Mann versohlt Frau · Prinzessin

Vor den Augen der besten Freundin versohlt

Spanking Storys weiterer Autorinnen und Autoren:

Helen und ihr Daddy sind bei Marie und ihrem Lebensgefährten Felix zum gemeinsamen Abendessen eingeladen. Während Marie und Felix sich große Mühe für ihre Gäste geben, ist Helen erst unaufmerksam, dann tollpatschig und am Ende sogar noch frech. Zum ersten Mal überhaupt wird sie dafür von ihrem Daddy vor den Augen anderer übers Knie gelegt.

Spanking Story
Autorin: Prinzessin

Spanking Story: Vor den Augen der besten Freundin versohlt. Arschvoll vor Bekannten.

Inhaltsverzeichnis

Frau im Slip liegt auf dem Bauch und wartet auf ihr Spanking

Ein übermütiger Abend

Helen hatte sich wahrlich herausgeputzt:

Sie trug ein gelbes Wickelkleid, das sich eng an ihren Oberkörper schmiegte, aber mit einem wehenden Volantrock bestückt war, der bei jedem ihrer Schritte mitwippte. Und es passte einfach wunderbar zu ihren braunen Augen und sonnengebräunter Haut.

Sie sah hinreißend aus und war gut gelaunt, was ich bis zu einem gewissen Grad auch nachvollziehen konnte:

Ihre letzte Prüfung war phänomenal gut gelaufen und sogar ihre Freundin Marie hatte bestanden, obwohl Marie nach dem letzten gemeinsamen „Ausflug“ der beiden in die Modeboutique von ihrem Lebensgefährten wahrscheinlich nicht übers Knie gelegt worden war.

Gerade waren wir auf dem Weg zu eben jener Marie, die uns gemeinsam mit Felix zum Abendessen eingeladen hatte.

Ich war ja mit meinen dreißig Jahren ja ein wenig älter als Helen und Marie, sodass ich mich über Felix‘ Gesellschaft freute, immerhin war er beinahe in meinem Alter.

Wir gingen zu Fuß und ich merkte, dass Helens ausgelassene Stimmung sie zu übermütigem Verhalten anstachelte.

Ich gönnte ihr das jedoch von ganzem Herzen, mein Mädchen hatte fleißig gearbeitet und hatte sich mit diesem Abend eine ausgiebige Belohnung verdient! Da konnte ich über den ein oder anderen frechen Spruch guten Gewissens hinwegsehen.

Bei Marie und Felix angekommen begrüßten sich die Freundinnen mit einer innigen Umarmung, während ich Felix die Hand und Marie einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange gab.

Marie war ein hübsches Mädchen, hatte hellblondes, feines Haar und ein filigranes, gepflegtes Äußeres.

Die beiden baten uns herein und ich bemerkte gleich, dass sie sich auf den Abend ebenso freuten, wie wir. Sie hatten das Esszimmer sehr einladend hergerichtet, der Esstisch war mit Sommerblumen verziert und Felix bot uns gleich einen kleinen Apéritif an, der kühl und fruchtig schmeckte.

Alles roch nach einem unterhaltsamen, kurzweiligen Abend.

„Schatz, möchtest du den beiden nicht mal den Wein übergeben, den ich noch besorgt habe?“, fragte ich in Helens Richtung, zumal es mir beinahe schon unangenehm war, dass sie ihn nicht direkt zu Beginn übergeben hatte.

Und an Felix gewandt sagte ich: „Er ist aus dem Weingut meines Patenonkels und wird euch ausgezeichnet schmecken, da bin ich mir sicher.“

„Ohje.“ Helens Augen weiteren sich. „Den habe ich im Kühlschrank stehen lassen! Tut mir leid!“, sagte sie in Richtung von Marie und Felix. „Wir waren gerade etwas spät dran.“ Mit „wir“ meinte sie wohl: „Helen“.

„Ach, ist doch kein Problem.“ Felix blickte verständnisvoll drein, während ich meinen Ärger nur mit Mühe herunterschlucken konnte. „Wir haben genug Wein da! Dann trinken wir den Wein das nächste Mal einfach bei euch! Ist doch alles wunderbar.“

„Wirklich, alles gut!“, lächelte auch Marie. „Wir haben genug da, kommt, gehen wir ins Esszimmer.“

Ich jedoch ärgerte mich. Hier ohne Gastgeschenk aufzutauchen war einfach peinlich und gehörte sich nicht. Und Helen wusste genau, dass ich auf Höflichkeiten wie diese großen Wert legte.

Felix und Marie betraten das Esszimmer, während ich den Moment nutzte, Helen am Unterarm zu packen.

„Junges Fräulein, was sollte das denn?“, zischte ich. „Ich habe dich vorhin zwei Mal gefragt, ob du den Wein eingepackt hast.“

„Bitte sei nicht böse, Daddy“, flüsterte sie. „Ich habe es wirklich einfach vergessen. Ich weiß, dass dir das sehr wichtig war, und es tut mir ehrlich leid. Ich war einfach so vorfreudig vorhin.“

Ihre Augen strahlten voller Zuneigung und irgendwie konnte ich ihr gerade nicht richtig böse sein. Es war ihr Abend und über diese Leichtfertigkeit könnte man sich auch noch später „unterhalten“.

Also lächelte ich sie an und löste meinen Griff von ihrem Handgelenk. Erleichtert betrat sie federnden Schrittes das Esszimmer.

„Das sieht ja traumhaft aus!“, bewunderte sie das Arrangement in Maries Richtung.

„Vielen Dank!“ Marie lächelte und wir setzten uns. Mir fiel auf, dass Helen ihren Apéritif bereits ausgetrunken hatte und ich warf ihr einen mahnenden Blick zu.

Dass sie heute Abend Alkohol trinken durfte, war eine Ausnahme, das wusste sie. Schulterzuckend erwiderte sie meinen Blick und ließ Marie nachschenken. Das Eis unter ihr wurde immer dünner…

Das Essen schmeckte köstlich.

Felix war der Hobbykoch im Hause und hatte eine kalte Tomatenessenzsuppe als Vorspeise mit selbstgebackenem Baguette und einen Salat mit Limettendressing sowie hauchdünnen Rinderfiletstreifen und karamellisierten Pinienkernen als Hauptspeise zubereitet.

Felix und Marie waren einfach tolle Gastgeber.

Helen hingegen wurde im Laufe des Abends immer übermütiger. Sie hatte auch den zweiten Apéritif bereits getrunken und war im Begriff, den Wein zu probieren, den Marie ihr anbot.

Sie schielte in meine Richtung, ich schüttelte den Kopf. Trotzdem ließ sie Marie einschenken. Anlass genug für mich, unbemerkt meine Hand auf ihren Oberschenkel zu legen, um sie wissen zu lassen, dass sie langsam zu weit ging.

Bei allem Verständnis für einen gemeinsamen feucht-fröhlichen Abend, aber all dies waren Dinge, die wir zuvor besprochen hatten – und hinsichtlich derer sie mir zugesagt hatte, sie einzuhalten.

Abgesehen davon wusste sie, wie wichtig es mir war, dass sie sich vor anderen höflich und angemessen benahm.

„Benimm dich, junges Fräulein, oder willst du hier vor deinen Freunden übers Knie gelegt werden?“, fauchte ich streng in ihr Ohr.

„Nein, Daddy, auf keinen Fall. Ich benehme mich, versprochen!“, hauchte Helen. Felix und Marie bekamen von unserem „Gespräch“ nichts mit.

„Wollt ihr vor dem Nachtisch eine kleine Pause haben?“, fragte Marie nun in die Runde. „Wir können uns gerne ein wenig in Wohnzimmer setzen. Dann können wir euch auch unser Klavier zeigen, das uns meine Eltern letzte Woche vorbeigebracht haben.“

Weil alle einverstanden waren, standen wir auf. Dabei griff ich nach meinem Teller, um ihn abzuräumen und in die Küche zu bringen, aber Felix bedeutete mir gestisch, dass ich mich guten Gewissens ins Wohnzimmer setzen solle.

Von Helen hätte ich eigentlich eine ähnlich höfliche Geste in Richtung Tisch abräumen erwartet, die allerdings ausblieb.

Meine Güte, wie verhielt sich die junge Dame nur wieder! Kaum erlaubte ich ihr ein wenig Ausgelassenheit, schon schienen alle guten Manieren wie vergessen!

Stolz präsentierte Marie uns ihr neues Klavier.

„Das ist das alte Klavier von meiner Uroma.“ Zärtlich strich sie über das dunkle Holz. „Es ist über hundert Jahre alt. Es muss noch gestimmt werden, aber danach kann man darauf spielen!“

Helen machte ein paar eher unvorsichtige Schritte in Richtung des Klaviers und ich hielt instinktiv die Luft an. Helen war süß und aufreizend, aber auch unglaublich tollpatschig.

Und als hätte ich es geahnt, stolperte sie prompt über den Teppich und vergoss ihr halbes Weinglas über das schöne, edle Holz des Klaviers.

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Heißer Arsch in einem schwarzen Tanga mit Rüschen

Vor neugierigen Blicken übers Knie gelegt

„Oh nein!“, rief sie. „Tut mir leid, Marie!“ Hilflos stellte sie das Glas ab und hob unbeholfen die Hände.

Felix reagierte geistesgegenwärtig und hatte wenige Augenblicke später einen nassen Lappen aus der Küche besorgt, mit dem er das Schlamassel aufwischte.

Ich warf Helen einen finsteren Blick zu.

Ich war kurz davor, sie zu packen und nach Hause zu schleifen. Helen hingegen warf mir einen zwar schuldbewussten Blick zu, machte aber ansonsten keine Anstalten, Felix oder Marie zu helfen.  

„Wir werden für den Schaden natürlich aufkommen, nicht wahr?“, stellte ich mit strenger Stimme fest.

„Ach was, alles gut“, beschwichtigte mich Marie. „Das hätte mir auch passieren können.“ Sie streichelte das Klavier, das nun wieder völlig trocken war. „Das hat schon so viel mitgemacht, da wird ein wenig Wein nicht schaden.“

Aufmunternd lächelte sie Helen an.

Helen wirkte zwar nach wie vor bestürzt, schien sich aber wieder gefangen zu haben. Für mich war allerdings eine Grenze überschritten.

„Helen ist heute Abend ein wenig übermütig“, sagte ich daher in die Runde. „Und sie weiß auch, dass wir uns später noch über ihr Benehmen unterhalten werden. Nicht wahr?“

Schlagartig wurde Helens Gesichtsfarbe erst rötlich, dann kreidebleich. Mit offenbar betont umsichtigen Schritten kam sie zu mir und nahm neben mir auf dem Sofa Platz. Offenbar hoffte sie, ich würde keine Szene machen.

Sie schielte zu ihrer Freundin. Ob Marie mittlerweile darüber Bescheid wusste, dass Helen von mir für schlechtes Benehmen gezüchtigt wurde?

Nach unserem letzten Aufeinandertreffen in der Boutique konnte es eigentlich nicht anders sein.

„Ich habe dich etwas gefragt, junge Dame.“

„Ja, habe ich verstanden“, sagte Helen nun beinahe trotzig in meine Richtung.

Ich zog meine Augenbrauen hoch. „Warum jetzt dieser Tonfall?“

„Ach, nichts“, sagte Helen nun ein wenig kleinlaut, aber nach wie vor mit Bissigkeit in der Stimme.

„Sollen wir das wirklich hier vor deinen Freunden diskutieren?“

Helen schwieg. Mir wurde die ganze Sache jetzt zu bunt. Auf den Arm nehmen konnte ich mich selber.

„Weiß Marie denn, was dir später blüht, wenn wir zu Hause sind?“

„Ehhm. Ich.. ich glaube schon“, kommentierte Helen in offenbar bewusst gleichgültigem Tonfall. „Aber dieses Thema muss doch jetzt nicht sein“, forderte Helen. „Entspann dich mal, okay?“

Und mit diesem Kommentar riss mein Geduldsfaden.

„Es reicht jetzt. Felix, Marie, bitte verzeiht mir, aber ich muss das junge Fräulein wieder zur Raison bringen. Ihr habt doch nichts dagegen?“

Felix hatte offenbar keinen blassen Schimmer, worum es hier gerade ging. Nur Marie war ein wenig tiefer in ihren Platz auf dem Sofa gesunken.

Panisch riss Helen ihre Augen auf. „Aber doch nicht hier vor meinen Freunden!“

„Oh doch“, sagte ich schneidend. „Ich war nachsichtig genug mit dir. Und deine Freunde können ruhig mitansehen, was mit ungezogenen Mädchen wie dir passiert!“

Helen wehrte sich, als ich sie am Arm packte. So widerstandslos wie daheim würde sie die Züchtigung nicht über sich ergehen lassen, so viel stand fest.

Aber ich war unnachgiebig, stärker als sie und ziemlich wütend. Keine guten Voraussetzungen für ihren Po!

Und so dauerte es nicht lange, bis Helen über meinem Knie lag. Nicht ohne heftig zu zappeln und nicht ohne sich zu beschweren, aber das Ergebnis sprach für mich.

Vorsichtshalber drückte ich meinen Ellenbogen in ihren Oberkörper und mit der anderen Hand hielt ich ihre Taille fest. Sie stützte sich mit einer Hand auf dem Sofa, mit der anderen auf dem Boden ab.

Ihr mit dem hübschen Kleid bedeckter Po ragte nach oben, direkt in mein Blickfeld. Gleich würden ihre Pobäckchen schön versohlt werden!

„So Madame“, sagte ich in Richtung Helen. „Würdest du unseren Gastgebern kurz erläutern, warum du gerade über meinem Knie liegst? Nicht, dass sich gleich jemand wundert.“

Helens Stimme war kaum zu hören, so schüchtern klang sie jetzt. Offenbar hatte ihr der Positionswechsel gezeigt, wer hier am längeren Hebel saß. Nämlich ich!

„Wenn ich mich nicht benehme, legt mich mein Daddy übers Knie und versohlt mir den Po“, wisperte sie ohne aufzublicken.

Marie sah scheu zur Seite, Felix schaute irritiert. „Ist das denn erlaubt?“, fragte er.

„Helen, erklär du es ihm“, sagte ich und tätschelte ihre Kehrseite.

„Ja, das ist erlaubt, weil ich das mit meinem Daddy so abgesprochen habe“, sagte sie, nun mit bereits etwas festerer Stimme.

„Brav!“, kommentierte ich und gab ihr zwei weitere freundschaftliche Klapse auf den Hintern. An Felix adressiert erklärte ich:

„Sie weiß, dass sie versohlt wird, wenn sie ungezogen oder frech wird. Und ich glaube, Marie ist darüber auch ziemlich genau im Bilde.“

Marie wurde rot und sagte nichts.

Ich begann nun langsam aber sicher mit Helens Züchtigung, holte aus und verpasste ihr die ersten Hiebe auf ihr Hinterteil, die sie so zum Zappeln brachten, wie ich es sonst nur von der Gerte kannte.

Offenbar führte eine Züchtigung unter Publikum dazu, dass Helen das Gefühl hatte, sich über Gebühr wehren und eine Show abziehen zu müssen.

Ich ließ mich von dem Theater nicht beeindrucken und klatschte ihr Gesäß routiniert weiter aus.

Aus Helens Mund kamen nun Laute wie „Autsch!“ oder „Au, bitte nicht“, was mich jedoch nicht im Mindesten interessierte.

„Wie du siehst…“, sagte ich, „wirst du auch vor deinen Freunden versohlt, wenn du dich nicht benehmen kannst!“

Und weitere Schläge trafen sie.

„Ich habe dich heute Abend oft genug ermahnt. Aber du wolltest ja nicht hören!“

Klatschgeräusche erfüllten den Raum und mir fiel auf, wie interessiert Marie und jetzt auch Felix das Schauspiel zur Kenntnis nahmen.

Als ich eine kleinere Pause machte und Helen wie üblich dabei über den Po streichelte, fragte Felix: „Tut ihr das nicht weh?“

„Och, gerade geht es noch. Später wird es schlimmer“, antwortete ich.

Helen widersprach mir, soweit ihr das über meinem Knie gelang: „Es tut gerade sogar sehr weh.“

„Ach papperlapapp“, sagte ich. „Richtig weh tut es erst, wenn man zum Erziehungshelfer greift.“

Und mit diesen Worten erhielt sie die nächsten Hiebe, die ihre Backen hoffentlich bereits zum Brennen bringen würden. Zum Glück war das Kleid so dünn! Helen wand sich, aber das kannte ich ja von ihr.

Heute blieb allerdings das beinahe genüsslich klingende Stöhnen aus und bisher hatte sie mich auch nicht darum gebeten, sie in den Pausen zwischen den Beinen zu berühren.

So langsam war es aber an der Zeit, sie von dem Kleid zu befreien.

Auf den nackten Po würde ich sie vor den Augen Fremder nicht versohlen, dieser doch sehr intimen Situation wollte ich sie trotz allem nicht aussetzen.

Ein paar Schläge auf den Slip würden jedoch nicht schaden! Und so hob ich den Rock an und faltete ihn nach oben, was von Helen mit heftigen Diskussionen und einigem Strampeln kommentiert wurde.

„Diskutier nicht mit mir, junge Dame. Sei froh, dass das Höschen oben bleibt.“

Sofort verebbte ihr Widerstand und Helen erhielt die nächsten Schläge auf ihren süßen beigen Slip.

Ihre Pobacken wackelten, als meine Hand auf ihre Backen klatschte und aus ihrem Mund kam mittlerweile bereits ernst gemeintes Stöhnen.

Ich kannte sie aber zu gut und wusste, dass ihr Wehklagen weitestgehend ihrem schauspielerischen Talent entsprang. Zu gern hätte ich ihr auch den blanken Po versohlt! Verdient hatte sie es allemal.

„Wie häufig bekommt Helen daheim den Po versohlt?“, fragte Marie mit schüchterner Stimme und sah zu Boden.

„Das kommt ganz darauf an. Manchmal ist sie tagelang ganz lieb, manchmal muss ich sie zweimal am Tag übers Knie legen. Zuletzt übrigens nach eurem gemeinsamen Ausflug in die Stadt, du erinnerst dich sicher.“

Helen baumelte weiter über meinem Knie und bekam die Bäckchen ausgeklatscht, während ich mich mit Marie über ihre Züchtigungen austauschte.

Mich störte das nicht. Im Gegenteil. Nun wusste Marie endlich, was Helen zu erwarten hatte, wenn sie sich gewisse Dinge leistete.

„Ja, daran erinnere ich mich“, stimmte Marie mir zu, sah aber peinlich berührt weg.

„Erinnerst du dich auch?“, fragte ich Helen und gab ihr einige besonders strenge Hiebe.

„Autsch! Ja, Daddy, ich erinnere mich. Autsch!“, jammerte sie. Aber auch dieses Jammern war nicht repräsentativ. Nach wie vor wurde sie schließlich nur auf das Höschen versohlt!

„Und ist Helen danach nicht schrecklich traurig?“, fragte Marie interessiert weiter.

So langsam machte mir die Sache Spaß! Helen erhielt ihren verdienten Povoll und Marie würde sich ein wenig Basiswissen im Bereich Spanking aneignen.

„Nur im ersten Moment“, sagte ich und ließ meine Hand auf Helen Backen klatschen. „Aber nach ihrer Strafe ist zwischen uns alles wieder gut, das weiß sie auch. Und in den Arm genommen wird sie natürlich so lange sie will. Ist doch besser, als stundenlang nachtragend zu sein, oder?“

Marie nickte. Und Felix zu meiner Überraschung auch!

Helen hingegen hatte wenig zu lachen. Sie hatte mittlerweile leuchtend rote Pobacken.

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Nackter Po einer sexy Frau in der Ecke vor einer Holzwand (Cornertime)

Schläge mit der ausgeliehenen Badebürste

Auf einmal kam mir eine glänzende Idee. Nicht zuletzt, weil Felix und Marie auch hinsichtlich Helens Erziehung sehr verständnisvolle Gastgeber zu sein schienen. Ich hielt kurz inne, Helens Körper entspannte sich.

„Hättet ihr etwas dagegen, wenn ich Helen kurz mit in euer Arbeitszimmer nehme?“

„Nein, Daddy, bitte, bitte nicht!“, flehte Helen sofort, was ich jedoch ignorierte.

„Sie weiß genau, dass sie den nackten Po versohlt bekommen muss, das möchte ich aber lieber in privater Atmosphäre erledigen.“

Felix reagierte überraschend zuvorkommend.

„Gerne“, sagte er und stand auf. Erfreut schob ich Helen von meinem Schoß, bugsierte sie auf die Füße und packte ihren Arm.

Felix verließ das Wohnzimmer und führte mich über den Flur ins Arbeitszimmer – Helen im Schlepptau. Es war nicht groß, aber es würde reichen. Da kam mir auch schon die nächste gute Idee!

„Stell dich in die Ecke, junges Fräulein“, befahl ich. Helen blickte geknickt drein, gehorchte aber. Ohne zu murren stellte sie sich in eine Ecke des Büros und blieb artig stehen.

„Dann kommt sie nicht auf dumme Gedanken“, erläuterte ich Felix. „Sag mal, darf ich mir bei euch etwas ausleihen, das ich als Erziehungshelfer verwenden könnte?“, fragte ich.

„Und was könnte das sein?“ Felix wirkte interessiert und betrachtete meine sonst so süße Helen, wie sie ruhig in ihrer Ecke stand. Sie würde jetzt nicht wagen, sich umzudrehen, denn sie wusste, was sonst passieren würde.

„Da eignen sich ziemlich viele Dinge. Eine Haarbürste aus Holz zum Beispiel.“

Felix ging zurück ins Wohnzimmer. „Baby, hast du eine Haarbürste oder so?“

„Nur eine Rundbürste. Aber die meint er glaube ich nicht.“

Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Zu meiner großen Begeisterung fügte sie jedoch hinzu: „Frag ihn mal, ob auch eine Badebürste geht.“ Als Helen das Wort „Badebürste“ hörte, gab sie ein leises Wimmern von sich.

Das musste Felix mir nicht zweimal anbieten.

„Eine Badebürste ist perfekt“, bedankte ich mich, als Felix sie mir brachte. Sie war aus glattem, schweren Holz, so wie ich es gern hatte (im Gegensatz zu Helen). „Danke dir. Wir sind gleich zurück!“

Und mit diesen Worten verschwand ich im Arbeitszimmer und schloss die Tür hinter mir. Helen atmete unruhig.

„So junges Fräulein, jetzt sind wir allein. Und du weißt, was das heißt. Wir haben aber auch nicht ewig Zeit, komm mal her!“

Helen trippelte aus ihrer Ecke hervor. Ich griff nach einem Stuhl und stellte ihn in die Mitte des Raumes.

„Knie dich da drauf. Hüfte über die Lehne und streck deinen Po brav raus.“

„Bitte Daddy, bitte nicht die Badebürste nehmen, die ist so fies!“

„Ich weiß. Aber nichts anderes hast du verdient!“ Amüsante Vorstellung, dass Helen die gemeinen Hiebe mit der Badebürste nur erhalten würde, weil Marie keine Ahnung von Spanking hatte.

Brav nahm Helen ihre Position ein. Zunächst befreite ich ihren Hintern von ihrem Slip. Sie jammerte.

Bevor es mit der Badebürste losging, erhielt sie noch einige Schläge mit der Hand, um ihren blanken Po ein wenig aufzuwärmen. Für etwa drei Minuten klatschte ich ihn daher gründlich mit der Hand aus.

Ich war mir sicher, die Schläge waren auch im Wohnzimmer zu hören. Helen hatte die Schauspielerei mittlerweile eingestellt und zappelte so, wie ich es von zu Hause kannte.

Als ich es für ausreichend befunden hatte, griff ich endlich zur Bürste.

„So, sag mir doch nochmal, warum du jetzt mit der Badebürste versohlt wirst, junge Dame.“

„Weil ich heute Abend frech und unvorsichtig war, Daddy.“

„So ist es, junge Dame.“

„Es tut mir auch schrecklich leid. Und das ist so peinlich vor meinen Freunden!“

„Ich hatte dich ja gewarnt! Aber wie immer muss ich dich erst versohlen, bis zu hörst! Leid tut es dir am Ende immer.“

Mit diesen Worten ließ ich die Badebürste das erste Mal auf ihre rechte Pobacke sausen, was Helen einen spitzen Aufschrei entlockte. Ja, die Badebürste war fies, das wusste ich.

„Bitte, Daddy, bitte!“, flehte Helen.

„Nichts da.“ Schlag zwei traf ihre linke Pobacke. Helen jaulte.

Und so ging es weiter. In einem gleichmäßigen Rhythmus erhielt sie jeweils einen Schlag rechts, dann links. Immer abwechselnd. Das ganze Procedere ließ ihren Po allmählich feuerrot erstrahlen.

Dazu kam, dass die Bürste wirklich wahnsinnig laut klatschte und Felix und Marie im Wohnzimmer langsam aber sicher einen Eindruck davon bekommen würden, wie ein Versohlen in unserem Hause üblicherweise ablief.

Langsam tat Helen mir etwas leid, denn ihr Po pochte und glühte bereits ohne Ende. Sie keuchte nach jedem Schlag, strampelte mit den Beinen und versuchte, sich wegzudrehen. Was alles nichts half, weil ich ihre Taille fest im Griff hatte.

Nach insgesamt dreißig Schlägen mit der Badebürste legte ich sie beiseite, verpasste Helen noch einige Schläge mit der Hand (die sie mit leisem Stöhnen quittierte), zog sie nach oben auf die Füße und nahm sie fest in den Arm.

Über ihre Wange lief eine Träne, die ich ihr mit dem Daumen abwischte.

„Wie geht es meinem Mädchen?“, fragte ich.

„Gut, Daddy“, sagte sie.

„Und deinem Po?“, fügte ich hinzu.

„Dem nicht.“ Ihr Blick war jetzt wieder zuneigungsvoll und offen und ich merkte, wie gern sie sich von mir umarmen ließ.

„Jetzt ist ja alles wieder gut“, lobte ich. „Möchtest du noch Nachtisch essen oder lieber nach Hause? Wir machen, was du möchtest.“

Helen überlegte. „Eigentlich wäre es ziemlich unhöflich, jetzt keinen Nachtisch mehr zu essen. Oder? Den haben die beiden ja extra für uns zubereitet.“

Jetzt beeindruckte sie mich. Ich hätte es vollkommen nachvollziehen können, wenn sie es nicht hätte aushalten wollen, mit wundem Po dasitzen und vor den Augen ihrer Freunde, die soeben noch ihre Züchtigung miterlebt hatten, Nachtisch essen zu müssen.

„Das ist eine sehr erwachsene Entscheidung, meine Süße.“

Sie lächelte und ich nahm sie mit auf den Flur. Felix und Marie hatten mittlerweile den Esstisch abgeräumt und schienen mit der Situation ein wenig überfordert.

Es lag nun an mir, das Ganze aufzulösen. Voller Hochachtung und Stolz für Helen legte ich ihr den Arm um die Schulter, drückte sie an mich und überreichte Marie ihre Badebürste.

„Besten Dank dafür. Auch wenn sich Helen nicht so sehr darüber gefreut hat, dass ihr so eine im Haus habt“, sagte ich. „Aber das Thema ist jetzt erledigt, Helen hat ihre Strafe bekommen und alles ist wieder gut.“

Liebevoll sah ich ihr in die Augen und gab ihr einen Kuss. Sie schmiegte sich in meine Arme und blickte zuckersüß drein.

„Also wenn ihr nichts dagegen habt, bleiben wir noch zum Nachtisch“, sagte sie lächelnd zu Marie.

„Gerne.“ Marie lächelte zurück. „Geht es dir gut?“, hörte ich sie Helen fragen, als ich mit Felix in der Küche verschwand, um ihm beim Servieren des Nachtischs zu helfen.

„Ja, total“, antwortete Helen leise, aber vernehmbar.

„Tut mir leid, dass ich diese Badebürste angeboten habe.“

Helen zuckte mit den Schultern. „Ach, alles gut. Zu Hause hätte ich die wahrscheinlich sowieso bekommen.“

„Tut es sehr weh?“, fragte Marie.

Helen nickte. „Ja schon.“ Sie hob ihren Rock und gestattete Marie einen flüchtigen Blick auf ihre linke Pobacke. Sogar aus der Küche konnte ich sehen, dass sie immer noch knallrot war.

„Ohje!“ Marie wirkte erschüttert. „Soll ich dir lieber ein weiches Kissen zum Sitzen bringen?“

„Das wäre lieb!“, bedankte sich Helen und die beiden verschwanden im Wohnzimmer.

***

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6 Kommentare zu „Vor den Augen der besten Freundin versohlt

  1. wieder eine sehr tolle Geschichte, vielleicht bekommt Marie von Felix auch mal den Po voll, oder beide zusammen, weil sie zu viele getrunken haen oder auf der Party geganngen sind

    Gefällt 1 Person

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