Frau Gruber ist 68 Jahre alt und pensionierte Lehrerin. Nur bei sogenannten Problemklassen kommt sie noch zum Einsatz. Meist reichen bereits ihre bloße Ausstrahlung und ein paar strenge Worte, um Herrin der Lage zu werden. Doch falls selbst das bei einer Klasse nicht wirken sollte, kennt sie noch ein anderes Mittel: Einen ordentlichen Po voll!
Eine schwierige Klasse
Eines Morgens erhielt ich wieder einmal einen Anruf. Es war der Rektor des Meisenberg Gymnasiums in Braunschweig. Er bat mich um Hilfe bei seiner zwölften Klasse.
„Ich bin unterwegs“, sagte ich, packte meine Sachen und stieg ins Auto.
Bereits bei Betreten des Klassenzimmers traf mich fast der Schlag.
Überall auf dem Boden lagen Papierkügelchen verstreut, die Tische waren mit Kugelschreiber beschmiert und die Tafel zierte ein riesiger Penis aus Kreide. Und erst dieser Lärm…
Das erinnerte eher an einen Kindergarten als an eine Oberstufe. Aber das würde ich schon irgendwie in den Griff bekommen.
Ich legte meine Aktentasche auf das Pult und blickte in die Runde.
Das Signal, dass der Unterricht nun beginnen konnte. Nur schien das außer mir niemanden zu kümmern. Es wurde weiter geschwätzt, gelacht und auf den Smartphones herumgetippt.
„Ruhe!“, brüllte ich und versuchte dadurch auf mich aufmerksam zu machen. Immer noch keine Reaktion. „Ruhe hab‘ ich gesagt! Und packt eure verfluchten Smartphones weg!“
Diesmal warfen mir ein paar Vereinzelte immerhin schon einen kritischen Blick zu. Allerdings wohl auch nur, weil sie das Wort Smartphone gehört hatten.
Ich merkte wie es in mir zu brodeln begann. Ich wollte Stille! Absolute Stille! Also nahm ich den Zeigestab und schmetterte ihn vor mir auf den Tisch. Es wirkte! Zumindest einigermaßen.
„Auf eure Plätze, sofort!“, schrie ich und trieb die umherlaufenden Schüler wie eine Schafsherde zu ihren Stühlen.
„Was will denn die alte Schachtel hier?“ Ich ignorierte diesen Satz und stellte mich wieder nach vorne.
„Guten Morgen. Schön, dass wir endlich anfangen können. Mein Name ist Gertrude Gruber und ich bin ab heute eure Mathe-Lehrerin. Bevor wir…“
„Seit wann unterrichten Untote an dieser Schule?“, rief eine Männerstimme, kaum dass ich mich umgedreht hatte. Tosendes Gelächter ertönte. „Schneit es draußen oder warum sind Ihre Haare so weiß?“
„Es reicht jetzt mit euren unqualifizierten Kommentaren!“ Ich versuchte mich zusammenzureißen und mir meine Wut nicht anmerken zu lassen.
Also sowas! Eine derartige Klasse hatte selbst ich noch nicht erlebt. Diese Respektlosigkeit, ja regelrechte Dreistigkeit. Ich war schockiert.
„Was ihr hier von euch gebt, hätte ich mich zu meiner Schulzeit nicht getraut.“
„Sie meinen 1617? Da gab es doch noch gar keine Schulen“, ertönte diesmal eine Frauenstimme. Wieder schallte Lachen durch den Raum.
Mit heruntergezogenen Augenbrauen blickte ich mich um und versuchte, einen Schuldigen zu finden. War das zu fassen? Also so hatte ich mir das nicht vorgestellt!
„Zuallererst ist das falsch! Schulen gab es nämlich schon im Alten Ägypten. Und wenn ihr jetzt nicht auf der Stelle mit euren Beleidigungen aufhört, wird das Konsequenzen haben.“ Auf diese Drohung folgte abermals nur Gelächter.
Ich schüttelte den Kopf. Mit Worten alleine funktionierte das nicht. Ich musste Taten sprechen lassen. Nur wie sollte ich das angehen? Ich konnte schließlich nicht allen 20 Schülern gleichzeitig die Leviten lesen.
Ich überlegte kurz und beschloss, mir eine Person auszusuchen, an der ich ein Exempel statuieren würde. Und zwar eines, dass auch die anderen dermaßen abschreckte, dass ihnen künftig schon beim Hören meines Namens die Knie schlotterten.
Ich wusste auch schon wie ich das anstellen würde, nur noch nicht bei wem.
Ich ließ meine Augen durch den Raum schweifen. Lieber ein Junge oder ein Mädchen? Während ich noch darüber nachdachte, landete eine Papierkugel an meinem Hinterkopf. Ich fuhr herum und blickte wütend in die Menge.
„Wer war das?“ Mein Blick fiel auf ein Mädchen in der letzten Reihe, das mich hämisch angrinste. Auf der Hülle ihres Smartphones entdecke ich mit Swarovski-Steinen den Name Lara geschrieben.
Ein Blick in das Klassenbuch gab mir Gewissheit: Lara Samner, 18 Jahre alt.
Ich nahm sie von oben bis unten genau unter die Lupe. Wasserstoffblondes Haar, bauchfreies Top, Bauchnabelpiercing, künstliche Fingernägel und knallenge Shorts, bei denen die Pobacken herausschauten.
Ich kannte diese Sorte: Früher Papas Prinzessin, heute hochnäsiges Püppchen.
„Lara, nicht wahr?“ Sie zuckte mit den Schultern.
„Schon möglich.“ Ich lief ein paar Schritte auf sie zu und blieb vor ihrem Tisch stehen.
„Warst du das?“, fragte ich und hielt die Papierkugel hoch.
„Vielleicht“, sagte sie und blickte mich herausfordernd an. „Aber selbst wenn: Sie können sowieso nichts dagegen machen.“ Oh, diese Aussage würde sie noch bereuen.
„Du glaubst wohl, dass du mir auf der Nase herumtanzen kannst“, sagte ich und stützte mich auf ihrem Tisch ab.
„Sie meinen auf diesem Zinken?“, fragte sie und lachte mir ins Gesicht. Da reichte es mir endgültig. Ich hatte mein Exempel gefunden!
„Na warte!“, rief ich, packte die Göre am Ohrläppchen und zog sie auf die Beine. Sie kreischte auf und mit einem Mal war es mucksmäuschenstill im Raum.
„Aua! Mein Ohrring, mein Ohrring!“, jammerte sie, als ich sie vor die Klasse zerrte.
„Der wird gleich deine geringste Sorge sein.“ Ich setzte mich auf meinen Stuhl, lotste sie am Ohr über meinen Schoß und ließ es erst wieder los, als ich meine Hand fest an ihrer Taille hatte. Dann wandte ich mich der Klasse zu.
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Ein Exempel statuieren
„So meine Lieben. Jetzt zeige ich euch, wie man zu meiner Schulzeit mit frechen Gören wie unserer Lara hier umgegangen ist.“ Ich griff hinten in ihre Shorts und riss sie mit einem Ruck hinunter bis zu ihren Sneakers.
„Was zum… Hilfe!“, rief sie, als ihr strahlend blauer Tanga vor ihren Mitschülern auftauchte. Doch keiner ihren Klassenkameraden rührte sich auch nur.
Ihre Wangen liefen knallrot an und mit ihr die der ganzen Klasse. Nur zwei Jungen am Fenster grinsten schadenfroh.
„Schaut gut zu, damit euch nicht das gleiche Schicksal blüht.“ Ich zog den Tanga zwischen ihren Pobacken stramm und während Lara noch aufschrie, schmetterte ich meine flache Hand auf ihren Hintern.
Immer abwechselnd patschte ich erst auf die eine und dann auf die andere Pobacke.
Lara versuchte sich mit aller Kraft zu befreien, doch mit ihrem zierlichen Körper war sie mir und meiner Rubensfigur hoffnungslos unterlegen.
Als sie das endlich einsah, trommelte sie stattdessen mit ihren Fäusten gegen meine Schienbeine.
„Nur weiter so! Du wirst schon sehen, was du davon hast“, sagte ich und steigerte so lange die Wucht meiner Schläge, bis sie endlich aufhörte.
„Aua!“, quietschte sie und zappelte wie wild auf meinen Oberschenkeln umher.
„Wer sich wie eine Göre benimmt, der wird auch wie eine bestraft“, erklärte ich der Klasse, während ich die Bäckchen vor mir weiter zum Beben brachte.
Um meinen Hieben auszuweichen, fing sie irgendwann an, mit den Hüften zu wackeln. Netter Versuch, aber natürlich absolut sinnlos. Meine Hand traf trotzdem ihr Ziel.
Da riss sie plötzlich ihren Arm nach hinten und hielt die Hand schützend über ihr Hinterteil.
„Finger weg“, sagte ich und stieß ihre Hand beiseite.
„Nein!“, rief sie und schob sie wieder davor. Ich hielt inne. „Hörst du schlecht? Ich sagte: Finger weg!“ Ich fasste in ihre Haare und zog ihren Kopf zu mir nach oben.
Sie kreischte und verzog das Gesicht zu einer schmerzerfüllten Grimasse. „Ich will es nicht noch einmal sagen müssen, ist das klar?“
„M-hm“, quietschte sie und nickte, so gut es mit ihrem Schopf zwischen meinen Fingern eben ging.
„Na hoffentlich, denn andernfalls wird das ein böses Nachspiel für dich haben.“ Ich ließ los, drückte ihren Oberkörper nach unten und begutachtete ihren Po.
Na ja, ein bisschen rot war er zwar schon, aber längst nicht rot genug. Der musste aussehen als ob er jeden Augenblick in Flammen aufgehen würde. Und sich natürlich auch so anfühlen!
Also holte ich aus und heizte ihr weiter ordentlich ein. Keine zehn Hiebe später versperrte mir ihre Hand schon wieder den Weg!
Zwar hätte ich ihr den Arm auch einfach auf den Rücken drehen können, aber ich hatte ihr ja ein böses Nachspiel versprochen. Und das sollte sie jetzt auch bekommen! Getreu dem Motto Wer nicht hören will, muss fühlen.
„Ich habe dich gewarnt“, sagte ich und legte die Hand auf ihren Tanga. Lara wurde hibbelig und ich vermutete, dass sie bereits ahnte, was ihr bevorstand.
Meine Finger näherten sich dem Bund ihres Tangas und ich spürte regelrecht den Ruck, der durch ihren Körper schoss.
„Nein! Bitte nicht!“, kreischte sie und begann wie wild mit den Armen zu fuchteln und mit den Beinen zu strampeln.
„Wirst du wohl stillhalten?“ Ich klatschte ein paar Mal auf die Rückseiten ihrer Oberschenkel. Als aber auch das nicht half, schlang ich schließlich meinen Arm um ihre Taille und klemmte ihre Beine zwischen meine.
„Stopp! Hilfe!“, kreischte sie, während ich die Finger unter den Bund ihres Höschens schob. „Wieso hilft mir denn keiner?“
„Seht genau her“, sagte ich und drehte ihren Hintern zur Klasse. Dann fing ich an zu ziehen. Langsam und schrittweise, damit sich jeder genau vorstellen konnte, wie demütigend dieser Moment sein musste.
Lara schrie und bettelte. Sie wand und wehrte sich. Aber aufhalten konnte sie mich damit natürlich nicht.
Je weiter der Tanga nach unten glitt, desto größer wurden die Augen ihrer Mitschüler. Ein herrlicher Anblick!
Ein letztes Rütteln und Zupfen und et voila – schimmerte ihr entblößtes Gesäß im fahlen Schein der Deckenlampe. Nur eine Sekunde später rieselten dann auch schon die Tränen aus ihren Augen.
Ich löste meine Beinschere und hob Lara zurück auf meine beiden Oberschenkel.
„Das passiert, wenn man sich nicht an die Regeln hält“, erklärte ich der Klasse und patschte demonstrativ auf ihren blanken Po. „Jetzt fragt euch selbst, ob ihr auch einmal so hier vorne über meinem Schoß enden wollt.“

Das Brennholz
Ich lehnte mich nach drüben und fischte das Holzlineal vom Pult. Damit zielte ich auf die Mitte ihres Hinterns und zog voll durch.
Selbst die drei Mädchen in der ersten Reihe zuckten beim Geräusch des Aufpralls zusammen. Lara jaulte auf, ehe der Schrei in ein Schluchzen überging.
„Ja, das brennt, nicht wahr?“, sagte ich und schmetterte ihr das Lineal erneut hintendrauf.
„Aufhören! Bitte!“, japste sie, aber ich dachte gar nicht daran, sie jetzt schon zu begnadigen.
Immerhin wartete ich immer noch auf eine Entschuldigung. Deshalb holte ich ein weiteres Mal aus. Und dann noch einmal. Und noch einmal und immer so weiter.
Minutenlang klopfte ich ihr mit dem Lineal den Allerwertesten durch. Von oben bis unten, von links nach rechts, von hinten nach vorne.
Bald leuchtete jeder Millimeter ihrer Haut in einem saftigen Rot und von der anfangs so vorlauten Göre war nur noch ein Schluchzen zu hören.
Sie zappelte und heulte, während ihre Klassenkameraden mit weit aufgerissenen Mündern dasaßen und ihr dabei zuschauten.
„Möchtest du mir vielleicht etwas sagen?“, fragte ich schließlich, um ihr ein wenig auf die Sprünge zu helfen.
„Es tut mir leid!“ Na also! Das wurde ja auch langsam mal Zeit.
Ich legte das Lineal wieder auf das Pult und strich über ihre Pobacken, die inzwischen wie zwei Rubine glänzten.
„Das sollte es auch!“ Eigentlich hätte ich die Bestrafung an dieser Stelle beenden können, doch ich wollte absolut sicher gehen, dass auch der begriffsstutzigste ihrer Mitschüler meine Botschaft begriffen hatte: Respektloses Verhalten tolerierte ich nicht!
Deshalb bekam Lara von mir nach ein paar Streicheleinheiten noch eine kleine Zugabe mit der Hand. Nicht zu fest, aber fest genug für einen weiteren Tanz auf meinen Oberschenkeln.
Mit dem Klingeln der Unterrichtsglocke endete auch Laras Züchtigung. Ich zog ihr Tanga und Shorts wieder an und stellte sie auf die Beine.
Das hämische Grinsen auf ihren Lippen war wie erwartet verschwunden. Stattdessen schaute sie nun mit bebenden Lippen und verquollenen Augen in die Runde.
„Geh zurück auf deinen Platz“, sagte ich und gab ihr einen letzten Klaps. „Und überleg dir in Zukunft zweimal, ob du dich mir gegenüber noch einmal im Ton vergreifst. Und was den Rest von euch betrifft: Kommt bloß nicht auf die Idee, euch wegen dieses Vorfalls über Lara lustig zu machen! Denn sonst…“ Ich griff nach dem Zeigestab und pochte damit in meine Handfläche. „… sorge ich dafür, dass euch das Lachen ganz schnell vergeht!“
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Schöne Geschichte, die nach einer Fortsetzung schreit. Vielleicht legt Frau Gruber in der nächsten Stunde einen frechen Jungen übers Knie? Die F/M-Sektion ist ja noch etwas leer, das wäre doch eine Gelegenheit, oder?
Ollie
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Vielen Dank, Ollie.
Stimmt, der F/M-Bereich sieht bisher wirklich noch „etwas“ leer aus. Da muss ich mich jetzt langsam mal drübermachen, damit auch endlich mal ein männlicher Hintern was abbekommt 😉
Mit ein paar Geschichten in dem Bereich hab ich sogar schon angefangen und den Vorschlag mit Frau Gruber und einem frechen Jungen werde ich mir auf jeden Fall merken!
Hoffentlich bis bald!
Giulio.
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Hauptsache auf den Nackten
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mach mehr richtig grobe sachen. die werden schnell weniger
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