Giulio Belvera · Mann versohlt Frau

Spanking: Onkel Paul versohlt Göre

Giulia ist eine junge Frau. Gutaussehend, lebenslustig, doch manchmal auch mit einem etwas zu vorlauten Mundwerk. Zuhause darf sie sich das erlauben. Dort ist sie nämlich Mamas Engel und Papas Prinzessin. Bei ihrem Onkel Paul muss sie dagegen aufpassen, denn in seinem Haus gelten andere Regeln. Da passiert es schnell, dass Giulia mit nacktem Hintern über seinem Knie landet.


Mund und braune Haare einer jungen Frau.

Giulia, die Göre: Im Ton vergriffen

Es war Mitte August. Giulias Eltern waren verreist und so verbrachte sie wieder einmal zwei Wochen bei ihrem Onkel auf dem Land.

Giulia war gerne dort. Ihr gefiel die Ruhe, die Natur und der Geruch von Heu, der in ihrer Nase kitzelte.

Außerdem mochte sie ihren Onkel Paul. Der war zwar streng, aber solange sie sich anständig benahm, brauchte sie nichts zu befürchten.

Die ersten Tage verliefen reibungslos. Das Wetter war prächtig und die Stimmung zwischen den beiden ebenfalls. Sie alberten herum, besuchten gemeinsam den Zoo, gingen Spazieren und am Abend unterhielten sie sich, bis Onkel Paul Giulia ins Bett schickte.

Dann kam der Donnerstag und mit ihm die Probleme!

Draußen regnete es, Giulia hatte schlecht geschlafen und schon dass sie Onkel Paul beim Tischdecken helfen sollte, nervte sie gewaltig.

Die Stunden vergingen und mit jeder neuen Aufgabe sank Giulias Laune weiter. Bis sie am Abend ihren Tiefpunkt erreichte. Als Onkel Paul sie daraufhin bat, eine neue Flasche Wasser aus dem Keller zu holen, platzte der angestaute Frust aus ihr heraus.

„Mach den Scheiß doch selbst!“, rief sie. Onkel Paul riss die Augenlider hoch.

„Pass auf, was du sagst“, sagte er und streckte ihr den Zeigefinger entgegen.

„Pff, du kannst mich mal!“, maulte Giulia und verschränkte beleidigt die Arme.

Onkel Paul schnaubte und zwischen seinen Augenbrauen bildete sich eine tiefe Falte.

„So, junges Fräulein! Jetzt reicht‘s!“

Schlagartig wurde Giulia bewusst, dass sie sich gerade in gewaltige Schwierigkeiten gebracht hatte. Junges Fräulein nannte er sie nämlich nur, wenn er sauer war. Sehr sauer!

Panisch überlegte sie, wie sie sich noch irgendwie aus der Affäre ziehen konnte. Doch noch bevor ihr etwas einfiel, meldete sich Onkel Paul wieder zu Wort.

„Zieh die Hose aus“, sagte er und deutete auf die knallenge Jeans, die sie am Leib trug.

„Aber Onkel.“ Er stemmte die Arme in die Seiten und bäumte sich vor ihr auf.

„Willst du mir etwa widersprechen?“, fragte er und drehte die Augäpfel raus. Giulia zog den Kopf ein und blickte zu Boden.

„Nein, natürlich nicht“, murmelte sie. Soviel zum Thema ‚noch irgendwie aus der Affäre ziehen‘.

„Das dachte ich mir. Jetzt runter mit der Hose!“ Giulia seufzte. Hätte sie doch bloß die Klappe gehalten! Sie knöpfte ihre Jeans auf und zog sie nach unten. Zu langsam für Onkel Pauls Geschmack. „Wird’s bald oder muss ich dir erst Feuer unterm Hintern machen?“, rief er und haute ihr so fest auf die linke Pobacke, dass ein roter Abdruck zurückblieb.

Giulia machte einen Satz und kämpfte sich mit den Füßen aus den beiden Hosenbeinen.

„Fertig!“, sagte sie schnell, um nicht noch einen Schlag hintendrauf zu bekommen. Onkel Paul packte sie am Oberarm, zerrte sie in die Ecke und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand.

„Hier bleibst du und wartest, bis ich dich zu mir rufe, verstanden?“ Giulia nickte. „Mach keine Dummheiten und denk in der Zwischenzeit schon mal darüber nach, was du falsch gemacht hast.“ Er ließ sie los und verschwand aus dem Zimmer.

Giulias Herz begann zu rasen. Sie fing an zu zittern und ihre Hände wurden klitschnass. Sie wusste, was Onkel Paul vorhatte. Er würde sie übers Knie legen. Seine Art, ihr zu beweisen, dass sie in seinen Augen noch ein kleines Mädchen war.

Dabei war sie mit ihren zwanzig Jahren längst eine erwachsene Frau. Eine, die ernstgenommen werden wollte, statt bei jedem Fehler gleich die Pobacken hinhalten zu müssen.

Umso missverstandener fühlte sie sich, wenn ihr mal wieder eine Abreibung blühte. Aber was sollte sie tun? Sich weigern? Eigentlich keine üble Idee. Es gab nur ein Problem: Onkel Paul!

Denn so verführerisch die Vorstellung auch klang, ihm mal die Stirn zu bieten – die Realität sah anders aus. In der legte sich Giulia nämlich entweder freiwillig übers Knie oder sie wurde übers Knie gelegt. Was auf den Hintern bekam sie letztlich aber in beiden Fällen.

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Zwei Arbeiterhände eines älteren Mannes aus der Vogelperspektive.

Wie ein kleines Mädchen versohlt

Giulia schreckte auf, als sie hinter sich die schweren Schritte ihres Onkels hörte.

„Herkommen!“, sagte er. Giulia drehte sich um und zog einen Schmollmund, als sie sah, was er in der Hand hielt.

„Nein, bitte nicht die Bürste.“ Ausgerechnet die Bürste… Dazu noch die große aus dem Bad…

Onkel Paul stellte sich vor sie. Er legte den Zeigefinger unter ihr Kinn, hob ihren Kopf und zwang sie, ihm direkt in die Augen zu schauen. Eine schwere Aufgabe, denn sie konnte seinem strengen Blick kaum standhalten.

„Was haben wir in puncto Diskussionen ausgemacht?“

„Keine Diskussionen, sonst setzt es was mit dem Gürtel?“

„Genau! Also warum jammerst du dann?“

„Weil ich nicht schon wieder den Po versohlt bekommen will. Ich bin zu alt für sowas, Onkel Paul“, sagte sie und stampfte auf den Boden. Onkel Paul hob den Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen.

„Du kennst meine Grundregel. Solange du dich wie ein kleines Mädchen verhältst…“, begann er und forderte Giulia mit einer Handbewegung dazu auf, den Satz zu beenden.

„…werde ich auch wie eines behandelt.“

„So ist es und deshalb…“ Er setzte sich auf den Stuhl und klopfte auf seine Oberschenkel „… wanderst du jetzt über mein Knie.“ Giulia seufzte lautlos, als sie einsah, dass es für sie keinen Ausweg mehr gab. Sie musste da durch, oder in ihrem Fall da drüber.

Bereit war sie zwar immer noch nicht, aber das war sie vorher nie.

Sie schluckte ihren Stolz herunter, beugte sich vornüber und krabbelte über seine Oberschenkel. Natürlich nicht so, wie Onkel Paul sich das vorstellte. Darum packte er Giulia, hob sie kurz hoch und platzierte sie so, wie er es am liebsten hatte. Mit ihrem Gesicht knapp über dem Teppich, ihren Füßen in der Luft und ihrem Hinterteil direkt vor sich.

Giulias Wangen erröteten. Sie hasste diese Position. Zum einen, weil der Teppich irgendwie muffig roch, vor allem jedoch, weil sie es als ungeheuer demütigend empfand, wenn ihr Hintern so nach oben ragte. Spätestens, wenn er nackt war und sie zu zappeln begann.

Aber Onkel Paul störte das nicht. Er packte Giulia beherzt bei der Hüfte und widmete sich mit der anderen Hand ihrem Hintern. Abwechselnd kreiste seine Hand erst um ihre linke und dann um die rechte Pobacke. Sanft wie bei einer Massage.

Giulia spürte die Schwielen und die Hornhaut auf seiner Handfläche. Mehr als dreißig Jahre als Schreiner steckten in diesen Pranken, und das merkte man. Wenn nicht jetzt, dann sobald er damit ausgeholt hatte.

„Ich hoffe, du hast gründlich darüber nachgedacht, wieso du von mir bestraft wirst“, sagte er und knetete ab und zu ihre Pobacken.

„Ja, das habe ich.“

„Ich höre?“

„Du bestrafst mich, weil ich frech war und mich dir gegenüber im Ton vergriffen habe.“ Inzwischen wusste sie sehr genau, was er von ihr hören wollte. Leichter fielen ihr diese Worte deshalb trotzdem nicht.

„So ist es. Frech und aufmüpfig wie eine kleine Göre. Da bleibt mir ja gar keine andere Wahl, als dir eine Lektion zu erteilen.“

Giulia grummelte leise. Sie war da anderer Meinung, traute sich aber nicht, etwas zu sagen.

Zu angespannt wartete sie darauf, dass es losging. Dass die Hand, die gerade noch so liebevoll ihren Hintern verwöhnte, plötzlich damit aufhörte und ihn stattdessen lichterloh zum Brennen brachte.


Foto der geballten Faust eines Mannes.

Bloß mit der Hand gespankt

Um sich ein wenig abzulenken, zählte Giulia die Punkte auf dem Teppich. Eins, zwei, drei, vier – Da knallte es auf einmal auf ihrem Gesäß.

„Au!“, stöhnte sie, zog die Beine an und streckte den Rücken durch. Der hatte gesessen!

„Lass dich Füße unten!“ Onkel Paul stieß sie beiseite und schmetterte die Handfläche ein weiteres Mal auf ihr Hinterteil. Giulia kniff die Pobacken zusammen.

„Aua! Bitte nicht so fest!“

„Hör auf zu jammern. Wir haben gerade erst angefangen“, sagte Onkel Paul und versohlte sie unbeeindruckt weiter.

„Ah! Aber es tut so weh!“

„Das ist der Sinn der Sache, junges Fräulein. Sonst würdest du mir in null Komma nichts auf der Nase herumtanzen und das wollen wir ja nicht.“

Schnell bereute Giulia, sich morgens im Halbschlaf für einen Tanga entschieden zu haben.

Sie quietschte und stöhnte. Sie zuckte und zappelte. Sie fuchtelte und strampelte, während die flache Hand ihres Onkels immer weiter auf ihren Hintern patschte.

Bereits nach wenigen Schlägen begannen die getroffenen Stellen zu jucken, aber Giulia wusste: Da wartete noch mehr auf sie!

„Was hast du dir nur dabei gedacht, so mit mir zu sprechen?“

„Au! Das war ein Missverständnis, ehrlich! Aua! Ich habe es doch gar nicht böse gemeint. Autsch!“ Onkel Paul runzelte die Stirn und hielt inne.

„Wir wissen beide, dass das nicht stimmt.“ Er hatte Recht. „Aber vielleicht denkst du künftig ja wieder etwas genauer darüber nach, was du sagst und was du lieber für dich behältst.“ Und schon ging es weiter.

Giulia presste die Lippen aufeinander und die Augenlider zusammen. Entweder war sie die letzten Wochen zu einem Weichei geworden… Oder Onkel Paul versohlte sie diesmal härter als sonst.

Das Geräusch von nackter Hand auf nackter Haut dröhnte in ihren Ohren. Begleitet von ihrem eigenen Stöhnen und diesem kribbelnden Jucken, das sich auf ihrem Hintern ausbreitete.

„Eine Pause! Eine Pause!“, keuchte sie nach einer Weile, doch Onkel Paul schüttelte lediglich mit dem Kopf.

„Das hast nicht du zu entscheiden, junges Fräulein.“

„Bitte Onkel Paul! Autsch! Ich kann nicht mehr.“ Onkel Paul blickte verständnislos zu ihr runter.

„Das ist bloß meine Hand.“ Bloß seine Hand… Hatte er die Pranke mal betrachtet? Mit der konnte er sicher problemlos Nägel in die Wand schlagen. Jedenfalls fühlte es sich so an.

„Können wir nicht – aua! – trotzdem eine kurze Pause machen? Au!“ Onkel Paul knurrte.

„Nein! Und eines verspreche ich dir: Wenn du weiter so quengelst, steht dir noch eine lange Nacht bevor.“ Die Drohung wirkte. Zumindest vorerst…

Giulia prustete und keuchte. Ihr Hintern glühte und die Hitze wurde immer schlimmer. Zu schlimm für Giulias Geschmack. Wenn sie doch bloß mal kurz darüber reiben könnte. Nur ganz kurz…

Sie merkte, wie ihr Arm nach jedem Schlag ein Stück nach hinten wanderte. Wie ferngesteuert, immer weiter, bis ihre Hand irgendwann auf ihrem Gesäß lag.

„Finger weg!“

„Nein!“, schoss es aus ihrem Mund, noch bevor sie darüber nachdenken konnte. Onkel Paul hielt abrupt inne.

„Wie war das? Was hast du gesagt?“ Eilig nahm Giulia den Arm wieder nach vorne.

„Nichts. Ich habe nicht gesagt“, flüsterte sie und wagte es nicht, Onkel Paul auch nur anzusehen.

„Das hat aber gerade ganz anders geklungen.“

„Das war nur… Ich wollte bloß…“

„Gib mir den Arm.“ Giulia grummelte leise vor sich hin.

„Ich will aber nicht“, murmelte sie so wehleidig wie möglich. Bei Onkel Paul stieß sie damit allerdings auf taube Ohren.

„Sofort!“ Sein wütender Ton überzeugte Giulia, woraufhin sie ihm den Arm zaghaft entgegenstreckte. Er griff nach ihrem Handgelenk und drehte ihr den Arm auf den Rücken.

„Du spielst heute wirklich mit dem Feuer!“, rief er und pikste mit dem Zeigefinger auf eine ihrer Pobacken.

„Tut mir leid…“, flüsterte Giulia und wartete darauf, dass die Bestrafung weiterging. Statt weiterer Hiebe machte sich Onkel Pauls Hand jedoch an ihrem Tanga zu schaffen. Giulia war klar, was das bedeutete: Die Unterhose kam runter!

„Bitte Onkel Paul… Ich lasse den Arm ab jetzt auch vorne. Ehrlich!“, jammerte Giulia, aber Onkel Paul ließ sich nicht mehr von seinem Vorhaben abbringen.

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Bild einer Brennnessel in einem Feld.

Bürste auf nackter Haut

Er schob den Daumen unter das Bündchen und schon setzten sich seine Finger in Bewegung. Langsam, um – so glaubte Giulia zumindest – ihr noch einmal klarzumachen, wer von beiden die Hosen anhatte, und wer untenrum gleich gar nichts mehr anhaben würde.

Giulia wimmerte. Am liebsten hätte sie gekreischt und wild um sich geschlagen und getreten. Da sie Onkel Paul allerdings nicht noch wütender machen wollte, ließ sie es lieber bleiben. Außerdem würde er ihr das Höschen am Ende trotzdem ausziehen.

Giulia hielt den Atem an und kniff die Augen zusammen, während der Stoff zwischen ihren Pobacken immer tiefer glitt.

An das Entblößen ihres Hinterns würde sie sich wohl nie gewöhnen. Im Gegenteil. Je älter sie wurde, desto unwohler fühlte sie sich dabei.

Obwohl sie insgeheim zugeben musste, dass sie dieser Moment auch irgendwie anturnte. Ein bisschen jedenfalls.

„So, das hätten wir“, sagte Onkel Paul und verstaute den Tanga in ihren Kniekehlen. „Nur so versohlt man freche Mädels richtig. Auf den nackten Popo, bis sie ihre Lektion gelernt haben“, sagte er und tätschelte dabei ihre Pobacken.

Giulia schlug die Hände vors Gesicht. War das erniedrigend… Mal wieder!

Aus dem Augenwinkel sah sie wie Onkel Paul etwas vom Boden aufhob. Sie drehte vorsichtig den Kopf und machte große Augen. Oh nein, die Bürste! Die hatte sie ja total vergessen! In Giulia machte sich Panik breit.

„Bitte nicht damit, die Hand reicht doch!“

„Tut sie nicht“, sagte Onkel Paul und pochte mit dem Bürstenkopf ein paar Mal probeweise auf ihren Hintern. Giulia fing an mit den Beinen zu strampeln.

„Es tut mir auch wahnsinnig leid. Ehrlich!“, rief sie und versuchte ihm zumindest ihren Arm wieder zu entreißen – Ohne Erfolg.

„Halt gefälligst still!“ Sie holte noch einmal tief Luft, denn so wie sie die Bürste in Erinnerung hatte, würde ihr die nämlich gleich wegbleiben. Oh, wie recht sie doch hatte…

Der Knall war ohrenbetäubend und vorbei der Wunsch, den Po voll diesmal ohne Tränen durchzustehen. Giulias Oberkörper und ihre Beine schossen nach oben.

„Ahhhh! Heiß!“, kreischte sie, als sie endlich wieder zu Atem kam. Da folgte auch schon der nächste Schlag. Das war ja nicht zum Aushalten! Giulia wurde zunehmend hibbeliger. Sie wollte nur noch weg, runter von seinem Knie.

Sie schmeckte die salzigen Tränen auf ihren Lippen. Ihr Körper zuckte und ihr Po kribbelte als würde sie damit in einem Feld voller Brennnesseln sitzen. An Stillhalten war längst nicht mehr zu denken. Geschweige denn daran, die Fassade der erwachsenen Frau zu wahren.

Sie schrie und kreischte. Sie plärrte und schluchzte, aber das Klatschen der Bürste wollte einfach nicht verstummen.

Giulias Hintern brannte und mittlerweile breitete sich die Hitze wie ein Lauffeuer auch auf dem Rest ihres Körpers aus, bis jeder Zentimeter ihrer Haut in Flammen zu stehen schien.

Tränen tropften von ihrem Kinn und ihrer Nasenspitze auf den Teppich und selbst die fühlten sich wie gekochtes Wasser an.

„Aufhören! Auahaha… Bitte!“, kreischte sie, doch Onkel Paul war immer noch nicht fertig.

„Zähl mit und bedank dich dafür, dass ich dich wieder zur Vernunft bringe“, sagte er nur und hob die Bürste wieder neben seinen Kopf. Giulia schrie auf. So laut, dass ihre Stimme versagte.

„Eins. Danke, Onkel Paul.“ Er knetete kurz die getroffene Pobacke. Wahrscheinlich, um den Schmerz etwas zu lindern. Die tat inzwischen allerdings so sehr weh, dass sich die Berührung eher wie ein Nadelstich anfühlte. Dann traf es die andere Pobacke. „Zwei. Danke, Onkel Paul.“

So ging es weiter, immer abwechselnd. Insgesamt gab es zwanzig Schläge, zehn auf jede Seite. Dann war endlich Schluss.


Eine junge Frau hält sich die Hand vors Gesicht und weint.

Trost und Vergeben

Giulia schluchzte und keuchte. So hart hatte Onkel Paul sie bisher noch nie versohlt! Ihr Po brannte, pochte und kribbelte. Ihr Körper und ihre Lippen zitterten. Onkel Paul legte die Bürste beiseite.

„Hoffentlich hast du deine Lektion gelernt, du freches Mädchen“, sagte er und streichelte ihr Hinterteil.

„Ja, das habe ich.“

„Sehr gut.“ Onkel Paul beugte sich nach vorne und küsste ihre linke Pobacke. Giulia schloss die Augen. Seine feuchten Lippen fühlten sich gut an. Sogar so gut, dass sie mehr davon wollte.

Onkel Paul drehte sie um und setzte sie auf seinen Schoß. Sie zuckte zusammen, als ihr wunder Hintern seine Hose berührte. Wie das brannte…

Onkel Paul legte einen Arm um ihren Rücken. Die andere Hand schob er unter ihren Hintern, um weiter ihre Pobacken zu massieren. Giulia schloss die Augen. Wenn er wüsste, wie scharf sie das gerade machte.

„Tut mir leid, dass ich so respektlos war.“ Onkel Paul antwortete nicht, doch Giulia wusste auch so, dass er ihr bereits verziehen hatte. Und auch sie hatte ihm längst verziehen. Sie kuschelte sich an ihn und genoss wie liebevoll er sich nun um ihren Hintern kümmerte.

Nach ein paar Minuten packte Onkel Paul Giulia an der Taille. Die ahnte bereits, dass er sie auf die Beine stellen wollte und klammerte sich an seinem Hals fest.

„Lass mich bitte noch ein bisschen hier sitzen“, flüsterte sie ihm zu.

„Erst stellst du dich noch mal für zehn Minuten in die Ecke.“ Giulia zog einen Schmollmund, gehorchte aber und stand auf. Onkel Paul begleitete sie und gab ihr zum Abschluss noch einen harmlosen Klaps.

„Und diesmal bleiben die Hände hinter dem Kopf. Außer du möchtest wie beim letzten Mal noch einen kleinen Nachschlag.“

Den wollte sie nicht. Sie sehnte sie sich eher nach ihrem Bett, wo sie die Hand sofort zwischen ihren Beinen verschwinden lassen würde.


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