Giulio Belvera · Mann versohlt Frau

Eine arrogante Dame hart versohlt

Es ist Wochenende und die 18-jährige Schülerin Antonia begleitet ihre neue Freundin Pauline zu deren Vater. Der ist seit Kurzem geschieden und lebt allein in einer Wohnung in der Stadt. Als Pauline beim Tanztraining ist, geraten Antonia und Paulines Vater aneinander, was für die Schülerin über seinem Knie und mit einem heißen Hintern endet.

Spanking-Geschichte "Eine arrogante Dame hart versohlt". Weiße Schrift auf rotem Hintergrund. Schwarze Silhouetten von zwei Personen. Mann mittleren Alters auf der linken Seite und die Schülerin Antonia rechts. Unten in der Mitte das Logo von hinternversohlen.com.

Die freche Antonia zu Gast

Antonia gehörte zu der Art Frau, die keine Konsequenzen kannten und alles bekamen, was sie wollten. Verwöhnt und arrogant, wie ihre Klassenlehrerin einst gut zusammenfasste.

Ihre Eltern waren meist unterwegs auf Geschäftsreise und um ihre Abwesenheit zu kompensieren, überschütteten sie ihre Tochter mit Geld und Geschenken.

Aber es war nicht nur das, denn sie hatte auch ein hübsches Gesicht und einen zierlichen Körper, weshalb ihr auch die Männer jeden Wunsch von den Augen ablasen.

Und auch ihre Lehrer wickelte sie mit ihrer Schönheit und der Kunst, ein paar Mal lieb mit den Wimpern zu klimpern, problemlos um den Finger.

Die Welt lag ihr zu Füßen und Antonia wusste das. Früher wollte sie stets eine Prinzessin sein. Doch inzwischen war sie mehr als das.

Sie war eine Königin. Die Königin der Welt! Jedenfalls hielt sie sich dafür.

Umso erstaunlicher war es, dass sie sich so gut mit ihrer neuen Freundin Pauline verstand, die im Gegensatz zu Antonia eher bodenständig und zurückhaltend war.

Zwar gab es zwischen den beiden hin und wieder Mal Streit, doch die meiste Zeit verstanden sie sich super und so beschlossen sie, das Wochenende gemeinsam bei Paulines Vater zu verbringen.

Der war seit einem halben Jahr von Paulines Mutter geschieden und lebte seitdem in einer Wohnung in der Stadt.

Und so beginnt die Geschichte schließlich…

***

Antonia blickte aus dem Fenster der Beifahrerseite und schmatzte auf ihrem Kaugummi.

„Und du musst später wirklich zum Tanztraining?“, fragte sie und blickte zu ihrer besten Freundin Pauline, die neben ihr am Steuer saß.

„Ja. Ich kann das nicht schon wieder schwänzen. Meine Tanzlehrerin bringt mich sonst um. Aber du die zwei Stunden schon ohne mich aushalten“, sagte Pauline und setzte den Blinker.

„Wenn’s sein muss“, murmelte Antonia und wandte sich wieder ihrem Smartphone zu.

Pauline steuerte ihren Fiat 500 in eine der Parkbuchten und zog die Handbremse.

„Da wären wir!“, sagte sie und zeigte auf einen Wohnblock am Ende der Straße.

„Nett… Jedenfalls für diese Gegend!“, sagte Antonia und stieg aus. Die beiden liefen los und kurz darauf standen sie bereits vor der Wohnungstür.

„Ich muss dich vorwarnen“, sagte Pauline. „Mein Vater ist noch sehr altmodisch und… Na ja, streng.“

Antonia runzelte die Stirn, doch noch bevor sie nachfragen konnte, ging bereits die Tür auf und Paulines Vater stand vor ihnen.

Er trug einen burgunderroten Pullover und eine schwarze Stoffhose und war so groß, dass er mit dem Kopf beinahe oben gegen den Türrahmen stieß.

Antonia musterte ihn seinen Körper. Unter seinen Klamotten schien er einige Muskeln zu verstecken. Nicht schlecht, für einen Mann seines Alters, dachte sie.

„Kommt rein, ihr beiden“, brummte er mit der tiefsten Stimme, die Antonia je gehört hatte. Sie betraten die Wohnung und Antonia sah sich um.

„Interessante Einrichtung…“, sagte sie und rümpfte die Nase. „… Wenn man auf den spartanischen Look steht.“

Nun betrachtete auch Paulines Vater, Herr Baumgart, den kleinen Gast, der als allererstes seine Einrichtung kritisierte.

Verwöhnte Gören wie sie hatte er schon viele getroffen. Solche, denen nichts gut genug war. Er hoffte nur, dass sie sich zumindest einigermaßen zu benehmen wusste.

„Bevor ihr in euer Zimmer geht, will ich euch noch kurz meine Regeln vorstellen…“

„Regeln? Mh Hm“, fragte Antonia und schnaubte verächtlich. „Mh Hm“ Als ob sie sich auch nur an eine davon halten würde.

„Kein Alkohol! Keine Zigaretten! Mein Büro ist tabu und um 10 Uhr liegt ihr im Bett und das Licht ist aus!“

„Aha“, sagte Antonia und tippte auf ihrem Smartphone herum. Die Spannung zwischen ihr und Herrn Baumgart knisterte regelrecht.

Und am Abend, als Pauline bereits die Wohnung verlassen und auf dem Weg zum Tanztraining war, eskalierte die Situation schließlich.

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Grenzen austesten – Übers Knie gelegt

„Hey!“, rief Herr Baumgart, als er in die Küche kam und Antonia mit einem Bier aus seinem Kühlschrank erblickte. „Was treibst du da?“

„Ich trinke ein Bier… Wenn man dieses billige Gesöff so nennen kann.“ Herr Baumgart schnaubte.

„Hab ich dir nicht ausdrücklich verboten, in meiner Wohnung Alkohol zu trinken?“, fragte er und stemmte die Arme in die Seiten.

„Doch schon. Es ist mir nur egal“, sagte sie und trank unbekümmert weiter.

Herr Baumgart kniff die Augen zusammen und eine tiefe Falte grub sich zwischen seine Augenbrauen.

„Ich warne dich: Noch ein Schluck und du wanderst geradewegs über mein Knie“, sagte er und streckte ihr den Zeigefinger entgegen.

Antonia grinste hämisch.

Solche Einschüchterungsversuche zogen bei ihr nicht. Dafür hatte sie schon zu viele leere Drohungen gehört.

Sie hob die Flasche wie in Zeitlupe an ihre Lippen. Natürlich nicht, ohne Herr Baumgart dabei herausfordernd anzusehen.

Der stand nur regungslos da und bohrte seine Augen in die von Antonia. Die hielt kurz inne, drehte dann die Flasche und trank sie mit einem Zug aus.

„Ah! War das gut!“, rief sie und wischte sich mit dem Handrücken den Schaum vom Mund.

„Du hast es so gewollt!“, sagte Herr Baumgart und schob die Ärmel seines Pullovers zurück.

Er marschierte auf Antonia zu, riss ihr die leere Bierflasche aus der Hand und packte sie am Arm. Nicht grob, aber doch bestimmt.

„Ich habe dich gewarnt, junges Fräulein“, sagte er und schleppte sie ins Esszimmer.

„Nenn mich nicht junges Fräulein“, sagte Antonia und versuchte vergeblich, sich aus seinem Griff zu befreien. „Und fass mich nicht an!“

Herr Baumgart nahm einen der Stühle vom Esstisch und drehte ihn um, während sich Antonia immer noch gegen ihn stemmte.

„Hör auf, hier so rumzuhampeln“, sagte er und setzte sich.

„Ich mache, was ich will, okay?“

„Wie du meinst. Aber das wird deine Bestrafung nur noch verschlimmern“, sagte er und zerrte Antonia quer über seine Oberschenkel.

Antonia purzelte vornüber und ihre Füße schnellten für eine Sekunde in die Höhe. Sie riss die Augenbrauen nach oben. Hatte er das mit dem übers Knie legen etwa wörtlich gemeint?

„Was soll das werden?“, rief sie und probierte mit aller Kraft, sich loszureißen. „Lass mich gefälligst los!“

Herr Baumgart packte Antonia an der Hüfte und platzierte ihren Po genau vor sich.

Ein traumhafter Anblick, wie ihre zwei Pobacken zu ihm aufschauten. So rund, so knackig! Als flehten sie darum, endlich einmal kräftig durchgeklatscht zu werden.

Er legte die Hand hinten auf ihre Leggings und spürte die wohlgeformten Rundungen zwischen seinen Fingern. Mal sehen, wie viel sie aushielten.

Ein dumpfer Knall hallte durch das Zimmer. Antonia zuckte zusammen und riss den Mund auf. Er hatte ihr tatsächlich gerade einen Klaps gegeben!

„Du spinnst wohl!“, kreischte Antonia, ehe im nächsten Augenblick Herr Baumgarts Hand bereits ein zweites Mal auf ihre Kehrseite patschte.

„Ich weiß nicht, wie das bei dir zuhause abläuft, aber bei mir haben sich Gäste an die Regeln zu halten. Das gilt auch für dich, junges Fräulein!“

„Du sollst mich nicht junges Fräulein nennen!“, kreischte Antonia und kämpfte darum, sich irgendwie aus Herr Baumgarts Griff zu befreien.

Seine Stärke überraschte sie. Zwar hatte sie seine muskulösen Oberarme bemerkt, aber dass er ihr körperlich so überlegen war… Damit hatte sie nicht gerechnet.

Das durfte doch nicht wahr sein! Antonia fühlte sich wie in einem Schraubstock. Auf der einen Seite Herr Baumgarts Bauch, auf der anderen seine Hand, und sie wie eine Gefangene dazwischen.

Sie fühlte sich so hilflos und ausgeliefert. Ein ungewohntes Gefühl, wo doch sonst alles nach ihrer Pfeife tanzte.

„Du wirst dich hier künftig an die Regeln halten“, sagte Herr Baumgart und haute seine Hand immer weiter auf Antonias Po, der bereits nach wenigen Hieben zwickte und kribbelte.

„Du Arsch hast mir überhaupt nichts zu befehlen!“, kreischte Antonia und versuchte ihn mit der Faust zu erwischen.

Herr Baumgart hielt inne, packte Antonia an den Haaren und zog sie zu sich hoch.

„Du kleine Göre willst die kommenden Nächte wohl unbedingt auf dem Bauch schlafen“, sagte er und sah sie mit heruntergezogenen Augenbrauen an. „Das kannst du haben!“


Sexy Hintern einer jungen Frau in einem heißen Tanga.

Leggings runter – Im Tanga versohlt

Er ließ Antonias Haare los und griff stattdessen hinten in ihre Leggings.

„Nein!“, kreischte Antonia noch, doch da riss er ihr die Leggings bereits vom Hintern. Antonia trat und schlug wie wild um sich. „Was soll denn das? Ich bin kein kleines Mädchen mehr!“

„Und doch klingst und benimmst du dich wie eines“, sagte Herr Baumgart und nestelte die Leggings bis zu ihren Kniekehlen herunter.

Zurück blieb ein violetter Tanga, der beinahe zwischen Antonias wohlgeformten Pobäckchen verschwand.

Antonia stützte sich auf seinem Oberschenkel ab und blickte über ihre Schulter auf ihre Kehrseite. Sie versuchte die Gleichgültige zu spielen, doch ihre Wangen leuchteten wie zwei Laternen.

„Und? Sind Sie jetzt zufrieden?“, fragte sie, ohne zu merken, dass sie Herr Baumgart plötzlich siezte. „Sie verdammter W-Hey!“

„Sei still!“, unterbrach sie Herr Baumgart und drückte ihren Kopf zurück nach unten, woraufhin auch ihr Gesäß wieder nach oben schnellte. „Du redest von jetzt an nur, wenn du gefragt wirst.“

„Werden wir ja sehen!“, rief Antonia und stemmte sich noch einmal mit aller Kraft gegen ihn. Auch diesmal ohne Erfolg. Tränen der Wut stiegen in ihre Augen. „Ich will jetzt wirklich hier weg!“

„Du gehst erst, wenn ich es dir erlaube!“, sagte Herr Baumgart und tapste ein paar Mal auf Antonias halbnacktes Hinterteil.

Antonia kreischte, strampelte mit den Beinen und trommelte mit den Fäusten gegen seine Schienbeine.

Diese Machtlosigkeit machte sie rasend. Am liebsten hätte sie ihn angeschrien und ihm eine Ohrfeige verpasst, aber statt selbst die Oberhand zu haben, musste sie so entblößt vor ihm liegen und darauf warten, dass er sie endlich gehenließ.

Herr Baumgart hob den Arm und klatschte die flache Hand auf Antonias Po. Der wackelte kurz, dann kniff Antonia die Pobacken zusammen, so dass ihr Tanga endgültig in ihrer Pofalte verschwand.

„Au!“, kreischte sie und riss den Arm nach hinten, wo ihn ihr Herr Baumgart auf den Rücken drehte.

„Dann wollen wir nochmal in aller Ruhe die Regeln durchgehen, die du heute gebrochen hast“, sagte Herr Baumgart und versohlte Antonia ununterbrochen weiter.

„Regel Nummer eins: Du darfst hier keinen Alkohol trinken. Hast du das verstanden, junges Fräulein?“

Antonia knurrte. Sie dachte überhaupt nicht daran, auf diese Frage zu antworten. Doch Herr Baumgart wusste, wie er sie überzeugen konnte.

„Ich warte auf eine Antwort“, sagte er und knallte seine Hand bei jedem Mal härter auf ihren Hintern.

„Ja“, murmelte Antonia schließlich, als ihr vor Schmerz allmählich die Tränen in die Augen schossen.

„Ich kann dich nicht verstehen. Lauter!“, rief Herr Baumgart und legte noch einmal an Schwung zu.

„Ja, verstanden!“, rief Antonia und rang dabei nach Luft.

„Geht doch! Regel Nummer zwei: Du fragst gefälligst, bevor du dir du etwas nimmst.“

„Verstanden“, sagte Antonia und verdrehte die Augen.

„Dann wiederhol nochmal, was ich eben gesagt hab.“

„Erst fragen, bevor ich was nehme“, sagte Antonia.

„Korrekt! Jetzt müssen wir nur noch diesen aufmüpfigen Unterton loswerden. Und die Beleidigung von vorhin hat natürlich auch ein Nachspiel“, sagte Herr Baumgart und unterbrach die Züchtigung. „Aber dafür brauchen wir die Haarbürste.“

Er ließ Antonia aufstehen, die sich gleich bückte, um ihre Leggings wieder nach oben zu ziehen.“

„Stopp! Die Hose bleibt unten!“, rief Herr Baumgart und zupfte Antonias Finger von ihrer Leggings. „Du ziehst dich erst wieder an, wenn ich es dir erlaube.“

„Aber d-„

„Keine Widerrede, junges Fräulein!“, rief Herr Baumgart und zog ihr die Leggings stattdessen vollständig aus. Dann zerrte er Antonia in die Zimmerecke und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand.

„Ich hole die Haarbürste und du wartest hier und denkst nochmal darüber nach, wieso du von mir bestraft wirst. Und mach lieber keine Dummheiten“, sagte Herr Baumgart und schwenkte mit dem Zeigefinger vor ihrer Nase.

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Nackter, knackiger Arsch einer jungen Frau.

Fluchtversuch und nackter Hintern

Antonia fühlte sich so gedemütigt. Versohlt, entkleidet und jetzt auch noch wie ein Clown in der Ecke stehen.

Was erlaubte der sich eigentlich? Sie war doch eine Königin! Er sollte sie auf Händen tragen, nicht übers Knie legen! So eine Frechheit!

Als sie hörte, dass Herr Baumgart das Zimmer verließ, witterte Antonia ihre Chance. Sie schielte über ihre Schulter und als sie sich sicher war, dass er tatsächlich nach nebenan gegangen war, huschte sie zur Wohnungstür und…

Oh nein! Sie trug ja gar keine Hose! Sie kehrte um und huschte in Paulines Zimmer. Sie griff sich die erstbeste Jeans, die ihr in die Hände fiel, und schlüpfte in die Hosenbeine.

Kaum hatte sie den Knopf zugemacht, da hörte sie im Flur bereits Schritte.

„Mist“, murmelte Antonia. Sie sah sich panisch in alle Richtungen um und versteckte sich schließlich im Kleiderschrank.

Nur eine Sekunde später flog bereits die Zimmertür auf und Herr Baumgart stand im Türrahmen.

„Du kleine Göre! Ich erwisch dich schon!“, rief er und ließ den Blick durch das Zimmer schweifen. Er schaute unter das Bett, dann stapfte er zum Kleiderschrank.

Antonia hielt die Luft an, aber bereits im nächsten Augenblick stand er mit finsterem Blick vor ihr.

„Upps, wie komme ich denn auf einmal hierher? Das muss eines dieser physikalischen Phänomene sein“, sagte Antonia.

Sie versuchte sich an Herr Baumgart vorbeizuquetschen, doch an seinem breiten Kreuz gab es kein Vorbeikommen.

Er packte Antonia, warf sie sich über die Schulter und trug sie zum Bett. Dort angekommen, stellte er sie vor sich ab und setzte sich auf die Matratze, woraufhin der Bettkasten unter seinem Gewicht bedrohlich knackte.

Er knöpfte ihre Jeans auf, zog den Reißverschluss auf und riss die Jeans bis zu ihren Füßen herunter.

„Nicht schon wieder“, jammerte Antonia. Da schlossen sich seine Finger plötzlich um den Bund ihres Tangas.

„Das wagen Sie nicht!“ Herr Baumgart sah sie emotionslos an.

„Eigentlich hättest du dein Höschen heute nochmal anbehalten dürfen, aber weil du weggelaufen bist, gibt es den Hinternvoll jetzt trotzdem auf den blanken Po!“, sagte er und zog ihr den Tanga ebenfalls bis zu den Füßen herunter.

Antonia kreuzte die Beine und hielt die Hände vor ihren Venushügel.

Ihr Herz raste. So nackt hatte sie zuletzt der Kinderarzt gesehen.

„Ich bin eine erwachsene Frau und ich will das nicht!“, sagte sie.

Eigentlich wollte sie das Ganze mit Überzeugung aussprechen, doch ihre Stimme klang so weinerlich, dass der Satz eher lächerlich klang. Das empfand auch Herr Baumgart so.

„Na, dann wollen wir unsere erwachsene Frau jetzt mal wieder über mein Knie legen“, sagte er und hob sie zurück auf seinen Schoß.

Er nahm sich einige Sekunden Zeit, um Antonias entblößtes Hinterteil zu bewundern. Mit einem Hauch von Rot sah ihr Gesäß sogar noch besser aus als zuvor.

Er strich über ihre Pobäckchen und spürte die Wärme ihrer nackten Haut an seinen Handflächen. Sie glühten, was zwar erfreulich war, aber nicht genug. Denn er wollte, dass sie brennen!

Seine flache Hand klatschte auf Antonias Po.

Sie verzog das Gesicht und stöhnte. Gleichzeitig fragte sie sich, was schlimmer war: Der Schmerz oder die Demütigung! Sie wusste es nicht. Und nach einer Weile war es ihr auch egal.

Sie presste die Lippen und die Augen zusammen und hielt den Atem an. Ihr Hintern fühlte sich wie bei einem schlimmen Sonnenbrand an, gefolgt von hunderten Wespenstichen.

„Das reicht… Es reicht!“, kreischte sie und hielt die Hand schützend über ihre Kehrseite, ehe Herr Baumgart sie packte und kurzerhand auf ihren Rücken drehte.

„Ich entscheide, wann es reicht!“, sagte er und griff zur Haarbürste. Er holte aus und knallte den Bürstenkopf auf Antonias linke Pobacke.

Antonia jaulte und strampelte mit den Beinen. Solche Schmerzen hatte sie noch nie zuvor gespürt. Es knallte auf ihrer rechten Pobacke.

Tränen schossen aus Antonias Augen und tropften vor ihr auf den Teppich. Sie rang mit sich, doch nach einer Weile hielt sie es nicht länger aus.

Sie schluckte ihren Stolz herunter oder zumindest das, was noch davon übrig war, und nuschelte „Es tut mir leid… Okay?“

„Ich verstehe dich nicht. Du musst schon lauter sprechen“, sagte Herr Baumgart und ließ die Haarbürste dabei weiter auf ihren Bäckchen tanzen.

„Es tut mir leid!“, kreischte sie, bevor kurz ihre Stimme versagte. Herr Baumgart legte die Bürste beiseite und half Antonia auf die Beine.

***

„Leg dich mit dem Bauch auf das Bett“, sagte Herr Baumgart und zog derweil seinen Gürtel aus der Hose. „Das sind die letzten Fünf, wenn du dich noch einmal zusammenreißt.“

Antonia kroch aufs Bett und verbarg ihr Gesicht hinter ihren Händen. Sie wollte das Unheil lieber nicht kommen sehen.

Herr Baumgart faltete die Gürtelschlaufe in der Mitte und visierte Antonias Hintern an. Dann zischte es im Zimmer, gefolgt von einem Aufschrei.

„Oh mein Gott…“, keuchte Antonia und rieb sich eilig über den Po, der gar nicht mehr mit dem Brennen aufzuhören wollte.

„Finger weg, sonst fangen wir nochmal von vorne an“, sagte Herr Baumgart und zielte ein weiteres Mal. Antonia biss die Zähne zusammen.

Da küsste der Gürtel erneut ihre ohnehin schon wunde Kehrseite.

Antonia zuckte zusammen. Jeder Schlag fühlte sich an wie ein Ruck, der zwar ihren Hintern traf, dann aber durch ihren ganzen Körper schoss.

Es folgten drei weitere Hiebe, die Antonia wie in Trance erlebte. Als Herr Baumgart fertig war, blieb sie regungslos liegen.

Ihr Hinterteil pochte und fühlte sich doppelt so groß wie zuvor an. Jede Bewegung schmerzte und jeder Muskel ebenso. Wie sollte sie in dieser Nacht nur schlafen?

Antonia keuchte und rang nach Atem. Sie fühlte sich ausgelaugt. Als hätte sie gerade einen Marathon hinter sich.

Nach einer Weile rappelte sie sich dann doch auf, allerdings schwankte sie so sehr, dass sie sich an der Wand abstützen musste.

„Ich hoffe wir verstehen uns jetzt, junges Fräulein“, sagte Herr Baumgart und strich Antonia mit dem Daumen einige Male sanft über ihren knallroten Po. Antonia nickte.

„Ja, tun wir“, murmelte sie und schniefte, bevor sie selbst ihre geschundenen Pobacken massierte.

„Gut, denn sonst landest du gleich nochmal mit nacktem Hintern über meinem Knie“, sagte Herr Baumgart. „Jetzt zieh dir deinen Pyjama an und warte hier, bis Pauline nach Hause kommt.“


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7 Kommentare zu „Eine arrogante Dame hart versohlt

  1. Schön dass du mal wieder zum Schreiben gekommen bist. Eine nette Idee eine pseudoemanzipierte, wahrscheinlich auch „woke“ junge Dame, auf einen überzeichneten „alten weißen Mann“ treffen zu lassen.

    Gefällt 1 Person

    1. Hey Libertineros,

      freut mich, dass dir die Idee meiner neuen Geschichte gefällt! Hoffentlich komme ich künftig wirklich wieder öfter zum Schreiben!

      Bleib gesund und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

      Like

    1. Hey John,

      danke für das Lob! Ich glaube auch, dass Pauline nach ihrem Tanztraining ein paar offene Fragen hat. Es sei denn, die beiden konnten es wirklich gut geheim halten 😉

      Bleib gesund und hoffentlich bis bald!
      Giulio.

      Gefällt 1 Person

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