Mann versohlt Frau · Prinzessin

Vom Klassenlehrer mit dem Rohrstock versohlt

Luise ist 18 Jahre alt und in der Abiturklasse am Gymnasium. Bisher konnte sie sich mit ihrer immer ein wenig zu unverschämten Art gut durch den Unterricht mogeln. Aber damit ist jetzt Schluss. Ihr neuer Klassenlehrer Herr Bergmann legt dem unartigen Verhalten einen Riegel vor, indem er die ungezogene Schülerin vor der gesamten Klasse übers Knie legt und ihr den Po versohlt. Ihre beste Freundin Frieda kann ihr auch nicht helfen. Damit die Lektion auch nachhaltig wirkt, greift er am Ende sogar noch zum Rohrstock, den auch Frieda kurz zu spüren bekommt.

Spanking Story
Autorin: Prinzessin

Spanking Geschichten: Vom Klassenlehrer mit dem Rohrstock versohlt

Der neue Klassenlehrer

„Frieda! Hast du auch schön gehört, was vorhin im Unterricht von Leas Schwester passiert ist?“

Luise warf mir einen vielsagenden Blick zu, während ich meinen Rucksack unter meinen Tisch verstaute. Ausnahmsweise war ich mal pünktlich im Klassenzimmer.

„Ne, was denn?“

„Sie hat es mir gerade in der Pause erzählt. Herr Bergmann hat vorhin einer Schülerin eine Ohrfeige gegeben.“

„Bitte was? Unser Herr Bergmann?“ Ich konnte es kaum fassen: Herr Bergmann war neu an der Schule und unser neuer Klassenlehrer. Offenbar eine Vollkatastrophe!

„Heftig, oder?“

„Richtig heftig. Und dann?“

„Die Direktorin hat wohl gemeint, dass das nicht ihre Angelegenheit sei.“

„Nicht dein Ernst! Aber soll uns nicht kümmern.“ Ich ließ mich auf meinem Platz in der letzten Reihe nieder.

Wie Herr Bergmann seinen Unterricht zu leiten pflegte, war mir total egal. Auf Geschichte hatte ich keine wirkliche Lust und würde sowieso nicht wirklich hinhören.

„Stimmt auch wieder“, lächelte Luise. „Hast du gesehen, was Malte gestern bei Insta hochgeladen hat? So peinlich!“ Sie lachte hämisch.

„Das ging gar nicht. Ich habe mich so fremdgeschämt.“

Luise rollte belustigt mit den Augen, als der bereits berühmt-berüchtigte Herr Bergmann das Klassenzimmer betrat.

Er sah erstaunlich jung aus. Irgendwie hatte ich mir ihn wie einen Ende Fünfzigjährigen vorgestellt. Aber er war bestimmt zehn Jahre jünger und sah für einen Geschichtslehrer verblüffend trainiert aus.

Er trug eine ziemlich moderne beige Chino-Hose und einen dunkelblauen Pullover, der leichte Ansätze seiner Brustmuskulatur offenbarte. Auf seiner Nase saß eine goldene, runde Brille. Sein Bart war gepflegt und braun-grau.

„Guten Morgen!“ Herr Bergmanns Stimme war tief und charismatisch.

„Guten Morgen“, antworteten einige von uns. Luise und ich gehörten nicht dazu.

Herr Bergmann zog irritiert die Augenbrauen hoch, stellte seine Ledertasche aber ab und setzte sich ans Lehrerpult, das vorne stand.

„Ich stelle mich kurz vor. Mein Name ist Carl Bergmann und ihr habt die Freude, euer letztes Jahr an dieser Schule im Fach Geschichte mit mir verbringen zu dürfen, da Frau Schulte ja in Elternzeit ist.“

Die Streber in der ersten Reihe hoben natürlich direkt die Hand und erklärten Herrn Bergmann anbiedernd, welchen Stoff wir zuletzt durchgenommen hatten. Wie peinlich!

Ich schlug die Beine übereinander und Luise überlegte offenbar, ob sie sich wohl den Nagellack auftragen sollte, den sie sich vorhin heimlich in der großen Pause bei DM gekauft hatte.

Mein Handy vibrierte in der Tasche und ich lachte über das GIF, das Luise mir gerade geschickt hatte. Leider ein wenig zu laut.

„Was ist da hinten denn los?“ Herr Bergmann unterbrach die Streber in ihren langweiligen Ausführungen.

„Alles gut, danke!“, sagte Luise beiläufig, so als hätte eine Schuhverkäuferin sie gerade gefragt, ob sie ihr bei der Auswahl helfen könne.

„Du bist wer?“

„Luise“, sagte meine beste Freundin etwas genervt.

„Und was war das gerade mit dem Handy? Handys sind an der Schule nur in Notfällen erlaubt.“ Herr Bergmann schnaubte.

„Das war ein Notfall! Ich musste ein sehr lustiges GIF verschicken. Wissen Sie Boomer, was das ist?“

Die meisten meiner Klassenkameraden lachten. Für einen guten Spruch war sich Luise nie zu schade.

„Das fängt ja gut an“, stellte Herr Bergmann trocken fest. „Pack jetzt das Handy weg. Das ist meine letzte Warnung, klar?“

„Na klar“, säuselte Luise ironisch und verschränkte die Arme demonstrativ vor der Brust. Sie war entspannt wie ich: Unsere Noten waren gut genug. Im Unterricht anzustrengen brauchten wir uns nun wirklich nicht.

Herr Bergmann widmete sich wieder der gesamten Klasse und erzählte irgendetwas von Klausuren und weiterem Blabla, das mir aber ziemlich egal war.

So langsam war es anscheinend Zeit für den dunkelpinken Nagellack. Ich musste ein Lachen unterdrücken, als ich Luise dabei beobachtete, wie sie ihn demonstrativ hervorkramte.

Gerade als sie das Fläschchen auf ihrem Tisch platziert hatte und drauf und dran war, den Nagel ihres linken kleinen Fingers zu lackierten, hörte ich auf einmal ein wütendes Schnauben.

„Meine liebe Luise. Ich sehe wohl nicht richtig!“

„Ich glaube doch! Ist doch eine süße Farbe, oder?“ Luise klimperte mit ihren Wimpern. Ich musste mir ernsthaft das Lachen verkneifen.

„Das reicht jetzt.“ Herr Bergmann griff so harsch nach Luises linkem Oberarm und zog sie auf die Füße, dass sie beinahe den gesamten Nagellack auf ihrem Tisch verteilte.

„Ich werde dir und euch jetzt zeigen, wie es demjenigen ergeht, der sich in meinem Unterricht so ungezogen verhält wie dieses junge Fräulein hier.“

Luise versuchte sich zu wehren, war aber wohl ein wenig zu überrumpelt von der Gesamtsituation.

Herr Bergmann zog Luise einmal quer durch den Klassenraum nach vorne zu seinem Pult. Mit der einen Hand hielt er sie nach wie vor fest, während er mit der anderen seinen Stuhl hinter dem Schreibtisch hervorholte und ihn so platzierte, dass jeder ihn sehen konnte.

Mit einer fließenden Bewegung nahm Herr Bergmann auf dem Stuhl Platz und zog Luise, die heftig protestierte und strampelte, über seine Beine.

Die Klasse tuschelte aufgeregt. Offenbar wollte Herr Bergmann Luise den Hintern versohlen.

Luises Jeans spannten sich eng um ihre Pobäckchen, als Herr Bergmann sie in Position rückte. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich mit den Händen am Boden abzustützen und mit den Beinen zu zappeln.

„Haben Sie den Verstand verloren?“, rief sie panisch. „Was haben Sie vor?“

„Dir Marineren beibringen, junges Fräulein. Und das geht bekanntlich am besten mit einem ordentlichen Povoll.“

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Vom Lehrer über’s Knie gelegt

Er drückte ihr den linken Ellenbogen in den unteren Rücken und legte seine rechte Hand auf ihrem Gesäß ab. „Wollen wir doch mal sehen, wer hier das letzte Wort hat!“

Und schon begann er damit, Luise kräftige Hiebe auf ihren runden Po zu verpassen.

Oh Gott! Das klatschte aber laut! Und was für eine unangenehme Situation es war, hier zu sitzen und dabei zuzusehen, wie Luise vor den Blicken der gesamten Klasse über dem Knie von Herrn Bergmann versohlt wurde.

Ich ahnte, dass es manchen meiner männlichen Klassenkameraden wahrscheinlich sehr gefiel, so gute Blicke auf Luises knackigen Po werfen zu können.

„Aufhören!“, verlangte Luise eher aus Trotz als aus Schmerz, wie ihr Ton verriet. „Das dürfen Sie gar nicht!“

„Und ob ich das darf“, stellte Herr Bergmann beiläufig fest, während seine Hand weiter auf ihren Hintern klatschte. „Warte nur ab. Dir werde ich eine Lektion erteilen! Wer unartig ist, bekommt den Hintern versohlt, ganz einfach.“ Und weitere Schläge prasselten auf sie herab.

Luise hatte sich nun offenbar dazu entschieden, ehrenhalber auf cool zu tun, was ich durchaus gut nachvollziehen konnte.

Sie lag jetzt absichtlich entspannt über dem Knie von Herrn Bergmann und zuckte nicht mal, während er ihr immer weiter den Po versohlte.

Nach einigen Minuten hörte er kurz auf und richtete seinen Blick wieder in die Klasse. „Wenn ihr euch in meinem Unterricht daneben benehmt, landet ihr ruckzuck über meinem Knie, habt ihr das verstanden?“

Die Klasse murmelte zustimmend.

Herr Bergmann drückte Luise hoch und runter von seinem Schoß. Sie war drauf und dran, die Flucht zu ergreifen.

„Nicht so schnell, junges Fräulein! Wir haben doch gerade erst angefangen!“ Schnell packte er sie bei der Hüfte.

Luises Augen weiteren sich.

„Tu nicht so verblüfft. Dachtest du etwa, es bliebe dabei? So naiv kannst du doch nicht sein! Leg die Hände hinter den Kopf.“

Luise blickte verunsichert drein.

„Wird’s bald?“

Luise gehorchte, was mich ein wenig verblüffte. „Widerworte“ war eigentlich ihr zweiter Vorname.

Während Luise mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor der Klasse stand, entfernte Herr Bergmann die Jeans von ihren Hüften.

Jetzt stand sie in dem beigen Spitzenslip von Victoria’s Secret vor ihm, den wir erst vor wenigen Wochen gemeinsam in der Stadt gekauft hatten.

Herr Bergmann setzte sich wieder auf den Stuhl und klopfte auf seine Oberschenkel. „Zurück über mein Knie mit dir.“

Luise reagierte nicht, sodass er sie am Ohr griff und nach unten unnachgiebig zurück über seinen Schoß zog.

„Aua! Was soll das?“

„Selbst schuld, wenn du nicht hörst, junges Fräulein.“

Luise versuchte offenbar, sich einigermaßen bequem hinzulegen, was ihr aber nur schwer zu gelingen schien, denn schon begann Herr Bergmann erneut damit, ihr den Po auszuklatschen. Und das ganz schön heftig!

Laute Klatschgeräusche hallten jetzt durch die Klasse, während Luises attraktiver runder Po auf und ab hüpfte und sich allmählich rosa färbte. Jetzt war auch das ein oder andere Wehklagen zu hören.

Die Strafe tat mittlerweile anscheinend weh. Abgesehen davon, dass es übertrieben peinlich war, vor der ganzen Klasse eine Tracht Prügel zu beziehen!

Ich war schon irgendwie heilfroh, nicht selbst vor der ganzen Klasse über Herrn Bergmanns Knie gelandet zu sein. Denn um ehrlich zu sein: Mich hätte es ebenso gut erwischen können.

Auch wenn ich insgeheim zugeben musste, dass die Vorstellung, von Herrn Bergmann den Hintern versohlt zu bekommen, irgendwie einen gewissen Reiz hatte.

Luise bettete jetzt deutlich vernehmbar und stöhnte bei jedem Schlag kurz auf – also ziemlich häufig.

„Jammer ruhig! Das ist mir völlig egal. Du hast es mehr als verdient, von mir versohlt zu werden! Und das weißt du!“, schimpfte Herr Bergmann und versohlte Luise weiter nach Strich und Faden.

Ihr Po glühte mittlerweile feuerrot. Sie tat mir richtig leid, auch wenn ich sie vielleicht ein ganz kleines bisschen beneidete.

Immer weiter landete Herr Bergmanns Hand klatschend auf ihrem Po und ich glaubte, ein leises Schniefen aus Luises Nase zu hören.

Nach etwa weiteren zehn Minuten hatte Herr Bergmann sie wohl genug versohlt, denn er erlaubte ihr, sich wieder anzuziehen und auf ihrem Stuhl Platz zu nehmen.

Mit rotem Kopf und mit dem Blick nach unten trottete Luise an mir vorbei und setzte sich. Ich sah sie zuneigungsvoll an, traute mich aber nicht, ihr eine SMS zu schreiben oder sonst Kontakt zu ihr aufzunehmen.

Den Rest der Stunde war es im Klassenzimmer totenstill. Niemand wagte es mehr, den Unterricht zu stören. Im Gegenteil:

Die Lernatmosphäre war sehr angenehm und ich schrieb mir sogar das ein oder andere auf. Nur Luise rutschte auffällig unruhig auf ihrer Sitzfläche hin und her.

Als es nach der Doppelstunde zur nächsten großen Pause läutete, richtete Herr Bergmann das Wort erneut an Luise:

„Luise, mit dir bin ich noch nicht fertig. Du bleibst noch hier. Und Frieda auch.“

Ich? Mein Herz rutschte mir in die Hose. Was kam jetzt?

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Silhouette einer attraktiven jungen Frau, die nackt auf dem Bett liegt und die Füße und den Po in die Luft streckt.

Schläge mit dem Rohrstock

Während unsere Klassenkameraden das Klassenzimmer verließen und uns dabei teils schadenfrohe, teils mitfühlende Blicke zuwarfen, zitierte uns Herr Bergmann nach vorne an die Tafel.

„Heute habe ich dir das noch einmal erspart, liebe Luise. Ich habe aber in Zukunft nicht das geringste Problem damit, dir vor der gesamten Klasse falls nötig auch den nackten Hintern zu versohlen. Haben wir uns da verstanden?“

„Ja“, murmelte Luise und wollte sich schon auf den Weg zur Tür machen.

„Du bleibst hier. Ich habe nur gesagt, ich habe dir die Schläge vor der ganzen Klasse erspart. Die werden jetzt natürlich noch nachgeholt.“

Herr Bergmann ging zum Klassenschrank und holte einen dünnen, etwa einen Meter langen Rohrstock hervor, den er anscheinend extra zu diesem Zwecke darin verstaut hatte.

Meine Augen wurden groß und ich starrte meine beste Freundin geschockt an. Ach du liebe Güte!

„Wie gesagt: Das nächste Mal gibt es den vor der gesamten Klasse. Zieh Jeans und Slip aus und beug dich über das Pult!“

Luise wusste nicht recht, ob sie wieder auf cool tun oder ins Betteln verfallen sollte. Verunsichert und wie in Zeitlupe schälte sie sich daher aus der engen Jeans, während Herr Bergmann die Klassentür schloss.

Luises Hinterteil war nach wie vor leicht gerötet.

„Beug dich nach vorne über mein Pult und streck den Hintern brav raus!“, verlangte Herr Bergmann. „Frieda, du stellst dich auf die andere Seite und hältst ihre Handgelenke fest. Ich schätze, sie wird gleich schnell aufspringen wollen.“

Herr Bergmann klopfte mit dem Rohrstock auf seinen Tisch und drückte Luises Oberkörper nach vorne, als sie sich nicht von selbst bewegte. Ich stand da wie versteinert.

„Los, Frieda. Halt sie fest. Oder willst du auch ein paar ordentliche Hiebe mit dem Rohrstock einstecken?“

Ich schüttelte schüchtern den Kopf und griff nach Luises Handgelenken. Luise hatte den Kopf seitlich auf der Holzplatte abgelegt, damit sie mir nicht in die Augen zu sehen brauchte.

Mit dem Oberkörper nach vorn gebeugt lag sie nun auf dem Lehrerpult von Herrn Bergmann, der jetzt ihre Position fachmännisch untersuchte.

„So, ich erkläre dir jetzt die Benimmregeln für eine Züchtigung mit dem Rohrstock. Ist das klar?“

Luise nuschelte.

„Erstens: Sprich laut und deutlich. Verstanden?“

„Ja“, hauchte Luise.

„Zweitens: Streck deinen Hintern schön raus. Drittens: Jeder Schlag wird mitgezählt. Hältst du dich nicht an die Regeln, das heißt, wenn du mir entweder den Po nicht artig hinhältst oder nicht gescheit mitzählst, gibt es am Ende für jedes Vergehen drei Schläge extra. Haben wir uns da verstanden?“

„Ja, verstanden“, sagte Luise lauter, offenbar angespornt von der angedrohten Verschärfung der Strafe.

„Wir fangen heute mit zwölf Hieben an. Verstanden, junge Dame?“

„Ja, Herr Bergmann, verstanden.“

„Gut, dann geht es los. Frieda, gut festhalten.“

Und schon sauste der Rohrstock durch die Luft und landete quer über Luises Hintern.

„Aua! Eins!“, stieß sie aus.

Direkt pfiff der Rohrstock erneut. Klatsch!

„Zwei! Arrghh!“

Luise trippelte von einem Beins auf’s andere und wand sich in meinem Griff. Es war schwer, sie festzuhalten.

„Bitte, bitte nicht noch mehr!“, flehte sie und versuchte, Herrn Bergmann anzusehen. Er hingegen drücke ihren Kopf wieder nach unten.

„Halt still, junge Dame, dann ist es schneller vorbei.“ Und mit diesen Worten holte er erneut aus.

„Drei!“, keuchte Luise und wand sich so heftig, dass ich sie aus Schreck losließ. Mahnend starrte Herr Bergmann mich an.

„Was sollte das denn?“

„T-tut mir Leid, Herr B-Bergmann“, stammelte ich.

„Ich habe dir gesagt, du sollst sie festhalten!“

Er kam mit dem Rohrstock in der Hand mit bedrohlichen Schritten um das Pult herum. „Heb deine Hände, Handflächen nach oben, Fräulein.“

„Was? Nein! Bitte nicht!“, japste ich.

„Oh doch! Oder möchtest du die nächste sein, die über meinem Pult landet?“

Ich schüttelte den Kopf und hielt ihm meine Handinnenflächen hin. Herr Bergmann platzierte seinen Rohrstock auf meinen Händen, tippte sie zwei Mal an, holte aus und zog den Rockstock einmal quer darüber.

Der Schmerz durchzuckte meinen gesamten Körper und in meinen Händen bildete sich ein roter, geschwollener Abdruck.

„Au!“ Ich pustete kalte Luft auf die getroffene Stelle.

„Nochmal hinhalten! Und zwar zügig!“

Ich hob die Hände und schloss die Augen. Der zweite Schlag war noch gemeiner, weil ich wusste, was mich erwartet.

Glühender Schmerz pochte in meiner Hand, als Herr Bergmann mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen gab, Luise wieder festzuhalten.

Nach ihren Handgelenken zu greifen, tat jetzt unglaublich weh. Nochmal loslassen würde ich sie dennoch nicht, so viel war klar.

„Welcher Schlag kommt jetzt?“, fragte Herr Bergmann.

„Vier“, sagte Luise.

Und so kam es. Der Rohrstock pfiff, Luise zählte. Lange dauerte es nicht mehr, dann konnte sie ein Schluchzen nicht mehr verstecken.

Nach Nummer acht sagte Herr Bergmann: „Nicht so viel bewegen, junge Dame. Halt deinen Po in Position. Du weißt, was sonst passiert.“

„Ja, weiß ich, aber es tut so schrecklich weh!“

„Das ist mir klar, aber sonst lernst du ja nichts“, schlussfolgerte er. „Los, streck den Po raus.“

Luise gehorchte, fing aber nach Nummer neun wieder so zu zappeln an, dass ihre Beine nach oben schnellten und Herr Bergmann keine Chance hatte, ihr einen weiteren Hieb zu verpassen.

„Tja, dann setzt es wohl drei Schläge extra!“, kündigte Herr Bergmann an.

„Bitte nicht!“, weinte Luise und stellte die Beine wieder ab. „Das halte ich nicht aus.“

„Möchtest du die letzten sechs Schläge lieber morgen vor der ganzen Klasse erhalten?“

„Nein“, jammerte Luise und erkannte die ausweglose Lage, in der sie steckte.

„Reiß dich zusammen und beiß die Zähne aufeinander! Erzähl mir lieber nochmal, warum die gerade so streng von mir gezüchtigt wirst.“

„Weil ich vorhin unverschämt und vorlaut war.“

„Richtig. Und was lernst du daraus?“

„Dass ich mich ab jetzt in Ihrem Unterricht benehmen werde…“

„Das würde ich dir auch raten. Und wehe dir, ich höre Beschwerden von anderen Kollegen! Ich habe kein Problem damit, dich so lange immer wieder zu versohlen, bis du dich wirklich benimmst!“

„Ja, habe ich verstanden! Wird nicht wieder vorkommen“, versprach Luise.

„Also gut. Um auf Nummer sicher zu gehen, stehen ja noch ein paar Schläge aus!“

Herr Bergmann holte wieder aus und verpasste ihr Schlag Nummer zehn, der richtig pfiff. Wie ein Häufchen Elend hielt Luise die letzten Schläge aus und ich fragte mich, wie ihr Po wohl aussehen mochte.

Nach Schlag Nummer fünfzehn erlaubte mir Herr Bergmann, meine beste Freundin aus meinem Griff zu entlassen.

Zärtlich streichelte er ihren Rücken. Sie weinte bitterlich. Ich konnte sogar einen flüchtigen Blick auf ihren Po werfen.

Ihre Pobäckchen waren verstriemt und geschwollen. Fünfzehn Schläge mit dem Rohrstock waren schon heftig! Und Herr Bergmann hatte wirklich voll durchgezogen.

Luise richtete sich langsam auf und schwankte ein wenig. Ihr Augen Make-up war verschmiert. Herr Bergmann hielt sie fest und strich ihr über die Wange.

„Benimm dich ab jetzt, dann ist ja alles gut“, sagte er. Sie nickte.

Herr Bergmann brachte den Rohrstock zurück in den Klassenschrank.

„Luise wird sich jetzt noch eine gewisse Zeit in die Ecke stellen um darüber nachzudenken, warum ihr Po so brennt“, stellte er fest. „Eine Jeans kann sie gerade sowieso nicht anziehen. Ich werde dem Kollegen sagen, dass sie ein paar Minuten später zur nächsten Unterrichtsstunde erscheinen wird. Du beeilst dich besser, damit du pünktlich bist, Frieda.“

Ich nickte und sah, wie Luise sich erstaunlich artig und ohne mit der Wimper zu zucken in die Ecke des Klassenraums stellte.

Als ich die Tür zum Schulflur hinter mir schloss, war ich mir nach wie vor nicht sicher, ob ich es Zukunft würde vermeiden können oder wollen, selbst einmal von Herrn Bergmann zur Rechenschaft gezogen zu werden.

***

13 Kommentare zu „Vom Klassenlehrer mit dem Rohrstock versohlt

  1. Wieder eine tolle Geschichte . Hoffentlich gibt es bald eine weitere Geschichte mit den beiden unartigen Mädchen 👧 wo beide von ihrem Lehrer 👨‍🏫 bestraft werden

    Gefällt 1 Person

  2. Wieder mal tolle Geschichte!
    Ich möchte mich bedanken für die erneut
    VEröffentliche lange und sehr anschauliche Story
    Ich möchte mich den beiden Vorkommentatoren
    anschließen: ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen mit Frida und Luise. BEIDEN sollte
    bald vor der Klasse der nackte Hintern gezüchtigt
    werden. Frida hatte doch den Wunsch , den
    Rohrstock kennenzulernen. Dieser Wunsch sollte
    Erfüllt werden, vielleicht in größerem Umfang,
    als ihr lieb ist.
    Was mir nicht so gefiel waren die Schläge auf die
    Hände. Ist für mich ähnlich unsexy wie
    Ausspülen des Mundes mit Seife.
    Wenn nicht Schläge auf den nackten Hingern
    Dann auf die nackten Oberschenkel der jungen
    Damen . Die kommen oft viel zu gut weg

    Gefällt 1 Person

  3. Die Videos sind noch besser! Warum werden damit nicht Geschichten illustriert?
    Die Hauptdarstellerin hat wirklich einen niedlichen Popo! Und ich kann das tatsächlich beurteilen! In fast 40 Jahren so einige gesehen!

    Gefällt 2 Personen

    1. Hey Rainer,

      vielen Dank für das Kompliment zu den Videos. Geschichten illustrieren wir nicht, weil wir die Videos authentisch halten wollen. Außerdem bin ich kein begnadeter Schauspieler.
      Und ja, Pips hat in der Tat einen niedlichen Hintern!

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

      Gefällt 1 Person

    2. Also lieber Rainer, ich glaube so viel „Expertise“ braucht man gar nicht, um beurteilen zu können, dass mein Hintern süß ist 😬

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  4. Ich schließe mich hier einmal den Vorredner an, dass es eine große Freude ist, sowohl die Videos zu sehen wie auch die Geschichten hier zu lesen. Es dauert wahrlich nicht lange, bis der strenge Herr Bergmann aus der ungezogenen Luise ein braves Mädchen gemacht hat und mir gefällt insbesondere das halb irritierte und halb verständnisvolle Wundern Friedas darüber, dass Luise am Ende ganz ohne Widerworte mit nacktem Hintern in der Ecke steht. Und die beginnende Einsicht, dass ihr ein solcher Povoll vermutlich auch gut tun würde. Vielen Dank für die Geschichte.

    P.S.: Und ja, in der Tat. Pippa hat einen traumhaften, zuckersüßen Po.

    Gefällt 3 Personen

    1. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar 🤗

      Es freut mich sehr, dass dir meine Geschichte gefällt.

      Ebenso freut es mich natürlich, dass dir Giulios und meine Videos gefallen 😇und für das süße Kompliment danke ich dir natürlich ganz besonders 🥰

      Alles Liebe
      Pippa

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  5. Ich kann mich definitiv dem anschließen, dass die Prügel an sich authentisch und ausführlich beschrieben sind.

    Ich persönlich allerdings kann der Geschichte dennoch nicht viel abgewinnen, dafür gibt es wohl mehrere Gründe.

    Zuerst einmal empfinde ich die Beschreibungen der Jugendlichen als unglaublich unauthentisch und überspitzt.
    Die Verwendung der Begriffe „GIF“, „Boomer“ und „SMS“ beispielsweise, ist definitiv keine Eigenschaft der Generation Z, die hier dargestellt wird. „Voll peinlich“ in Bezug auf einen Instagrampost, wohl ebenfalls nicht.
    Dem schließen sich zusätzlich die entsprechenden Verhaltensweisen an. Sich in der Klasse die Nägel zu lackieren oder aber als Schülerin mit guten Noten allgemein so dermaßen respektlos zu verhalten. Denn ohne ein vorzeigbares Verhalten werden auch keine (überdurchschnittlich) guten Noten vergeben.
    Das Verhalten der Mitschüler:innen ist ebenfalls unglaubwürdig.
    Auch werden Schüler:innen in dem Alter gesiezt.

    Ein nächster Kritikpunkt ist der Mangel an Konsens.
    Ich bin mir durchaus bewusst, dass dieser Aspekt (die Illegalität) so einige noch zusätzlich reizt.
    Auch die Alltagssituation (für viele) wird an dieser Stelle aufgegriffen, sodass sich viele leicht hinein versetzen können. Schulmädchen haben sowieso eine sexualisierte Bedeutung in der Gesellschaft.
    Allerdings sollten wir da bei der Realität bleiben.

    Eine Lehrkraft, die auch nur ansatzweise eine Schülerin/einen Schüler berührt, gehört nicht nur von der Schule geworfen, sondern angezeigt und die Lehrerlaubnis entzogen.
    Will man über diese Faktenlage der Realität hinaus schreiben, sollte man ein dementsprechendes Umfeld dazu kreiren. (Ein gutes Beispiel dafür ist die Seite redbottomedgirl mit der Story „der Privatlehrer“.)

    Ich persönlich kann unter diesem Umstand der Ungerechtigkeit, obgleich die Prügel an sich meine Vorliebe total erfüllt, gar kein positives Lesegefühl entwickeln.

    — Dieser Abschnitt wurde von Giulio entfernt: Kritik an der Geschichte ist in Ordnung, Mutmaßungen über die Autorin passen hier allerdings nicht rein.

    Es gibt genug Möglichkeiten, aus so einer Situation eine Situation mit Konsens zu machen.
    Innerhalb eines abgegrenzten Machtverhältnisses mit Konsent oder einer tieferen Beziehung kann aus einer mittelmäßigen Story eine wirklich gute werden.
    Auf diese spezifische Geschichte bezogen, könnte beispielsweise eine Absprache für die Bedürfnisbefriedigung des Lehrers im Tausch für bessere Noten getroffen werden.
    Oder aber der Lehrer erwischt die beiden in einer unpässlichen Situation (z.B. das Rauchen) und trifft daraufhin eine Absprache mit ihnen.
    Natürlich wäre dennoch eine komplett konsentbehaftete Annäherung im klassischen Sinne am schönsten zu lesen. Die beiden Mädchen könnten versuchen, sich ihm anzunähern und er verdeutlichen ihnen seine Vorstellung davon. Eine derartige Beziehung gibt ebenfalls Möglichkeiten.

    BDSM ist ein Teil von uns. Es wird innerhalb der Gesellschaft verurteilt und ist von Vorurteilen behaftet, wir sollten diese nicht zusätzlich erfüllen.
    Konsent ist ein existentieller Teil des BDSM, es funktioniert nicht ohne. Lasst uns das doch beibehalten!

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    1. Hey Pauline,

      schön, dass du dir Zeit für so einen ausführlichen Kommentar mit deiner Meinung genommen hast.

      Die persönlichen Mutmaßungen zur Autorin Prinzessin hab ich mal aus dem Kommentar entfernt, die gehören hier nicht hin.

      Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

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    2. Hmmm, also für mich müssen Spanking-Geschichten nicht unbedingt zu 100% politisch korrekt sein. Ich finde es schon beachtlich, dass hier die Spankees alle über 18 sind. Es ist doch auch allen klar, dass dies reine Fiktion und keine Handlungsempfehlung für das reale Leben ist.
      Ich persönlich lese auch wesentlich lieber NC-Geschichten.

      Gefällt 1 Person

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