Mann versohlt Frau · Prinzessin

Rote Hintern für beste Freundinnen

Spanking Storys weiterer Autorinnen und Autoren:

Eines Abends benehmen sich die zwei besten Freundinnen Helen und Marie mehr als daneben, indem sie versuchen, Alkohol mit ins Kino schmuggeln. Natürlich werden die beiden Übeltäterinnen von Helens Daddy für ihr Fehlverhalten streng versohlt. Erst werden sie gemeinsam über’s Knie gelegt und bekommen anschließend noch mit dem Erziehungshelfer vier knallrote Pobäckchen verpasst. Eine Premiere für Marie – denn sie bekommt das erste Mal überhaupt in ihrem Leben den Hintern versohlt.

Spanking Story
Autorin: Prinzessin

Spanking Stories: Rote Hintern für beste Freundinnen Geschichten übers Hintern Versohlen.

Inhaltsverzeichnis

Frau in Jeans-Shorts vor einem orangenen Hintergrund in Erwartung einer Züchtigung.

Eine doppelte Bestrafung

Es war ein ruhiger Freitagabend. Helen und Marie waren gemeinsam im Kino und ich saß mit einer noch geschlossenen Flasche Wein im Wohnzimmer, die ich gleich genüsslich öffnen würde.

Im Hintergrund ertönte leise meine Lieblingsplatte von Bach. Zum Öffnen des Weines kam ich jedoch nicht, weil plötzlich mein Handy klingelte. Es war Felix, der Freund von Marie.

„Hi Felix. Guten Abend! Was gibt’s?“ Noch hatte ich gute Laune, jedoch ahnte ich, dass sein Anruf nichts Gutes zu bedeuten hatte. Und genauso war es!

„Du glaubst nicht, was passiert ist.“ Felix war fassungslos. „Marie hat mich gerade angerufen. Die beiden sind aus dem Kino geflogen, weil sie privaten Alkohol in die Vorstellung mit hineinschmuggeln wollten.“

„Das ist nicht dein Ernst!“

„Leider doch. Marie hat sich vor wenigen Minuten bei mir gemeldet und mich gebeten, sie abzuholen.“

Helen hatte mir bislang natürlich noch kein Sterbenswörtchen von dem Unfug gebeichtet. Typisch!

„Was fällt denen ein!“ Ich war verärgert.

„Ich kann es auch kaum fassen. Das sind zwei erwachsene Frauen aber sie benehmen sich wie Teenager.“

„Allerdings. Naja, du weißt ja, was Helen gleich blüht, wenn sie nach Hause kommt.“

„Deswegen rufe ich an. Ich habe mir gedacht, Helen nicht nur bei dir abzusetzen, sondern mit Marie noch für einen kurzen Abstecher bei euch reinzukommen. Ich glaube nämlich so langsam, Marie täte es auch mal ganz gut, den Hintern voll zu bekommen.“

Der Meinung war ich auch. „Das halte ich für eine gute Idee. Bring die beiden ruhig her, dann kümmern wir uns gemeinsam um alles weitere.“

Wir beendeten das Gespräch und ich verabschiedete mich innerlich von dem Gedanken, heute noch zu einem ruhigen Abend zu kommen.

Ich räumte den Tisch ab und bereitete stattdessen wutschnaubend das Wohnzimmer vor. Was für eine kindische Aktion! ich konnte es kaum fassen.

Mein Handy vibrierte eine viertel Stunde später und ich las eine Nachricht von Helen: „Daddy es tut mir schrecklich leid, sei gleich nicht so streng mit mir, okay?“ Ha! Das konnte ihr so passen.

„Na warte nur, du wirst gleich was erleben“, antwortete ich nur.

Darauf schickte Helen mir nur drei niedergeschlagene Emojis mit Tränen in den Augen. Damit ordnete sie das, was gleich noch auf sie zukommen würde, erstaunlich treffend ein.

Ein paar Minuten später hörte ich draußen ein Auto parken und PKW-Türen auf- und wieder zuschlagen.

„Warum müssen wir denn noch mit zu Helen nach Hause?“, hörte ich Marie verunsichert fragen, als sie vor der Haustür standen. 

„Das wirst du gleich schon sehen.“ Felix klingelte. Dass Helen nicht aufschloss, wunderte mich nicht: Wahrscheinlich war ihr jede zusätzliche Sekunde, in der sie noch nicht über meinem Knie lag, sehr lieb.

Ich öffnete. Helen ließ den Kopf hängen und wagte es nicht, mir in die Augen zu blicken. Marie trippelte nervös von einem Bein auf das nächste. Eine irgendwie niedliche Situation. 

„So!“, sagte ich. „Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass ihr zwei euch heute wie aufmüpfige Jugendliche verhalten habt?“ Meine Stimme war laut und bedrohlich.

Marie schaute Felix vorwurfsvoll an. „Du hast es ihm erzählt?“

„Natürlich habe ich das. Was denkst du denn?“

Marie war bestürzt. „Warum das denn? Das ist echt gemein. Jetzt hat Helen deinetwegen Probleme!“

„Die Probleme hat sich Helen wie immer selbst eingebrockt.“, stellte ich trocken fest. „Und nicht nur Helen hat Probleme, sondern auch du, junges Fräulein. Kommt mit ins Wohnzimmer.“

Ich packte Helen am Oberarm, die mir nach wie vor noch nicht richtig in die Augen gesehen hatte. Felix schob Marie vor sich her und folgte uns durch den Flur.

Im Wohnzimmer angekommen lud ich Felix ein, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Ich selbst hingegen setzte mich auf einen Stuhl, den ich extra zu diesem Zweck ins Zimmer geholt hatte.

„Helen, Marie, kommt her zu mir“, befahl ich. „Stellt euch vor mich.“

Helen gehorchte, Marie tat sich noch etwas schwer. Aber das würde sich bald ändern, so viel war sicher.

Ich musterte die beiden. Eigentlich sahen sie zum Anbeißen aus.

Helen trug eine kurze enge Jeansshorts und Marie einen ziemlich kurzen schwarzen Faltenrock. Ihre mit Angst erfüllten Blicke erweichten fast mein Herz, aber eben nur fast.

So hübsch und niedlich die beiden Freundinnen auch aussahen – Blödsinn hatten sie trotzdem getrieben. Und das nicht zu knapp!

„Helen, würdest du mir erklären, was das ganze Theater vorhin im Kino sollte?“

Helen zögerte. „Ehm. Es tut mir leid, Daddy. Wir wollten im Kino nur etwas Spaß haben, ehrlich!“

„Und das geht nicht ohne Alkohol?“

„Naja… Wir hatten einen guten Gin dabei und…“

„Moment mal!“, hörte ich Felix sagen. „War das etwa der Gin, den ich letztes Jahr von meinem Bruder zum Geburtstag bekommen habe?“

Marie sah offenbar ertappt erst zu Helen und dann zu Boden.

Ich zog die Augenbrauen hoch. „Marie. Antworte Felix!“

„Nun ja… also… ja. Den haben wir tatsächlich heimlich mitgenommen.“

„Und mich nicht gefragt?“ Felix war jetzt aufgestanden. „Also jetzt habe ich keinen Zweifel mehr, dass dir ein gründlicher Povoll auch mal ganz guttun würde, Marie. Erst hatte ich innere Bedenken, aber die haben sich gerade in Luft aufgelöst!“

„Aber! Nein! Bitte nicht!“, mischte sich Helen jetzt ein. „Das könnt ihr doch nicht machen!“

„Und ob wir das können.“ Meine Stimme war unnachgiebig. „Nur keine Sorge, ich kümmere mich jetzt um euch. Wir fangen mit Marie an. Helen, in die Ecke mit dir, aber schnell.“

Helen gehorchte nicht, sondern war im Begriff, zu diskutieren.

„Aber Daddy, das -“

„Junge Dame ich warne dich“, fuhr ich sie an. „In die Ecke mit dir, oder es wird ein sehr langer, schmerzhafter Abend für dich!“

Maulend schlich Helen in die Ecke und ließ den Kopf hängen. Marie stand mit großen Augen vor mir.

„Nun zu dir… Du wirst jetzt erleben was passiert, wenn man sich wie ein kleines Mädchen daneben benimmt!“ Ich klopfte mir auf die Oberschenkel. „Über mein Knie, junges Fräulein!“

Ich packte sie beim Arm und legte sie quer über meine Beine, sodass ihre Arme auf der einen und ihre Füße auf der anderen Seite nach unten baumelten.

Marie war zu verdutzt, um zu protestierten und versuchte, eine bequeme Position zu finden. Ihre Pobäckchen ragten in mein Blickfeld und luden dazu ein, sie gründlich auszuklatschen.

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Frau kniet in Slip und Bluse auf dem Bett, streckt ihren Po raus und wartet auf ihr Spanking.

Erste und altbekannte Züchtigung über dem Knie

Ich holte aus und meine flache Hand landete das erste Mal auf Maries linker Pobacke, die daraufhin wackelte.

Marie stieß einen spitzen Schrei aus, wohl eher vor Schreck. Da traf sie auch schon der nächste Schlag, dieses Mal links.

„Au! Das zwickt!“, kommentierte sie den Beginn ihrer Züchtigung.

„Warte nur ab“, drohte ich und ließ meine Hand in angenehmem Rhythmus auf ihr Hinterteil klatschen.

Dabei hielt ich mit der anderen Hand ihre Hüfte gut fest und drückte meinen Ellenbogen vorsichtshalber in ihren Rücken, damit sie sich nicht wehren konnte.

Marie hingegen nun einen ersten Eindruck davon, wie es war, über meinem Knie gelandet zu sein.

Nach ein paar Minuten begann Marie auch schon damit, ordentlich zu zappeln. Und das, obwohl sie nur auf den Rock versohlt wurde. Offenbar hielt sie deutlich weniger aus als Helen. Oder sie machte einfach gerne eine Szene.

„Aua Felix, Baby, sag ihm, dass ich genug habe!“, flehte Marie schließlich.

Felix stand auf und sah mich etwas zwiegespalten an. „Meinst du, sie hat genug?“

„Tss. Das glaube ich kaum. Guck mal.“ Ich hob ihren Rock an. „Die Haut ist erst ganz leicht gerötet. Keine Sorge, sie hat noch lange nicht genug.“

Marie ließ den Kopf hängen und erhielt die nächsten Hiebe auf den Po, wobei ich den Rock dieses Mal oben gelassen hatte und sie nun auf ihr Höschen versohlte.

Die Schläge klatschten jetzt schon viel heller und auch die Haut von Maries Po rötete sich mehr und mehr. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und legte sich schützend die Hand auf ihren entblößten Po.

„Hey! Hände weg!“, verlangte ich.

„Aber es tut so schrecklich weh!“, jammerte Marie.

„Soll es doch auch!“ Und mit diesen Worten griff ich nach ihrem Handgelenk und hielt es fest in meiner Hand, um sie weiter vernünftig versohlen zu können.

Wenige Minuten später gönnte ich ihr allerdings eine erste kleine Pause. Zum einen, weil ich sie bei ihrer ersten Bestrafung nicht überfordern wollte. Zum anderen, weil sie auch noch einiges würde aushalten müssen.

Ich tätschelte ihre Pobacken. „Steh auf.“

Marie gehorchte. Zu Felix gewandt sagte ich: „Eigentlich lasse ich Helen wie du siehst immer in der Ecke stehen, aber weil das heute Maries allererste Züchtigung ist schlage ich vor, dass du dich mit ihr hinsetzt und sie für’s erste etwas tröstest.“

„Alles klar.“ Felix nahm seine Freundin bei der Hand und nahm sie mit auf’s Sofa. Marie fiel in Felix Arme und schmiegte sich an seine Schulter. Er gab ihr einen liebevollen Kuss.

„Jetzt ist das liebe Fräulein Helen an der Reihe. Hierher, junge Dame!“ Als Helen meine Worte hörte, kam sie aus ihrer Ecke hervor und bummelte mit hängenden Schultern zu mir und meinem Stuhl.

Ich stelle sie zwischen meine Beine. So wie es sich für sie gehörte, legte sie die Hände hinter den Kopf, während ich mit ihr schimpfte.

„So, Madame. Da hast du dir heute wieder einiges geleistet“, stellte ich fest. „Nicht nur, dass ich erst von Felix von dem Quatsch erfahren habe. Auch hast du zugelassen, dass deine Freundin einfach seinen Gin mitnimmt. Nicht zu vergessen das kindische Verhalten, Alkohol mit ins Kino zu schmuggeln. Das war alles andere als brav. Und du weißt ja, was mit unartigen Mädchen passiert, nicht wahr?“

„Ja, Daddy“, schmollte Helen.

„Dann sag es mir.“

„Du legst sie über’s Knie und versohlst ihnen den Po.“

„So ist es. Also dann – worauf wartest du? Ab über mein Knie mit dir, junges Fräulein!“

Helen krabbelte nach vorn und beugte sich gehorsam über. Ihr knackiger Po war zwar mit einer Shorts bedeckt, aber der untere Teil ihrer Pobacken lag frei, so kurz war die Hose.

Ich holte aus und begann damit, ihr mit festen Hieben den Hintern zu versohlen. Erst für kurze Zeit noch weniger stark, dann immer fester und härter.

Vor allem wenn meine Hand die nackte Haut unterhalb der Shorts traf, klatschte es laut, sodass Helen leise stöhnen musste.

Ich hielt kurz inne, um die Shorts noch ein wenig höher zu ziehen. Nun war noch mehr Haut ihres Hinterns entblößt!

„Bitte Daddy, es tut mir so leid!“

„Das tut es immer, wenn du über meinem Knie liegst.“ Und weiter ging es. Meine Hand klatschte erneut minutenlang auf Helens Hintern und färbte ihn langsam rosa.

„Du weißt genau, dass ich dir so ein Verhalten nicht durchgehen lasse! Ich weiß wirklich nicht, warum du immer wieder so einen Blödsinn treibst!“, schimpfte ich weiter und ließ meine Handflächen wieder und wieder auf ihren Bäckchen tanzen.

Ich schielte zu Felix, der Marie auf seinen Schoß genommen hatte und im Arm hielt.

„Ich glaube“, sagte ich in seine Richtung, „Marie kann noch ein paar Schläge mit der Hand vertragen. Übernimm du das doch eben selbst!“, schlug ich ihm vor.

„Gute Idee!“, sagte Felix und beförderte Marie von seinem Schoß, die sich nur widerwillig erhob.

„Leg dich über mein Knie!“, hörte ich ihn sagen, während ich Helen weiter den unverschämten Po versohlte.

„Ich will nicht!“, maulte Marie.

„Wenn Helen sich so einen Widerstand erlaubt, kommt immer sofort das Höschen runter!“, belehrte ich Felix. „Wenn Marie nicht sofort gehorcht, kann sie auch gerne noch einen zusätzlichen Ausflug über mein Knie machen, wenn ich mit Helen fertig bin.“

Helen hielt sich indes an meinem Unterschenkel fest, weil ich sie so streng züchtigte. Marie hatte die Drohung offenbar verstanden und lag nun über Felix Knie, der meinen Wink in die Tat umsetzte und seine Freundin von ihrem Slip befreite.

Wenige Augenblicke später klangen nicht nur die Klatschgeräusche von Helens, sondern auch von Maries Strafspanking durch den Raum und nun hörte man zwei unterschiedliche Frauenstimmen flehen.

„Da deine Freundin gerade den nackten Po versohlt bekommt, will ich dir dieses Vergnügen nicht vorenthalten“, sagte ich sarkastisch zu Helen. „Heb dein Becken an, meine Liebe.“

Helen wusste, dass sie gut daran tat, keinen Widerstand zu leisten und so hob sie brav das Becken an. Ich knöpfte ihre Jeansshorts auf und zog sie samt Slip bis nach unten in ihre Kniekehlen.

Helen zuckte, als der Stoff ihren Po streifte. Ja, die Haut tat bestimmt schon gut weh!

Ich hob Helens Unterkörper an und zog mein rechtes Knie unter ihr weg. Nun lag sie nur noch über dem anderen Knie, sodass ich sie zwischen meinen Beinen einklemmen konnte.

Das war auch unbedingt erforderlich, denn sobald ich damit begann, ihr den vollständig nackten Po zu versohlen, wand und wehrte sie sich vehement. Was ihr nichts nützte, weil ich sie nun gut im Griff hatte.

Auch Felix verschonte Marie nicht: Marie wimmerte nun unaufhörlich und im Augenwinkel konnte ich sehen, wie rot ihr Po bereits war.

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Entblößtes Hinterteil einer unterwürfigen jungen Dame vor einem weißen Hintergrund.

Feste Hiebe über der Sofalehne

Nachdem Helen vielleicht fünfzehn Minuten über meinem Knie verbracht hatte, war es endlich an der Zeit, eine härtere Gangart zu fahren.

Ich befreite ihre Kniekehlen von Shorts und Slip und stellte sie wieder auf die Füße. Helen rieb sich den Hintern. „Au, das tut so weh!“

„Helen wird sich jetzt wieder in die Ecke stellen, während ich zwei Erziehungshelfer holen gehe“, sagte ich nur zu Felix. „Ich halte es für dienlich, wenn Marie sich in die andere Ecke stellt.“

Gesagt getan: Felix hievte Marie von seinem Schoß und wenige Momente später standen links und rechts in meinen beiden Wohnzimmerecken jeweils zwei gerötete, blanke Pobäckchen.

Ich verließ das Wohnzimmer und holte ein schweres Holzpaddle sowie meine Lieblingsbadebürste aus dem Schlafzimmer. Ich grinste in mich hinein, als ich an das Zappeln dachte, was uns gleich bevorstehen würde.

Zurück im Wohnzimmer standen die beiden Freundinnen nach wie vor mit den Gesichtern in der Ecke und den blanken knallroten Hintern im Raum. Ein entzückender Anblick!

„So, ich denke, es ist an der Zeit, dass die jungen Damen noch einmal etwas härter versohlt werden“, sagte ich an alle Beteiligten adressiert. „Für Marie habe ich extra eine Badebürste mitgebracht. Helen, leg dich über die eine. Und Marie, beug dich über die andere Armlehne des Sofas!“

Helen wusste ja bereits, dass sie sich gar nicht erst gegen diese Anweisung zu wehren brauchte. Zu oft schon hatte sie versucht, zu diskutieren und einmal hatte sie sogar die Flucht ergriffen.

Ein großer Fehler, den sie später arg bereut hatte, als für diese Ungezogenheit der Gürtel dreißig Mal auf ihr Hinterteil gesaust war.

Und so lag Helen prompt mit der Hüfte über der Lehne. Ihr Oberkörper lag auf der Sitzfläche, ihren Po streckte sie mir entgegen, so wie es sich gehörte.

Ängstlich schielte sie zu Marie, die sich bislang noch keinen Zentimeter aus ihrer Ecke bewegt hatte.

„Wird es bald, junge Dame?“, fragte ich streng.

„Mach besser, was er sagt, Marie!“, flüsterte Helen leicht panisch. Offenbar ahnte sie, was Marie sonst noch blühen würde.

„Sonst was?“, sagte Marie nun trotzig. „Kommt mich doch holen, wenn ihr unbedingt wollt!“

Felix reagierte für meinen Geschmack nicht schnell genug, daher marschierte ich schnurstracks zu Maries Ecke und packte sie mit einer Hand fest am Ohr.

„Au! Was soll das?“, schimpfte sie.

„Was das soll? Dir werden jetzt Manieren beigebracht, junges Fräulein. Du benimmst dich ja wie eine bockige kleine Göre! Das passt mir gar nicht!“

Ich zog sie zum Sofa, griff in ihr Genick und beugte sie vorn über. Ihr nackter Po ragte in die Luft. Genau richtig, um ihm ein paar saftige Hiebe zu verpassen.

Und so kam es: Ich drückte ihren Oberkörper fest in die Lehne und ließ – weil ich es gerade griffbereit hatte – das Holzpaddle einige Male wieder und wieder auf ihrer Kehrseite tanzen.

Marie wand sich und jammerte vor Schmerz, aber den hatte sie wirklich mehr als verdient.

„Ich rate dir, dich künftig zu benehmen“, sagte ich. „Und damit dir das besser gelingt, wird Felix dich jetzt mit der Badebürste versohlen. Dass ihr so eine auch zu Hause habt, weiß ich ja bereits.“

Helen sah Marie über die Sitzfläche des Sofas bemitleidend an. Noch konnte sie sich das leisten, aber bald schon würde auch sie das tanzende Paddle zu spüren bekommen.

Ich übergab Felix die Badebürste. „Sei nicht zu zimperlich“, riet ich ihm. „Du merkst schon, wenn sie genug hat!“

Felix begutachtete die Bürste und stellte sich neben Marie, während ich zu meiner Helen zurückkehrte.

„Jetzt wollen wir uns nochmal um dich kümmern, Süße“, sagte ich. „Du weißt, dass du eine harte Züchtigung verdient hast, nicht wahr?“

„Ja, Daddy.“

„Und Marie, dasselbe gilt auch für dich. Oder?“

Marie sagte nichts.

„Jetzt ist es Zeit für ein paar Hiebe mit der Badebürste“, verlangte ich. „Wer nicht antwortet, bekommt direkt den Po versohlt!“

Sofort Felix holte aus und ließ die Badebürste ein paar Mal auf Maries blanken Po klatschen, die bei jedem Hieb herzzerreißend aufschrie.

„Ich frage dich nochmal, Marie. Hast du das verstanden?“, wollte ich wissen.

„Ja, habe ich!“, keuchte sie.

„Gut so! Dann erhaltet ihr jetzt beide die verdiente Strafe!“

Und mit diesen Worten tanzte das Paddle nun auch auf Helens blankem Po, die sich nicht weniger wand als zuvor bereits Marie.

Im Gegensatz zu Marie ertrug Helen die Strafe allerdings hingebungsvoll. Sie flehte und strampelte, allerdings verließ sie weder ihre Strafposition, noch diskutierte sie mit mir.

Ganz im Gegenteil zu Marie! Die protestierte mit: „Man, ich habe genug, das tut so verdammt weh!“ oder mit: „Aua! Lass mich endlich wieder hoch!“ Sätze, die sich für ein feines Mädchen, das brav seine verdiente Strafe ertrug, nicht gehörten.

Ich war stolz auf meine Helen, wie lieb sie zumindest in diesem Augenblick war. Oft genug schlug sie über die Stränge, aber im Gegensatz zu Marie war sie doch sehr wohlerzogen.

Allerdings hielt mich das nicht davon ab, Helen ebenso gründlich zu versohlen, wie Felix es bei Marie gerade vornahm. Jedoch war ich insgeheim der Meinung, dass Felix die Hiebe ruhig noch etwas kräftiger hätte durchziehen können.

Marie lamentierte und beschwerte sich eher über die Gesamtsituation als über den Schmerz. Ganz im Gegensatz zu Helen, deren Po knallrot war und glühte wie Feuer.

Kein Wunder, dass sie mittlerweile weinte und schluchzte. Ein paar klatschende Hiebe erhielt sie aber noch, sicher war sicher.

Schließlich war es Zeit, Helen zu erlösen. Ich streichelte sanft über die rote Haut ihres Hinterns, griff sie liebevoll bei den Schultern und stellte sie auf die Füße.

Erschöpft und völlig überwältigt von den Emotionen ließ sie sich in meine Arme fallen und weinte. Ich drücke sie an mich, hielt ihren Kopf fest und streichelte behutsam über ihren nach wie vor nackten Po.

„Du bist jetzt wieder mein braves Mädchen“, lobte ich sie. „Jetzt stell dich noch kurz in die Ecke.“

Helen wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und gehorchte. Ich hingegen widmete mich wieder ihrer Freundin.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich Marie die letzten Hiebe verpasse?“, fragte ich Felix.

„Ganz und gar nicht.“ Er überreichte mir die Badebürste.

„Ich schlage vor, dass du dich zu ihr auf’s Sofa setzt und sie gut festhältst. Sie wird gleich aufspringen wollen, glaube mir. Und wir sollten sie zu ihrem eigenen Wohl davor bewahren!“

Felix nahm meinen Ratschlag gerne an, setzte sich auf die Sitzfläche der Couch und drücke Maries Oberkörper fest nach unten.

„Marie du weißt mittlerweile, warum du gemeinsam mit Helen versohlt wirst“, stellte ich mehr fest als dass ich fragte.

„Ja, das weiß ich.“

„Und du wirst jetzt auch deswegen nochmal ein paar kräftige Hiebe von mir bekommen, weil du dich während der Züchtigung heute nicht besonders gehorsam verhalten hast. Bei allem Verständnis dafür, dass es dein erstes Mal war. Aber ich will zukünftig keine Beschwerden von Felix hören, dass du dich bei deinen Strafen unangemessen verhältst. Ist das klar, junges Fräulein?“

„Ja, ist klar“, sagte Marie kleinlaut.

„Gut. Dann zähl jetzt mit und entschuldige dich nach jedem Schlag für dein unverschämtes Verhalten!“

„Ja, mache ich“, versprach Marie. Und so holte ich aus.

„Eins! Entschuldigt mein ungehöriges Verhalten!“, keuchte Marie. Die Badebürste hatte einen saftigen Abdruck auf ihrem Po hinterlassen.

Der Bürstenkopf klatschte erneut auf ihre Kehrseite.

„Au! Zwei. Entschuldigt mein ungehöriges Verhalten!“, wimmerte sie.

Und so ging es weiter. Ich hielt zwischen den Schlägen großzügige Pausen ein und wechselte jeweils von der linken auf die rechte Pobacke. Gleichwohl schien Marie die Schläge mittlerweile kaum mehr auszuhalten.

Als wir bei „acht“ angekommen waren, musste Felix sich merklich anstrengen, sie festzuhalten. Bei „zehn“ begann Marie schließlich zu weinen, sodass sie „elf“ und „zwölf“ mit entsprechender Entschuldigung nur unter Tränen hervorbrachte.

Nun war es auch für sie genug. Ich legte die Bürste beiseite und bedeutete Felix mit den Augen, sie aufzustellen.

Marie zitterte am ganzen Körper. Als sie sich erhob, sackten die Knie unter ihrem Gewicht weg und Felix musste sie auffangen.

Er trug sie zum Sofa, setzte sie auf seinen Schoß und hielt sie ganz fest, während sie Tränen wie ein Schlosshund vergoss. Sie beruhigte sich erst nach ein paar Minuten.

Während sie von Felix getröstet wurde, ging ich in die Küche und besorgte den beiden Freundinnen jeweils ein Glas Wasser und ein Traubenzucker.

Ich holte Helen aus ihrer Ecke, ließ sie trinken und nahm auch sie noch einmal in den Arm, bevor sie sich wieder anziehen durfte. Marie schniefte noch ein wenig, atmete nun aber wieder gleichmäßig.

„Darf ich mit Marie noch eine halbe Stunde alleine nach oben?“, flüstere Helen mir ins Ohr. „Ich glaube, das täte ihr jetzt ganz gut.“

Ich nickte, Marie zog sich wieder an und die beiden verließen das Wohnzimmer.

***

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7 Kommentare zu „Rote Hintern für beste Freundinnen

  1. Sehr gut, wenn wie hier zwei junge Damen parallel
    gezüchtigt werden.
    Schöne Reihenfolge:
    Erst auf Rock, dann auf Slip, dann auf den nackten
    Und natürlich bleibst nicht bei den Schlägen mit
    der Hand, sondern passendes Werkzeug wird
    beschafft.
    Gut auch dass Marie für ihren dauernden Widerstand die verdiente Quittung bekommt.
    Felix wird nun daheim beim nächst besten
    Anlass die Badebürste schwingen und sich
    Bei Daddy erkundigen, wo es paddle,
    Rohrstock usw gibt, um Marie zur Ordnung
    rufen zu können

    Gefällt 2 Personen

  2. Wieder eine tolle Geschichte Prinzessin . Ich hoffe die zwei unartigen Gören 👿👿👿👧👧 mit Ihrem roten Pobacken haben etwas daraus gelernt . Den Alkohol 🍷 einfach zu stehlen ist einfach unanständig und muss mit einem Po voll bestraft werden. LG Jörg

    Gefällt 1 Person

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