Ratgeber

10 Spanking-Tipps für Anfänger

10 Spanking-Tipps für Anfänger. Fünf Tipps für den aktiven Part (Spanker) und fünf Tipps für den passiven Part (Spankee)

Lust auf Hintern versohlen

Jetzt ist es endlich soweit!

Pünktlich zum Valentinstag hast du eine neue Freundin oder endlich einen Spielpartner gefunden und nun möchtest du mit ihr oder ihm gleich einmal dieses ominöse „Spanking“ ausprobieren?

Eine gute Entscheidung, denn so ein heißer Hintern ist nicht nur eine super Möglichkeit, jemanden daran zu erinnern, künftig das Geschirr abzuspülen ( 😉 ), sondern auch ein verdammt erotisches Erlebnis!

Spanker mit silberner Uhr am Handgelenk klopft mit einer Holzhaarbürste drohend auf seine Handfläche, mit der er gleich einen Hintern versohlen wird.
Jetzt knallt’s gleich!

Auch wenn es dir mittlerweile schon in den Fingern oder im Po juckt und du sicher gleich loslegen willst, nimm dir trotzdem noch ein paar Sekunden Zeit.

Ich habe nämlich hier ein paar Tipps für dich, die du unbedingt beachten solltest, bevor du dich ins Getümmel stürzt.

Und zwar sowohl für die aktive Person (Spanker) also auch für den passiven Part (Spankee).

Um es bei den Tipps übersichtlich zu halten, gehe ich von einem männlichen Spanker und einer weiblichen Spankee aus.

Selbstverständlich können die Rollen aber auch umgekehrt sein oder es kann sich bei den Beteiligten um Personen des gleichen Geschlechts handeln. Sollte aber eigentlich klar sein 😉

Okay! Jetzt aber zurück zum eigentlichen Thema: Meinen 10 Spanking-Tipps für dich!

Damit du vorab schon einmal siehst, was dich erwartet, habe ich hier ein Inhaltsverzeichnis für dich:

Alle Tipps auf einen Blick

10 Spanking-Tipps auf einen Blick. Tipps für Spanker: 1. Pobacken aufwärmen, 2. Variiere deine Handhaltung, 3. Die Oberschenkel nicht vergessen, 4. Pausen und Streicheleinheiten, 5. Legt vorher ein Safeword fest; Tipps für Spankee: 6. Atmen nicht vergessen, 7. Mach es dir bequem, 8. Zeig deinem Spanker Zuneigung, 9. Spiel nicht die Harte und nicht die Mimose, 10. Trau dich, dein Safeword zu benutzen.

Spanker in Anzug mit Weste, Hemd, Krawatte und Armbanduhr knöpft den obersten Knopf seines Sakko auf

Tipps für Aktive (Spanker)

1. Pobacken aufwärmen!

Du sitzt auf einem Stuhl, hast die Ärmel bereits zurück gekrempelt und deine Spankee liegt in perfekter Position über deinem Knie. Jetzt überlegst du, wie du am besten anfangen sollst: Einfach ausholen und mit voller Wucht zuschlagen, bis die Pobacken rot leuchten wie ein Stoppschild? Auf keinen Fall. Du musst den Hintern deiner Spankee erst einmal vorwärmen. Dabei gilt: Zu Beginn lieber etwas zu leicht als zu fest.

Selbst bei einem Strafspanking solltest du normalerweise nicht direkt mit Vollgas einstiegen, sondern das Hinterteil deiner Spankee erst einmal in Ruhe aufwärmen. Das bedeutet natürlich nicht, dass du ihr eine Wohlfühlmassage zukommen lässt. Im Gegenteil. Sie darf die Hiebe ruhig spüren, nur solltest du nicht gleich so fest draufhauen, dass sie bereits nach dem ersten Treffer in Tränen ausbricht.

Idealerweise beginnst du beim Aufwärmen erst einmal mit der Hand und fängst am besten auch nicht gleich auf den nackten Hintern an. Ich weiß, am liebsten möchtest du beim wundervollen Anblick der beiden Pobacken deiner Spankee keine Zeit verlieren und ihr direkt die Klamotten vom Leib reißen. Aber nur die Ruhe: Du kommst schon noch dazu, ihr das Höschen ausziehen. Und wie heißt es immer: Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude!

2. Variiere deine Handhaltung!

Seit Minuten schallt rhythmisches Klatschen durch den Raum. Deine Hand springt auf dem Po deiner Spankee hin und her, von einer Pobacke zur anderen und wieder zurück. Zunächst gefällt dir das und du bist in deiner Euphorie kaum zu bremsen, doch mit der Zeit werden deine Hiebe langsamer und schwächer, während die Provokationen deiner Spankee immer lauter und heftiger werden.

Was häufig vergessen wird: Nicht nur der Hintern der Spankee, sondern auch die Hand des Spankers fühlt sich nach einer Weile oft wund und taub an. Klar, kannst du jetzt direkt zu einem Hilfsmittel wie der Haarbürste oder dem Kochlöffel greifen. Früher oder später wolltest du das sowieso tun.

Spanking-Handhaltung - Hand mit Hohlraum vor einem weißen Hintergrund
Ungefähr so könnte das aussehen

Du kannst aber auch erst einmal deine Handhaltung ändern, indem du beispielsweise hauptsächlich mit den Fingern schlägst oder in deiner Handfläche einen Hohlraum bildest, als wolltest du Wasser darin behalten (siehe Foto). Das entlastet deine Handfläche etwas und als nettes Extra erzeugst du damit auch noch ein lauteres Klatschen, wenn du so auf ihre Pobacken haust. Probier es aus, wenn deine Spankee das nächste Mal über deinem Knie liegt.

3. Die Oberschenkel nicht vergessen!

Ein hübscher Hintern liegt vor dir und du kannst es kaum erwarten, ihm ein kräftiges Rot zu verpassen? Du holst aus und willst gerade loszulegen, um dieser Göre endlich einmal die Flausen? Klingt gut und wer kann dir das verdenken? Verdient hat sie diese Strafe schließlich schon lange. Aber Vorsicht!

Besonders Anfänger versohlen oft versehentlich zu weit oben und laufen damit Gefahr, ihre Spankee im Bereich der Lenden- oder Nierengegend, des Hüftknochen oder des Steißbeins zu treffen und damit ernsthaft zu verletzen.

Hintern einer jungen Frau im schwarzen Slip, deren Sweet Spot beim Spanking in rot eingekreist ist.
Der sagenumwobene „Sweet Spot“ liegt ungefähr hier!

Vor allem als noch unerfahrener Spanker solltest du deshalb lieber etwas weiter unten zuhauen, am besten am sogenannten „Sweet Spot“, der ungefähr am Übergang vom Po zu den Schenkeln liegt (siehe Foto). Dabei darfst du deiner Spankee auch gerne ein paar Hiebe auf die Rückseite ihrer Oberschenkel geben. Denk aber daran, dass diese Stelle deutlich empfindlicher als ihr Po ist. Übertreib es also nicht!

4. Pausen und Streicheleinheiten!

Wer kennt es nicht? Du bist gerade voll in deinem Element und kannst gar nicht genug davon kriegen, die Pobacken deiner Spankee wackeln zu sehen. Am liebsten würdest du immer so weiter machen. Trotzdem solltest du daran denken, hin und wieder eine Pause einzulegen, damit deine Spankee kurz durchschnaufen kann. In der Zeit darfst du natürlich gerne ihren Hintern streicheln oder massieren, bevor es weitergeht.

Gerade im erotischen Kontext solltest du neben dem Versohlen jede Menge Zärtlichkeiten einbauen. Dabei können deine Finger ja mal kurz (oder länger) zwischen ihre Beine gleiten und überprüfen, ob deine Spankee feucht ist, was natürlich eine noch längere „Strafe“ zur Folge hat.

Aber auch bei einem Strafspanking solltest du nicht loslegen und das Ganze ohne Pause durchziehen wie bei einem 100 Meter Sprint. Betrachte die Angelegenheit lieber wie eine Bergwanderung, bei der du dir ja auch hin und wieder eine Verschnaufpause und ein erholsames Getränk gönnst. Und deine Spankee wird es dir auch danken, wenn sie trotz allem auch hin und wieder deine sanfte Seite zu spüren bekommt.

5. Legt vorher ein Safeword fest!

Auch wenn es reizvoll ist, ein Strafspanking möglichst realistisch durchzuziehen und deshalb auf ein Safeword zu verzichten: Tu es trotzdem nicht! Denn selbst wenn du denkst, dass du deine Spankee in- und auswendig kennst: Manchmal hat sie sicher trotzdem einen schlechten Tag und verträgt dann vielleicht nicht so viel wie sonst.

Sie merkt das zwar, du aber nicht. Und so versohlst du sie am Ende möglicherweise immer noch, obwohl ihre Schmerzensgrenze an diesem Tag längst überschritten ist und ihre inneren Alarmglocken seit Minuten schellen. Das willst du nicht und deine Spankee bestimmt auch nicht. Deshalb legt lieber vorher ein Safeword fest. Dann fühlt sie sich sicher, du fühlst dich sicher und das Feuerwerk kann beginnen.

Auf der anderen Seite soll das aber natürlich kein Aufruf für deine Spankee sein, dieses Wort gleich nach dem ersten kräftigen Klaps zu rufen. Es ist eher als eine Art Notfallschalter gedacht, den sie drücken kann, wenn es wirklich nicht mehr geht. Und nicht, weil ihr gerade einfällt, dass sie noch kurz ihren Lippenstift nachziehen will. In diesem Sinne: Play it safe!

Achtung! Du willst künftig keinen neuen Beitrag mehr verpassen? Kein Problem!
Trag deine E-Mail-Adresse ein und du bleibst immer auf dem Laufenden:

Vielen Dank! Jetzt aber weiter im Text!


Spankee liegt mir nacktem Körper auf einem antiken Sofa und wartet darauf, versohlt zu werden.

Tipps für Passive (Spankee)

6. Atmen nicht vergessen!

Was auf den ersten Blick offensichtlich scheint, ist es meist plötzlich nicht mehr, wenn der Hintern allmählich in Flammen steht und noch immer kein Ende in Sicht ist. Da wird die Luft angehalten oder es werden völlig neue Atemtechniken probiert, bis das Gesicht blau anläuft.

Dabei ist es wie beim Sport. Damit du am Ende nur vor Glücksgefühlen und nicht aus Atemnot in Ohnmacht fällst: Schon gleichmäßig ein- und ausatmen! Im Idealfall erinnert dich dein Spanker früher oder später daran, wenn er merkt, dass du sehr unregelmäßig atmest.

Aber der kann eben auch nicht immer auf alles achten. Wie soll er auch, wenn er einen hübschen Hintern vor sich liegen hat, der womöglich schon nackig und mit einem Hauch von Rot verziert ist. Also immer gleichmäßig ein- und ausatmen!

7. Mach es dir bequem!

Bequem und Hintern versohlen? Was im ersten Moment beinahe widersprüchlich klingt, ist mindestens genauso wichtig wie das Atmen im vorherigen Punkt. Denn gerade, wenn du viel zappelst, spannst du auch meist deinen Körper an. Da solltest du dann lieber nicht auch noch mit krummem Rücken und verdrehtem Nacken daliegen. Dein Gesäß sollte schließlich die einzige Stelle sein, die dir nach dem Spanking wehtut.

Denn du solltest immer daran denken, dass ein Spanking meist nicht nur eine oder zwei Minuten dauert, sondern dass sich eine Session auch gut und gerne einmal eine Stunde oder länger hinziehen kann. Das kann eine lange Zeit sein. Wer schon einmal so lang joggen war, weiß, was ich meine. Und selbst, wenn du in dieser Woche ein ganz besonders ungezogenes Mädchen warst: Ein wenig Komfort hast du trotzdem verdient!

Komm aber lieber nicht auf die Idee, dich nach deinem Povoll bei deinem Spanker zu beschweren, weil er dich seit einer Ewigkeit mit deinen Händen hinter dem Kopf in der Zimmerecke schmoren lässt. Sonst kann es passieren, dass du gleich für einen Nachschlag über seinem Knie landest.

8. Zeig deinem Spanker Zuneigung!

Wenn dein Spanker nicht gerade der herzloseste Mensch oder der größte Sadist auf der Welt ist, tut es ihm meist selbst ein wenig im Herzen weh, wenn er dir den Hintern versohlt. Zumindest geht es mir immer so, wenn wieder einmal ein freches Fräulein über meinem Knie liegt.

Natürlich erwartet niemand von dir, dass du deinem Spanker Komplimente machst oder ihn anfeuerst, während dir seine Hand die Tränen in die Augen treibt. Aber es gibt trotzdem ein paar einfache Möglichkeiten, wie du ihm zeigen kannst, dass du für seine Fürsorge dankbar ist und ich auch noch magst, obwohl er dir gerade die Pobacken rot färbt.

Mann und Frau mit gepflegten Fingernägeln halten beim Versohlen Händchen
Kleinigkeiten wie Händchen halten reichen beim Spanking schon, um Zuneigung zu signalisieren

Du kannst dich beispielsweise an seinem Ober- oder Unterschenkel festklammern, ihn in Pausen ebenfalls etwas streicheln oder aber du bittest ihn beim Spanking darum, deine Hand zu halten. Wenn du lieb fragst, wird er deiner Bitte sicher gerne nachkommen, deine Hand nehmen und dich spüren lassen, dass er auch eine sanfte Seite hat.

9. Spiel nicht die Harte und nicht die Mimose!

Gerade Spankees ohne viel Erfahrung versuchen oft, die Harte zu spielen. Sie beißen die Zähne zusammen, bis es knirscht und pressen die Lippen aufeinander, bis sie weiß anlaufen. Sicher, es ist nicht leicht, sich fallenzulassen und Schwäche zu zeigen. Denk aber daran, dass dein Spanker keine Gedanken lesen kann.

Wenn er dir also gerade mit der Badebürste den Hintern ausklopft, du aber wie ein Fels daliegst, keinen Mucks von dir gibst und auch keine Miene verziehst, wird er weitermachen oder sogar noch einen drauflegen, selbst wenn du in Wahrheit schon an der Grenze bist.

Auf der anderen Seite solltest du aber natürlich auch nicht zu dick auftragen. Wenn du nach dem ersten Klaps schon so laut schreist, dass deinem Spanker das Trommelfell platzt und die Nachbaren am Ende der Straße aus dem Bett fliegen, solltest du lieber einen Gang zurückfahren. Der beste Rat ist deshalb: Bleib einfach authentisch!

10. Trau dich, dein Safeword zu benutzen!

Dieser Punkt ist gewissermaßen eine Fortsetzung zum vorherigen, weil er mir aber so wichtig erscheint (und ich noch einen letzten Punkt brauche), ist er hier als eigener Punkt aufgeführt. Du kennst diese Situation vielleicht: Du liegst über dem Knie, dein Hintern lodert, Tränen laufen über deine Wangen und du merkst, dass es einfach nicht mehr geht?

Du kannst nicht mehr, bist aber zu stolz, dein Safeword zu sagen, schließlich willst du deinen Spanker nicht enttäuschen. Also leidest du weiter vor dich hin und bettelst innerlich, dass diese Tortur endlich ein Ende nehmen soll, doch stattdessen greift er nochmal zum Kochlöffel…

Bild eines Stoppschildes als Symbol für das Safeword beim Spanking
Du darfst dein Safeword auch benutzen, wenn es nötig ist!

Spätestens jetzt sollte für dich der Punkt erreicht sein, das Ganze zu beenden. Es ist okay, auch mal das Safeword zu sagen, wenn es dir zuviel wird. Dafür ist es ja gedacht. Und sieh die Sache mal so: Dein Spanker kann dich auch nur dann richtig versohlen, wenn er sich darauf verlassen kann, dass du ihm Bescheid gibst, wenn du keinen weiteren Hieb mehr verträgst.

Vergiss dabei nicht, dass er kann die Situation auch nicht immer richtig einschätzen. Nur du weißt ganz sicher, wie du dich fühlst, während er deine echten Tränen vielleicht noch für Krokodilstränen hält. Deshalb sei bereit, im Notfall auch einmal dein Safeword zu benutzen. Weiterer Grund: Im Anschluss wird dann häufig noch länger gekuschelt und es gibt meist auch mehr Streicheleinheiten. Was aber jetzt nicht heißen soll, dass du dein Safeword jederzeit leichtfertig benutzen solltest.


Kurzes Fazit

Wie du siehst, gibt es vieles, was es beim Spanking zu beachten gilt. Natürlich sind das längst nicht alle Dinge. Ich hoffe aber, dass ich zumindest ein paar wichtige Punkte damit abdecken konnte.

Jetzt hab ich dich aber wirklich lange genug aufgehalten. Also greif dir deine Haarbürste oder deinen heißesten Slip und auf ins Abenteuer!

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Spielen und immer dran denken: Keep it safe!


Wenn dir diese Tipps geholfen haben, lass doch gerne einen Kommentar da.
Vielleicht ist dir aber auch noch ein wichtiger Punkt eingefallen, der unbedingt in die Liste mit aufgenommen werden sollte.
Falls ja: Lass es mich wissen! Ich freue mich auf dein Feedback!


Spanking-Zeichnung einer nackten jungen Frau, die von einem Mann übers Knie gelegt wurde und den Hintern versohlt bekommt

Du bist weiblich, passiv, zwischen 18 und 35 Jahre alt, kommst aus dem Umfeld von Bayern und hast deinen Spanking Partner bisher leider noch nicht gefunden? Dann ist heute dein Glückstag:

Jetzt klicken und du liegst schon bald mit nacktem Hintern über meinem Knie! 😉

2 Antworten auf „10 Spanking-Tipps für Anfänger

  1. Thanks for sharing
    It’s important for a beginner like me, especially the 8th and 9th points.
    Based on my first session recently, I wanted to hang on till the end and know how much strength I could bear. Hence, after the whole session, I felt nothing except pain.

    Btw, maybe I was too quiet during the whole session, so the spanker thought I could bear more.

    Like

Hinterlasse eine Antwort zu K. Antwort abbrechen