Giulio Belvera · Mann versohlt Frau

Vater bestraft verantwortungslose Babysitterin

Spanking-Geschichte

Die attraktive Michelle (20) ist seit Kurzem Studentin. Um sich nebenbei etwas dazuzuverdienen, passt sie in ihrer Freizeit auf Paula, die Tochter von Herrn Berger auf, für den sie auch heimlich schwärmt. Zunächst nimmt sie ihre Verantwortung noch ernst, doch schon bald lädt sie ihre beste Freundin ein, um mit ihr Wein zu trinken. Ein Risiko, das für die mit einem roten Hintern endet!

Spanking Geschichten: Vater bestraft unzuverlässige Babysitterin
Attraktive Schülerin in kurzer Sporthose bekommt den Arsch versohlt.

Gespräche bei einem Schlückchen Rotwein

Michelle saß mit ihrer besten Freundin Tamara auf der Couch. Sie futterten Bonbons und tranken eine Flasche Merlot, die Michelle im Keller gefunden hatte.

„Jetzt erzähl mal: Wie ist der Babysitter-Job hier so?“, fragte Tamara und nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Michelle überlegte einige Sekunden.

„Leicht verdientes Geld. Paula ist echt pflegeleicht“, sagte Michelle und kippte den Rest Rotwein in ihr Glas.

„Und der Vater?“, fragte Tamara.

„Herr Berger? Der ist echt scharf.“

„Obwohl er schon so alt ist?“

„Eher, weil er schon so alt ist“, sagte Michelle und kicherte.

„Uuh, da steht offenbar jemand auf ältere Männer.“ Michelle zuckte mit den Schultern.

„Schon möglich“, murmelte sie und nippte an ihrem Rotwein.

Sie warf die Haare zurück und dachte an Herr Berger. Er sah tatsächlich sehr gut aus und wenn sie ehrlich war, hatte sie sich auch schon das ein oder andere mal vorgestellt, wie er ihr bei seiner Ankunft die Kleider vom Leib riss.

Da gab es nur ein Problem: Herr Berger war fast nie zuhause und wenn doch, wechselten die beiden nur ein paar Sätze, er drückte ihr das vereinbarte Geld inklusive großzügigem Trinkgeld in die Hand und das war’s.

Michelle seufzte. Ach, wie gerne würde sie in ein Mal etwas näher kennenlernen…

„Und dieser Herr Berger findet es okay, dass du hier beim Aufpassen Rotwein trinkst?“, fragte Tamara und riss Michelle aus ihrer Schwärmerei.

Michelle blickte zur Uhr und winkte ab.

„Wahrscheinlich nicht, aber der kommt frühestens in zwei Stunden von der Arbeit nach Hause. Wir haben also noch jede Menge Zeit, hier aufzuräumen.“

„Und folglich auch noch jede Menge Zeit für ein wenig Musik“, sagte Tamara. Sie drehte die Musikbox lauter und Michelle holte noch eine weitere Flasche Merlot.

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Eine böse Überraschung

Herr Berger parkte seinen Wagen auf der Straße und stieg aus. Sein Kunde hatte das Meeting kurzfristig abgesagt und so konnte er ausnahmsweise einmal früher in den Feierabend starten.

Er kramte seinen Aktenkoffer aus dem Wagen, schloss seinen Mercedes ab und marschierte die Straße entlang in Richtung seines Anwesens.

Er freute sich, einmal nicht bis spät in die Nacht noch im Büro zu sitzen, denn so konnte er die niedliche Babysitterin, die er vor ein paar Wochen eingestellt hatte, endlich einmal näher kennenlernen.

Er näherte sich seinem Grundstück und spürte instinktiv, dass etwas nicht stimmte. Statt direkt zur Haustür, lief er erst einmal in den Garten, von wo aus er einen idealen Blick in das Wohnzimmer haben würde.

Er schaute durch das Fenster und traute seinen Augen kaum. Trank seine Babysitterin da etwa gerade mit einer Freundin Rotwein? Seinen Rotwein? Diese Göre.

Er stapfte zum Eingang und sperrte die Tür auf. Sein erster Weg führte ihn zu seiner Tochter, mit der zu seiner Erleichterung alles in Ordnung war. Sie lag eingekuschelt unter ihrer Bettdecke und schlief tief und fest.

Von der Unruhe aus dem Erdgeschoss hatte sie nichts mitbekommen. Nun zu den beiden Gören im Erdgeschoss.

Die beiden jungen Damen waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie noch nicht einmal etwas von seiner Ankunft mitbekommen hatten. Selbst als er bereits im Türrahmen stand, entdeckten sie ihn nicht.

Herr Berger verharrte noch einige Sekunden im Schatten, dann machte er einen Schritt ins Wohnzimmer.

„So, das war’s“, rief er, knipste das Licht an und zog den Stecker der Musikbox, die daraufhin abrupt verstummte. „Die Party ist vorbei!“

Die beiden Freundinnen zuckten zusammen und vor lauter Schreck verschüttete Michelle sogar noch ein wenig ihres Rotweins auf dem Sofa.

„Herr Berger!“, rief sie und sprang auf die Beine. „Was machen Sie denn schon so früh zuhause?“

„Ich stelle hier die Fragen“, sagte Herr Berger und begutachtete das Chaos, das im goldenen Licht der Wohnzimmerlampe noch viel übler aussah.

„Das verstehst du also unter Babysitten? Alkohol und Musik in Diskolautstärke?“, fragte Herr Berger, der seinen Unmut nur schwer in Zaum halten konnte.

„Es ist nicht so, wie Sie denken. D-das war eine einmalige Sache, ich schwör’s“, versicherte Michelle und fing an, die die Bonbonpapierchen aufzusammeln.

„Setz dich wieder hin!“, befahl Herr Berger und zeigte auf das Sofa.

„Ja, Herr Berger“, nuschelte Michelle und setzte sich wieder auf ihren Allerwertesten.

„So passt du also auf meine Tochter auf, wenn ich nicht zuhause bin…“, sprach Herr Berger vor sich hin und schüttelte verständnislos den Kopf. „Ein derart unreifes und unverantwortliches Verhalten habe ich noch nie erlebt!“

Er lief zum Beistelltisch und nahm die leere Flasche Merlot in die Hand.

„Und dann trinkt ihr auch noch ohne Erlaubnis meinen teuren Rotwein“, sagte er und nahm Tamara, die sich seit Herr Bergers Ankunft nicht gerührt hatte, das Weinglas aus der Hand. „Und das auch noch aus Weißweingläsern!“

Er stellte das Glas auf den Glastisch und stemmte die Arme in die Seiten.

„Mir fehlen wirklich die Worte…“, begann Herr Berger, da meldete sich Tamara zu Wort.

„Jetzt machen Sie aber mal halblang…“, sagte Tamara schließlich, nachdem Herr Bergers Berührung sie offenbar aus ihrer Schockstarre befreit hatte. Herr Berger traute seinen Ohren kaum.

Halblang machen?“, schrie er und drehte die Augen heraus. „Ich weiß zwar nicht, wer du bist, aber du gehst nach Hause. Und zwar sofort!“, sagte er und deutete mit ausgestrecktem Arm zur Tür.

Tamara fing an, ihre Sachen zu packen. Noch so einen Wutausbruch wollte sie lieber nicht miterleben.

„Und was dich betrifft, junges Fräulein…“, sagte Herr Berger und durchbohrte Michelle mit seinen hellblauen, fast durchsichtigen Augen. „Du bleibst, denn auf dich wartet gleich noch ein Ausflug über mein Knie.“

„E-ein was?“, stammelte Michelle und blickte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Und auch Tamara hielt nach diesem Satz schlagartig inne.

„Du hast mich schon verstanden“, sagte er und griff nach Michelles Oberarm. Er zerrte sie auf die Beine und führte sie zur Zimmerecke. „Stell dich hierhin. Gesicht zur Wand und Hände hinter den Kopf. Hast du das verstanden?“

„J-ja schon. Aber… Wie lange muss ich das machen?“

„Bis ich dich zu mir hole“, sagte er. Tamara war noch immer wie versteinert.

„Das können Sie doch nicht machen“, merkte sie schließlich an, woraufhin Herr Berger sich zu ihr umdrehte.

„Du bist ja immer noch hier. Willst du etwa direkt nach Michelle über meinem Knie landen?“

„Ich… Nein…“, stammelte Tamara und blickte zwischen ihrer besten Freundin und Herr Berger hin und her. „Ich bin schon weg.“

„Dann nichts wie raus hier, bevor ich dir ebenfalls eine Lektion erteile.“ Und so schlich Tamara dann doch nach draußen.

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Auf dem Hocker übers Knie gelegt

Herr Berger legte sein Jackett ab und hängte es über eine Stuhllehne. Dieser Göre würde er eine ordentliche Lektion erteilen, schwor er sich und nahm auch seine Krawatte ab.

Michelle wurde allmählich ungeduldig. Sie drehte den Kopf und blickte über ihre Schulter.

„Darf ich mich jetzt wieder…“, begann sie, doch Herr Berger fiel ihr ins Wort.

„Gesicht zur Wand hab ich gesagt!“, rief er, woraufhin Michelle den Blick eilig wieder nach vorne richtete.

Sie konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass Herr Berger ihr den Hintern versohlen würde. Wobei sie der Gedanke schon reizte.

Herr Berger holte einen Barhocker und stellte ihn auf den Teppich neben das Sofa. Er setzte sich auf das Sitzpolster und krempelte die Ärmel seines hellblauen Business-Hemds zurück.

„Hierher, junges Fräulein“, sagte er, woraufhin sich Michelle zaghaft zu ihm umdrehte. Er winkte sie zu sich. „Komm her. Und zwar auf der Stelle.“

Michelle tapste zu ihm. Bei ihm angekommen, packte Herr Berger sie am Oberarm und hielt ihr den Zeigefinger vor die Nase.

„Meinst du, ich bezahle dich, um hier mit deiner Freundin Alkohol zu trinken?“, fragte er. Michelle holte Luft, um etwas zu sagen, schaute dann aber doch nur verlegen zu Boden. „Antworte gefälligst, junge Dame.“

„Nein, es… es tut mir auch leid“, stammelte Michelle.

„Es wird dir noch leidtun, dafür sorge ich“, sagte er und zerrte sie quer über seine Oberschenkel. Kaum lag Michelle vor ihm, da hob er bereits den Arm und ließ die Hand auf ihre Kehrseite klatschen.

Michelle zuckte zusammen. Sie fühlte sich wie ein kleines Mädchen, wusste allerdings nicht, ob ihr das gefiel oder ob sie sich dafür schämen sollte.

Immer fester knallte Herr Bergers Hand auf das Hinterteil der 20-jährigen. Die empfand das Ganze zunächst noch als angenehm und geradezu entspannend.

Da griff Herr Berger plötzlich hinten in ihre Shorts und zerrte sie ihr bis zu den Oberschenkeln herunter. Was blieb, war ein weißer Baumwollslip und ein offener Mund in Michelles Gesicht.

„Ein derart verantwortungsloses Verhalten ist mir in meinem Leben noch nicht untergekommen, junge Dame“, rief Herr Berger und ließ die Hand immer fester auf ihre Pobäckchen knallen.

Bereits nach wenigen Minuten glühte Michelles Po als hätte sie damit zu lange in der Sonne gelegen. Dabei hatte Herr Berger gerade erst begonnen.

„Es tut mir ehrlich leid!“, versicherte Michelle, doch Herr Berger ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Stattdessen griff er nach dem Höschen der jungen Frau. Michelle riss den Arm nach hinten.

„Nein, bitte… Nicht auf den nackten Po“, flehte sie und bemühte sich vergeblich, seinem Griff zu entkommen.

„Wer sich so unreif verhält, hat es nicht anders verdient, als auf den nackten Hintern versohlt zu werden.“ Langsam streifte er den Slip über ihre Pobäckchen nach unten und schob ihn in ihre Kniekehlen.

Michelle hielt die Luft an. So was Peinliches aber auch… Und das lag nicht nur am blanken Po, sondern auch daran, dass Herr Berger nun eindeutig sehen konnte, wie sehr sie die Bestrafung erregte.

Herr Berger strich ein paar Mal über Michelles Gesäß und ihre Oberschenkel, ehe er da weitermachte, wo er zuvor aufgehört hatte.

Abwechselnd ließ er die Hand auf die beiden runden Pobäckchen vor sich knallen. Ein herrlicher Anblick, wie sie bei jedem Treffen kurz zuckten und wackelten.

Rhythmisches Klatschen schallte durch das Zimmer, während Michelle die Zähne zusammenbiss und sich an Herr Bergers Oberschenkel festkrallte.

Nach einer Weile verstummten die Hiebe und Michelle atmete tief durch. Freuen durfte sie sich jedoch nicht, denn Herr Berger hatte noch einiges mit ihr vor.

 „Geh ins Badezimmer und bring mir aus dem Schrank die große Holzbürste“, sagte er und gab Michelle einen motivierenden Klaps. Die richtete sich auf und rieb ihre Pobacken.

„Sofort!“, rief Herr Berger und gab Michelle den nächsten Klaps, der sie schließlich auch in Bewegung setzte.

Michelle huschte nach nebenan und holte wie befohlen die Bürste aus dem Schrank. Auf dem Rückweg blieb sie vor dem Wandspiegel stehen und betrachtete ihren Hintern darin.

Wie rot er war… Wie ein Pfirsich oder gar ein reifer Apfel.

„Was dauert da so lange?“, schallte es aus dem Wohnzimmer, woraufhin sich Michelle eilig auf den Weg machte.

Sie reichte Herr Berger die Bürste, der sie ganz hinten am Stiel fasste und mit dem Bürstenkopf mehrmals in seine offene Handfläche klopfte.

„Worauf wartest du? Zurück über mein Knie“, sagte er und deutete auf seinen Oberschenkel. Michelle zögerte.

„Aber… Aber das reicht doch. Bitte… Ich hab genug.“ Michelle zog eine Schnute und setzte ihren Welpenblick auf, während sie weiter ihre geschundenen Pobäckchen massierte.

„Ich entscheide, wann du genug hast.“

„Aber…“ Herr Berger legte den Zeigefinger auf Michelles Lippen, woraufhin die 20-jährige schlagartig verstummte. Dann ließ er den Zeigefinger zu ihrem Kinn gleiten und hob ihr Gesicht an, so dass sie ihm direkt in die Augen sehen musste.

„Junges Fräulein… Was hab ich dir vorhin übers Diskutieren gesagt?“, fragte er und runzelte die Stirn.

„Dass ich das nicht machen soll“, murmelte Michelle und senkte den Blick.

„So ist es. Und warum tust du es dann?“

„I-ich weiß nicht…“

„Dann verrate ich es dir: Du tust es, weil du ein ungezogenes Mädchen bist.“ Ein Moment der Stille trat ein, in dem Herr Berger Michelle noch einmal genaustens beäugte.

„Du hast die Wahl, junges Fräulein: Entweder benimmst du dich weiter wie eine Göre und verbringst die ganze Nacht über meinem Knie… Oder du bist von jetzt an ein braves Mädchen, hörst auf das, was ich dir sage, und hast deine Strafe bald hinter dir. Also: Was willst du lieber sein?“

„Ich will ein braves Mädchen sein.“

„Dann verhalte dich von nun an auch so“, sagte Herr Berger und deutete auf seine Oberschenkel. Michelle holte einmal tief Luft und krabbelte zurück auf seinen Schoß.

„Sehr schön“, sagte Herr Berger und rückte sie sich zurecht. Im nächsten Augenblick landete die Badebürste auch schon im Sekundentakt auf ihrem Hinterteil.


Blanker Hintern einer attraktiven jungen Frau vor einem schwarzen Hintergrund

Spanking mit Badebürste und Gürtel

Die 20-jährige kniff die Augen zusammen und jaulte. So schmerzhaft hatte sie sich das nicht vorgestellt.

Im Wechsel knallte der Bürstenkopf auf ihre Pobäckchen. Links, rechts, links, rechts, und das fester und fester mit jeder Wiederholung.

Michelle zappelte und jammerte, doch Herr Berger zog weiter eisern sein Ding durch.

„Da musst du jetzt leider durch“, sagte er nur und versohlte sie weiter nach Strich und Faden.

Tränen stiegen in ihre Augen, doch jedes Mal, wenn sie kurz davor war, endgültig loszuheulen, gönnte Herr Berger ihr eine kurze Auszeit, in der er ihre Pobäckchen streichelte.

Michelle warf einen Blick über ihre Schulter und sah, dass ihr Po inzwischen in einem knalligen Rot leuchtete. Dennoch sah er nicht ansatzweise so geschunden aus, wie er sich anfühlte.

Herr Berger hob Michelle auf die Beine und stand ebenfalls auf.

Michelle nutzte die Gelegenheit, ging in die Hocke und zog eilig ihren Slip wieder hoch. Sie witterte bereits die Freiheit, hatte sich aber ein weiteres Mal getäuscht.

Herr Berger führte Michelle zur Rückseite der Couch, ehe sein Blick auf den Unterkörper der jungen Frau fiel.

„Hab ich dir erlaubt, deine Unterhose wieder hochzuziehen?“, fuhr er sie an.

„Nein, ich dachte nur…“

„Das Höschen bleibt unten“, fiel Herr Berger ihr ins Wort und riss ihr den Slip wieder zu den Füßen herunter.

Er beugte Michelle über die Rückenlehne der Couch und drückte ihren Kopf nach unten auf das Sitzpolster. Michelle spürte seine Hand in ihrem Nacken und das Leder an ihrer Wange.

Er ließ sie los. Kurz darauf hörte sie das Klimpern von Metall. Sie schielte über ihre Schulter und sah, wie er den Gürtel aus den Schlaufen seiner Stoffhose zog und ihn in der Mitte faltete.

Ihre Knie zitterten.

„Bitte nicht“, hauchte sie und schon hatte sie wieder Tränen in den Augen.

„Halt still. Dann hast du es bald hinter dir“, sagte Herr Berger und faltete den Gürtel in der Mitte.

Er spreizte Michelles Beine, stellte sich neben sie und holte ein paar Mal probeweise aus. Dann zischte es, gefolgt von Michelles Aufschrei.

„Es tut so weh…“, schluchzte sie. Anstelle einer Antwort traf sie der Gürtel allerdings ein zweites Mal. „Aua!“

Herr Berger schwang den Gürtel ein drittes Mal. Diesmal landete er knapp oberhalb von Michelles Oberschenkeln.

Michelle tänzelte auf der Stelle. Sie konnte kaum stillhalten und dunkelrote Abdrücke des Gürtels zierten nun ihr Gesäß.

„Fast geschafft“, sagte Herr Berger und drückte Michelle noch einmal mit dem Kopf noch unten, bevor er die letzten sechs Schläge in schnell aufeinanderfolgender Geschwindigkeit auf Michelles Hintern einprasseln ließ.

Michelle verbarg ihr Gesicht im Polster und schluchzte lautlos vor sich hin, während Herr Berger mit den Fingerspitzen über ihren Po strich.

„Komm hoch“, sagte er und half ihr dabei, sich aufzurichten.

Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und klammerte sich an ihn, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.

„Es tut mir leid… So unendlich leid!“, weinte sie, während Herr Berger sie fest an sich drückte.

„Es ist okay. Alles ist gut“, beruhigte er die junge Frau und strich ihr über den Rücken.

„Ich werde mich nie wieder so verantwortungslos verhalten“, versicherte Michelle.

„Das weiß ich… Ich weiß“, sagte Herr Berger und hielt sie so lange, bis sie sich beruhigt hatte.

So verharrten die beiden, eng umschlungen. Nur Michelle und Herr Berger… Ach, und natürlich Tamara, die das Geschehen von draußen durch das Fenster beobachtet hatte.

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4 Kommentare zu „Vater bestraft verantwortungslose Babysitterin

  1. Sehr schöne Story!
    Erinnert mich ein wenig an Story Die Babysitterin
    Mit Herrn Stegemann und Alicia, erschienen Blog
    Spanking-Geschichten.blogspot. com
    Dort gefällt mir Schluss besser, weil er sagt:
    Den Rest erledigen wir im Schlafzimmer und
    Willig lässt sie sich davontragen:
    Bitte an Autor: beim nächsten Mal bitte sexuellen
    Aspekt deutlicher und konkreter herausarbeiten.
    Hier hat er sicher erkannt, wie nass sie zwischen
    den Beinen geworden ist. So eine Story ist
    prädestiniert für den Perspektivwechsel, wo sich
    bei ihm der Zorn wandelt in sexuelle Lust.
    Wieder mal ist die Freundin viel zu billig davongekommen wie bei der letzten Story in der
    Schule. Die hätte erst auch ein paar Schläge
    abbekommen und alles weitere beobachten
    müssen!
    Autor, ich hoffe, ich nerve nicht mit meinen
    Anregungen.
    Mach bitte so weiter

    Gefällt 1 Person

  2. Genau
    Möchte mich Vercingegorix
    Ausdrücklich anschließen:
    Prügel auf den nackten Hintern beider
    Damen mit Einbau des von mir gewünschten
    sexuellen Aspekts!
    Ich bin sicher, unser Autor kann das

    Gefällt 1 Person

  3. Wieder eine Tolle Geschichte. Herr Berger hat Tamara er wischt beim Zu schauen vom Versohlen von Michelle, er schabbt sie und versohlt wie er es bei Michelle gemacht hat. Ich freu mich schon auf die nächste Geschichte von euch.

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