen und wartete, bis die Tür aufging.

„So, junges Fräulein. Wenn ich mich recht entsinne, haben wir noch etwas zu klären“, sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Mein Herz setzte einen Schlag aus und vor lauter Nervosität stiegen Tränen in meine Augen. Zwar wirkte er längst nicht mehr so sauer wie am Nachmittag, doch die Haarbürste in seiner Hand verriet mir, dass er seine Drohung wahrmachen wollte.

„Es tut mir leid“, murmelte ich und presste meinen Plüschhasen fest an mich. Er schüttelte den Kopf und stapfte auf mich zu. Bei jedem Schritt sank ich tiefer in die Matratze.
„Diese Einsicht kommt leider zu spät.“ Er blieb direkt vor mir stehen und wedelte mit der Haarbürste. „Ich habe dich gewarnt, aber du wolltest dich ja lieber wie ein bockiges Kind aufführen. Und deshalb…“ Er klatschte mit der Haarbürste zweimal auf seine Handfläche. „…wirst du jetzt auch wie eines bestraft.“

Ich öffnete den Mund, mehr als ein paar wirre Wortfetzen brachte ich jedoch nicht zustande.
„Steh auf“, sagte er. Diesmal gehorchte ich. Kurz darauf hatten wir unsere Positionen getauscht. Nun saß er auf meinem Bett und ich stand vor ihm.

Ich war so nervös, dass ich kaum das Gleichgewicht halten konnte und hätte er mich nicht an der Hüfte festgehalten, wäre ich vermutlich umgekippt.
„Leg die Hände auf den Kopf“, sagte er und ich tat es, wenn auch mit einem leisen Murren.

Dann wanderten seine Finger zur Vorderseite meiner Jeans und fingen an, sie in aller Ruhe aufzuknöpfen. Von Knopf zu Knopf merkte ich, wie der Bund um meine Hüfte lockerer wurde. Er schob die Fingerspitzen in meine Jeans und mein Atem begann zu flattern.

„Muss das wirklich sein?“, fragte ich, während die Farbe in meinem Gesicht zwischen weiß und rot wechselte.
„Auf jeden Fall! Damit du lernst, dass ich dir so ein Verhalten wie heute Nachmittag nicht durchgehen lasse.“ Mit diesen Worten zog er mir wie selbstverständlich die Jeans herunter.

Mit ungläubigem Blick sah ich nach unten und betrachtete den schwarzen Tanga, den ich an diesem Morgen nichtsahnend angezogen hatte. Wenn ich da schon gewusst hätte, was mich erwartet… Ich hätte mich wohl für einen Slip entschieden.

„Ich wollte doch nicht…“, begann ich und sah ihn flehend an, in der Hoffnung, meinen Kopf trotzdem noch irgendwie aus der Affäre ziehen zu können.
„Versuch es erst gar nicht. Dein frecher kleiner Popo landet jetzt da, wo er hingehört… über meinem Knie.“

„Das ist so gemein!“, rief ich und stampfte mit dem Fuß auf den Boden. Er zuckte mit den Schultern.
„Tja, wer nicht hören will, muss fühlen.“ Daraufhin packte er mich am Handgelenk und führte mich zwischen seine Beine.

Ich atmete den Geruch seines Parfüms ein und fühlte mich wieder wie in Trance. Erst als er mich über seine Oberschenkel ziehen wollte, kam ich wieder zu Sinnen und stemmte mich mit aller Kraft gegen ihn.

„Ich will nicht!“, rief ich und merkte selbst, dass ich wieder wie ein trotziges Kind klang. Er hob kurz die Augenbrauen, bevor sich auf seinem Gesicht ein sanftes Lächeln breitmachte. Er ließ meinen Arm los, legte die Hände um die Rückseiten meiner Oberschenkel und blickte mir tief in die Augen.

„Hör mir mal zu, junges Fräulein. Nicht du entscheidest, ob dir der Popo versohlt wird, sondern ich. Habe ich mich klar ausgedrückt?“
„Aber…“ Er legte den Zeigefinger auf meine Lippen und schüttelte den Kopf.

„Ob ich mich klar ausgedrückt habe?“
„Ja“, murrte ich und musste mir eingestehen, dass es mich schon ziemlich anmachte, wenn er so mit mir redete.
„Dann hör endlich auf zu diskutieren und leg dich über meinen Schoß. Sonst garantiere ich dir, dass du die nächsten Wochen nicht mehr richtig sitzen wirst!“

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Offener Mund einer Frau. Geschockter Ausdruck.

Mein „erstes Mal“

Obwohl es mir nach wie vor schwerfiel, beugte ich mich nach vorne und kroch über seine Oberschenkel. Gar nicht so übel, dachte ich. Obwohl ich mir in dieser Position wirklich wie ein kleines Mädchen vorkam.

Er stülpte mein Top ein Stück nach oben und legte die Hand um meine Hüfte. Mit der anderen zupfte er meinen Tanga zurecht und strich anschließend über meine Pobacken.
„Nicht so fest, ja?“, murmelte ich, doch statt einer Antwort bekam ich seine Handfläche auf meiner Kehrseite zu spüren. Und wie! „Zu fest! Zu fest!“, jaulte ich und riss reflexartig meinen Arm nach hinten.

„Pfoten weg!“, sagte er, die Hand bereits zum zweiten Streich neben seinen Kopf gehoben.
„Nein!“, rief ich, woraufhin er kurzerhand meinen Arm packte und neben meinem Oberkörper festhielt.

„Wenn du so weitermachst, steht dir noch eine lange Nacht bevor“, sagte er und schon klatschte seine Hand weiter auf meinen Hintern. Lange dauerte es nicht, bis er meine Pobacken warmgeklopft hatte, und was sich anfangs noch einigermaßen angenehm angefühlt hatte, fing allmählich zu brennen an.

Mit jeder Minute fiel mir das Stillhalten schwerer. Erst waren es meine Beine, die bei jedem Treffer kurz nach oben schnellten. Dann folgte mein Oberkörper und schließlich zuckte mein ganzer Körper. Vergeblich wartete ich darauf, dass er mich endlich begnadigte.

„Das tut weh!“, rief ich, um ihm klarzumachen, dass ich genug hatte. Stattdessen klatschte es von da an nur noch lauter in meinem Zimmer. Erst als Tränen in meinen Augen schimmerten, hörte er schließlich auf und ließ mich über meinen Hintern reiben. Ich drehte den Kopf und sah, dass sich die Haut auf meinen Pobacken bereits in ein dezentes Rot verfärbt hatte.

Ich wollte mich gerade aufrappeln, als er mich zurück auf seinen Schoß drückte.
„Was soll das?“, rief ich.
„Wo willst du denn hin? Du glaubst doch nicht, dass das schon alles war“, sagte er und schnappte sich gleich wieder meinen Arm.
„War es nicht?“, murmelte ich.

Er schüttelte den Kopf.
„So leicht kommst du mir nicht davon. Und jetzt…“ Er gab mir einen Klaps. „…befreien wir dich erst einmal von deinem Höschen.“ Ich zuckte zusammen.
„Nein!“, kreischte ich und versuchte vergeblich, mich aus meiner misslichen Lage freizukämpfen. „Bitte tu mir das nicht an.“

Er schaute überrascht zu mir herunter.
„Was dachtest du denn, wie das ablaufen wird?“
„Ich weiß nicht, aber…“ Ich setzte meinen Schmollmund auf und blickte über meine Schulter zu ihm hoch. „Könntest du nicht heute nochmal eine Ausnahme machen?“

Er schüttelte erneut mit dem Kopf.
„Mit so etwas fangen wir gar nicht erst an.“ Seine Hand näherte sich meinem Tanga.
„Bitte! Es ist doch heute mein erstes Mal…“ Oh je! Wie sich das anhörte. „Bitte! Bitte! Bitte!“

„Du kannst betteln so viel du willst, aber dein Höschen kommt trotzdem runter.“
„Aber das ist so peinlich!“ Ein verhaltenes Lächeln legte sich auf seine Lippen.
„Das ist ja der Sinn der Sache. Damit du dir künftig zweimal überlegst, ob du dich nochmal wie ein Kleinkind aufführst.“

Mittlerweile war seine Hand bei meinem Tanga angekommen und seine Finger schlüpften unter den Bund. „Und am besten merkst du dir das gleich für die Zukunft: Wenn ich dich übers Knie lege – und das wird sicher häufiger vorkommen – dann endet das für dich immer auf deinem nackten Popo.“
„Jedes Mal?“
„Jedes Mal.“

Ich öffnete den Mund, doch nun hatte es mir endgültig die Sprache verschlagen. Nicht nur, dass er gleich meine intimsten Körperstellen entblößen wollte. Nein, er wollte das in Zukunft sogar häufiger machen.
„So, junges Fräulein. Jetzt haben wir aber genug geredet“, sagte er schließlich und noch bevor ich überhaupt reagieren konnte, zog er mir meinen Tanga bis zu den Oberschenkeln herunter.


Nahaufname einer Haarbürste aus Holz.

Die Kehrseite einer Haarbürste

Ich schnappte nach Luft. Er hatte es tatsächlich getan! Wie erniedrigend… Aber irgendwie auch verdammt heiß!
„Sehr schön“, sagte er und ich fragte mich, was er damit meinte. Meinen Hintern oder dass er mich gleich weiter versohlen konnte.

„Zieh ihn bitte wieder hoch“, murmelte ich mit Tränen in den Augen. „Bitte…“
„Plötzlich ist es gar nicht mehr so witzig, das bockige Kleinkind zu spielen, nicht wahr?“ Seine freie Hand strich abwechselnd über meine Bäckchen. Mal kräftiger, mal sanfter kreiste sie über meine leicht gerötete Haut. Ich spürte die Schwielen und Hornhaut an seiner Hand, die mir nun noch viel größer vorkam.

„Was würde wohl deine Mutter dazu sagen, wenn sie dich so sehen könnte?“ Ich errötete bei dem Gedanken. Gleichzeitig fragte ich mich, was passieren würde, wenn meine Mutter plötzlich tatsächlich im Türrahmen auftauchen und mich dabei erwischen würde, wie ich mit nacktem Po auf seinem Schoß zappelte.

Sie würde sicher durchdrehen! Und wenn sie dann auch noch herausfinden würde, dass ich diesen Mann zu meinem Ersatzvater erkoren hatte… Tja, dann würde sie ihre Prinzipien wahrscheinlich über Bord werfen und mich im Anschluss gleich selbst noch übers Knie legen.

„Sie hat mir nie den Hintern versohlt.“
„Das hätte sie lieber tun sollen. Dann müsste ich das jetzt nicht für sie übernehmen.“ Mit diesen Worten holte er aus und knallte seine Hand auf meine Kehrseite, die sofort wieder in Flammen aufging.

Ich kniff die Pobacken zusammen und presste die Lippen aufeinander, doch nach nicht einmal einer Minute liefen bereits die ersten Tränen über meine Wangen. Und gerade als ich dachte, dass es nicht mehr schlimmer werden konnte, griff er nach der Haarbürste.

„Nein!“, kreischte ich, ehe meine Stimme in ein Heulen überging. „Nicht die Haarbürste. Bitte lass mich gehen“, schluchzte ich.
„Erst, wenn du dein Fehlverhalten eingesehen hast.“
„Aber das habe ich… wirklich!“ Er legte den Kopf in die Seite und musterte mich mit skeptischem Blick.
„Da will ich lieber auf Nummer sicher gehen. Nicht, dass ich dich morgen gleich wieder übers Knie legen muss.“
„Musst du nicht, versprochen!“

Er antwortete nicht. Stattdessen schob er mir den Tanga über meine rot-weißen Söckchen, die nun das einzige waren, das ich noch am Unterkörper trug. Ich blickte sehnsüchtig zu meinem Tanga, der jetzt neben meiner Jeans auf dem Boden lag. Zwar hatte er mir seit dem Entblößen meines Hinterteils keinerlei Schutz mehr geboten, doch so hatte ich zumindest noch ein Stück Stoff auf meiner Haut gespürt… Und nun war er weg.

Er rüttelte mich wach, indem er mich an der Hüfte packte und zurück in die für ihn ideale Position hievte. Mit meinem Gesicht nach unten und meinem Po nach oben. Nun also auch noch die Haarbürste.

Er tappte mit der Rückseite ein paar Mal auf meinen Hintern. Dann knallte das Holz auf mein Hinterteil. Ich schrie so laut auf, dass zwischenzeitlich meine Stimme versagte. Doch er versohlte mich unbeeindruckt weiter.

Von da an brachen sämtliche Dämme bei mir. Tränen verteilten sich über mein ganzes Gesicht und ich strampelte hemmungslos mit den Beinen. Doch auch darauf fand er eine Antwort, indem er seinen Arm um meine Taille schlang und meine Oberschenkel zwischen seine Beine klemmte.

Mein Hintern brannte als würde ich im Hochsommer auf dem Asphalt sitzen. Nur dass ich nicht aufspringen und darüber reiben konnte. Dazu diese Situation, in der ich mich weder mit Händen noch Füßen wehren konnte…

Nie zuvor hatte ich mich so wehrlos und verletzlich gefühlt. Doch gerade das schien mir auf seltsame Weise gutzutun. Denn ich begriff, dass er das nicht aus Bosheit tat, sondern weil ich ihm am Herzen lag. Und das war ein schönes Gefühl.


Gänsehaut auf dem roten Hintern einer Frau.

Mein befriedigendes Ende

Während ich noch darüber nachdachte, merkte ich auf einmal, dass die Haarbürste gar nicht mehr auf meinem Hintern landete. Ich lugte über meine Schulter, um sicher zu gehen. Da ließ er auch schon meinen Arm los und befreite mich aus seiner Beinklemme.

Er drehte mich um, setzte mich auf seinen Schoß und wischte mir die Tränen aus den Augen.
„Es tut mir leid, wie ich mich heute benommen habe“, murmelte ich und schmiegte mich an seine Schulter.
„Ist ja gut… Das haben wir ja jetzt geklärt.“

Er schob mein Top weiter nach oben und fing an, meinen Rücken zu kraulen. Binnen Sekunde machte sich auf meinem ganzen Körper eine Gänsehaut breit. Schnurrend schloss ich die Augen und streckte ich alle Viere von mir. Erst da fiel mir auf, wie feucht ich eigentlich war.

Meine Hände glitten über seine Bartstoppeln und ich sog seinen Duft in mich auf. Mittlerweile gab es nur noch eine Frage, die mich beschäftigte. Doch ich brauchte noch eine Weile, um den Mut dafür zu finden. Irgendwann hielt ich es schließlich nicht mehr länger aus. Ich musste ihn fragen.

„Würdest du mich auch ein bisschen zwischen den Beinen streicheln?“ Er antwortete nicht, doch ich merkte, wie sich seine Wangen hoben. Und schon im nächsten Augenblick spürte ich seine Fingerspitzen über meine Schamlippen gleiten.

Mit dem Brennen auf meinen Pobacken fühlte sich jede Berührung doppelt so intensiv an wie sonst. Ich stöhnte heiser und schlang meine Arme noch fester um seinen Hals. Sitzend räkelte ich mich auf seinem Schoß und schob ihm mein Becken entgegen, während er mir den Orgasmus meines Lebens bescherte.

Ein letztes Mal bäumte ich mich auf, bevor ich erschöpft an seiner Brust zusammensackte. Also wenn seine Strafen immer so endeten… ließ ich mich doch gerne von ihm übers Knie legen.


Die Geschichte hat dir gefallen?
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6 Kommentare zu „Mein neuer Papa (Popo versohlen)

    1. Hey Unbekannte(r),

      erst einmal sorry für die späte Antwort.
      Freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt! Hoffentlich treffen auch meine anderen Geschichten deinen Geschmack 😉

      Bleib gesund und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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