Spanking Storys weiterer Autorinnen und Autoren:
Ich bin Pippa und seit einer Weile Giulios Spankee (Kennengelernt haben wir uns übrigens über seine Spanking Kontakte Anzeige). Darüber hinaus schreibe ich auch die ein oder andere Spanking Geschichte unter dem Pseudonym „Prinzessin“ für ihn. Heute gibt es keine erfundene Geschichte von mir. Stattdessen lasse ich euch an meinem letzten Treffen mit Giulio teilhaben. Die Geschichte entspricht weitestgehend realen Ereignissen. Giulio und ich hoffen, die Erzählung gefällt euch – viel Spaß beim Lesen! Wenn ihr mehr reale Spanking-Geschichten lesen und die dabei entstandenen Bilder sehen wollt, schreibt es gerne in die Kommentare!
Spanking Story
Autorin: Prinzessin


Wer nicht hören will, muss fühlen
Als mein Zug in den Bahnhof einfuhr und ich Giulio am Bahngleis stehen sah, kämpften in mir zwei unterschiedliche Gefühlslager:
Zum einen empfand ich eine ungemein große Vorfreude auf die gemeinsame Zeit mit ihm, zum anderen verspürte ich doch eine gewisse Anspannung (um nicht zu sagen: mir schlotterten beinahe die Knie).
Ich wusste, dass ich mich in den vergangenen Tagen das ein oder andere Mal ziemlich verzogen aufgeführt hatte. Und nicht zu vergessen: Ich hatte Giulio auch noch eine Sache zu beichten.
Ich trug eine hautenge Jeans (die Giulio gefallen würde) und hatte meine Haare nicht zu einem Zopf gebunden, sodass sie im Wind umherflogen.
Wir nahmen uns zur Begrüßung herzlich in den Arm und Giulio trug wie immer meine Tasche zu seinem Auto.
Unser letztes Treffen war gar nicht so lange her (beinahe tat mein Po beim Sitzen immer noch weh), aber trotzdem war es schön, ihn wieder zu sehen.
Und wie immer war ich hibbelig und konnte im Auto kaum ruhig dasitzen.
„Du bist schon wieder etwas übermütig, meine kleine Pips, oder nicht?“, schmunzelte er, als wir in seine Einfahrt einbogen. Dem konnte ich nur zustimmen!
Meine Vorfreude gepaart mit etwas angstbehafteter Anspannung vor unserem gemeinsamen Abend ließ mich zappeln wie ein kleines Mädchen. So oder so ähnlich gab ich es auch gegenüber Giulio zu, wozu er nur vergnügt:
„Zappeln wirst du später noch genug, keine Sorge!“, antwortete (womit er übrigens Recht behalten würde).
In seiner Wohnung angekommen stellte ich mein Zeug ab und setzte mich mit ihm auf sein Sofa.
Neben dem Spanking hatten Giulio und ich auch immer einiges Privates zu besprechen, tauschten uns über seinen Blog aus, erzählten uns, was es bei uns beruflich Neues gab und plauderten über dieses und jenes.
Die Stimmung war gut… ein wenig zu gut. Denn als Giulio nur für einen Moment unaufmerksam war, verpasste ich ihm für einen – wie ich fand – ziemlich flachen Witz einen freundschaftlichen Schnipser ans Ohrläppchen.
Giulio sah mich mit hochgezogenen Brauen und erster Miene an.
„Junges Fräulein, ich fürchte, du kannst dein Strafspanking wohl nicht abwarten?“, sagte er mit seiner tiefen Stimme.
Verdammt! Reflexartig sprang ich vom Sofa auf und war im Begriff, spielerisch ins Bad zu flüchten. Giulio war aber schneller, packte mich am Oberarm und beförderte mich mit dem mir wohl bekannten so routinierten Griff am Oberarm schnurstracks über die Sofalehne.
Ohne mir große Ansagen zu machen, setzte es prompt ein paar trotz Jeans ziemlich schmerzhafte Schläge mit der Hand auf meinen Po.
„Du provozierst heute wohl gerne!“, stellte er fest, als er mich wieder auf die Füße zog. „Ich dachte eigentlich, du wärst seit letztem Mal ein wenig vorsichtiger, aber offensichtlich ist das nicht der Fall.“
Ich grinste. Schließlich wussten wir beide, dass es kaum eine Beschreibung gab, die weniger gut auf mich zutraf als „vorsichtig“.
Weil mir meine Jeans für den Moment zu warm und zu unbequem war, schlüpfte ich in meine kurzen Hausshorts (eigentlich eher ein Pyjama).
Der Schmerz auf meinem Hintern verflog schnell und so setzte ich mich wieder zu Giulio auf das Sofa. Wobei es „setzen“ nicht richtig trifft, da ich mich eher halb auf seinen Schoß legte.
Ich genoss den Kontakt zu seinem warmen, starken Körper und begann damit, ihn erst am Arm und dann über seinem T-Shirt am Oberkörper zu kraulen. Er legte seinen Arm um mich und tätschelte zuneigungsvoll meine Pobäckchen.
Plötzlich waren meine Hände gefährlich nah an seinem linken Oberschenkel angekommen und ich konnte nicht anders, als (wieder einmal) meine Grenzen auszutesten.
„Was soll denn das bitte werden?“, fragte Giulio halb belustigt, halb ernst.
Ich lächelte zweideutig und streichelte ihn weiter.
„Ziemlich gewagt, was du da treibst. Hände weg!“
Natürlich gehorchte ich nicht (dafür war das alles viel zu aufregend). Auch hörte ich nicht mit den verbotenen Berührungen auf, als Giulio fest nach meinem Handgelenk griff und es von seinem Beckenbereich wegzog.
Ich wusste, dass es ihm schwerfiel, meine Berührungen nicht zuzulassen – umso gemeiner war es, dass ich sie trotzdem nicht einstellte.
„Pips, das ist meine letzte Warnung. Noch ein Mal und wir gehen nach nebenan“, drohte er.
„Nach nebenan“ bedeutete in der Regel, dass er mich im Schlafzimmer über’s Knie legte.
Aus Übermut ließ ich es aber natürlich auch trotz Warnung nicht gut sein, riss meine Hand aus seinem Griff, blickte Giulio verführerisch in die Augen, zwinkerte ihm provokant zu und legte meine Finger zurück in die verbotene Zone.
Giulio hingegen fackelte nicht lange.
„So, es reicht, junge Dame.“ Er klang verärgert und zog mich vom Sofa. „Du kannst es einfach nicht lassen. Ich dachte eigentlich, eine Züchtigung am Abend würde reichen. Aber da habe ich mich wohl geirrt.“
Er griff in meine Haare und zog mich ins Schlafzimmer.
„In die Ecke“, befahl er. Brav stellte ich mich dorthin, legte die Hände hinter den Kopf, so wie Giulio es wollte und wagte es nicht, mich umzudrehen. Ein paar Minuten später hörte ich ihn „Hierher, junge Dame“ sagen.
Giulio hatte sich einen Stuhl besorgt, auf dem er nun Platz genommen hatte. Neben ihm lag eine seiner glatten hölzernen Haarbürsten.
Ich trat an ihn heran und lag zwei Sekunden später mit dem Bauch über seinem Knie. Mit der einen Hand stützte ich mich auf dem Boden ab, mit der anderen krallte ich mich am Stuhlbein fest, wohlwissend, dass ich gleich etwas zum Festhalten brauchen würde.

Povoll für eine Göre im Pyjama
Giulios Hand lag auf meinem Po. „Weißt du, warum du jetzt von mir über’s Knie gelegt wirst?“
„Ja, Daddy.“
„Und warum?“
„Weil ich meine Hände nicht bei mir behalten kann.“
„Genau. Gehört sich so was denn?“
„Nein Daddy, das war ungezogen.“
„Und was passiert mit ungezogenen Mädchen wie dir?“
„Du versohlst ihnen den Po“, flüsterte ich erwartungsvoll und streckte Giulio mein Becken entgegen.
„So ist es“, sagte er und begann damit, mir klatschende Hiebe auf den Hintern zu verpassen.
Die Hiebe waren nicht direkt schmerzhaft, allerdings waren sie auch nicht sanft und spielerisch. Und so dauerte es nicht lange, bis ich das Klagen und Jammern begann.
„Du musst dich gar nicht beschweren“, sagte Giulio. „Ich habe dich schließlich gewarnt.“
„Ja, Daddy, stimmt“, gab ich zu.
Das Spanking tat weh, gleichzeitig tat es aber auch unglaublich gut. Giulio hielt unnachgiebig meine Hüfte fest, ich klammerte mich mittlerweile an seine Wade und genoss das brennende Gefühl, welches sich langsam aber sicher auf meinem Hintern ausbreitete.
Gerade als es begann, ein wenig weh zu tun, hielt Giulio inne und zupfte an meiner Shorts.
Mit einer dynamischen Bewegung befreite er meinen Hintern von dem Stoff und ließ nur mein Höschen zurück, welches er sodann zurecht strich.
„Die roten Stellen vom letzten Mal sind ja schon wieder weg!“, stellte er fest.
„Ja, die waren schon zwei Tage später nicht mehr zu sehen!“, grinste ich schelmisch und sah ihn schräg von unten aus an.
„Dann weiß ich ja, dass dein Strafspanking später noch etwas härter ausfallen muss als neulich!“
„Ja… und… ich habe dir auch noch etwas zu beichten“, gab ich zu.
„Ach ja?“ Giulio klopfte auf meine rechte Pobacke. „Ob es dann so klug war, bereits jetzt den ersten Povoll zu kassieren?“
„Nein, wahrscheinlich nicht“, murmelte ich.
Und sofort begann Giulio, mir weiter meine Pobacken auszuklatschen, die nun lediglich noch von einem kleinen Höschen bedeckt wurden.
Ich stöhnte und jammerte, aber Giulio ließ sich wie immer nicht beirren. Als ich mit meinem Arm zu viel herumhampelte, packte er ihn kurzerhand und drehte ihn mir auf den Rücken.
Irgendwann griff er zur Haarbürste (deren Schmerz mir wohl bekannt war) und ließ sie bestimmt zehn Minuten lang auf meinem Hintern tanzen.
Zwar streichelte er meine gerötete Haut zwischendurch und vergewisserte sich, dass er mich nicht unangemessen streng versohlte, verschont wurde ich allerdings auch nicht.
Erst, als ich dauerhaft wimmerte und flehte legte er die Bürste irgendwann beiseite und stellte mich wieder auf die Füße.
„Bist du jetzt wieder brav?“
„Versprechen kann ich es nicht, aber ich werd’s versuchen“, lächelte ich und betrachtete meinen Po im Spiegel. Meine Pobacken waren ziemlich rot und brannten wie Feuer. „Autsch“, sagte ich und streichelte sie.
„Verdient ist verdient“, sagte Giulio zufrieden und nahm mich in den Arm.
In den kommenden Stunden zeigte ich Giulio unter anderem meine neueste Geschichte für seinen Blog. Er zeigte mir sein neues Holzpaddle (was extrem schmerzhaft aussah) und wir filmten ein kurzes Video (Den Link zu den Videos findest du hier: Spankify.de 😉 ).
Dann bereiteten wir uns etwas zu Essen zu (viel essen konnte ich wie immer nicht), ich telefonierte kurz und anschließend berichtete Giulio mir ein wenig von seinem letzten Besuch in Hamburg.
Meine Shorts war ich mittlerweile losgeworden und trug nur noch einen Slip und ein mir viel zu großes Shirt aus Giulios Kleiderschrank.
Langsam aber sicher neigte sich der Abend dem Ende zu. Draußen war es dunkel geworden und Giulio begann, die Rollladen herunterzulassen.
Ich wusste, was das hieß: Gleich würde es mein – wie Giulio sagen würde: „wohl verdientes“ – Strafspanking setzen.
Ich lag allerdings nach wie vor mit dem Bauch auf dem Sofa (mit dem Bauch, weil mein Po noch so brannte) und fühlte mich ein wenig zu behäbig, um nennenswerte Initiative zu zeigen. Giulio musterte mich erwartungsvoll.
„Junges Fräulein, soweit ich weiß, steht noch ein Strafspanking aus!“
„Mhh.“
„Na dann… Worauf wartest du?“
„Ich liege gerade so gemütlich.“
„Ich höre wohl nicht richtig! Entweder du stehst in drei Sekunden in der Wohnzimmerecke oder du liegst mit nacktem Po über meinem Knie und es setzt sofort was mit dem Holzpaddle von vorhin!“
Diese Ansage katapultierte meine Motivation von 0 auf 100. Flink sprang ich auf und stand nur einen kurzen Moment später mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt in Giulios Wohnzimmerecke.
Die Minuten verstrichen und ich hatte Gelegenheit, mich ein wenig auf das Kommende einzustellen.
„Komm her!“, hörte ich ihn irgendwann verlangen.
Ich gehorchte. Giulio saß auf der Kante seines Sofas und stellte mich zwischen seine Beine. Er hielt mich bei der Hüfte fest und funkelte mich böse an.
„Wir wissen beide, warum du gleich bestraft wirst. Dein Ton in den letzten Wochen war viel zu vorlaut, unverschämt und frech. Und: Wenn ich dich dazu auffordere, mir ein Foto zu schicken, will ich weder darauf warten noch dich ständig daran erinnern müssen.“
Ich konnte Giulio nicht ansehen, so wütend klang er. Dazu kam, dass es sich nicht um eine spielerisch-bewusst herbeigeführte Strafsituation handelte.
Meine Vergehen waren real gewesen und ebenso real würde die Strafe sein, die ich zu erwarten hatte.
„Und du hast mir ja auch noch etwas zu beichten.“
Ich schluckte. „Ja… ehm…“
„Raus mit der Sprache!“
„Du… du hast ja gesagt, dass ich immer nur zweieinhalb Stunden Handyzeit im Schnitt am Tag haben darf…“
„Ja, und?“
„Und ich hatte letzte Woche jeden Tag mehr als eine Stunde zu viel.“ Ich sah zu Boden.
„Wie bitte?“
„Ja, Daddy, ich weiß, es tut mir leid.“
„War das Handyzeit wegen E-Mails von der Arbeit oder zum Vergnügen?“
„Zum Vergnügen“, hauchte ich.
„Also dann!“ Giulio klopfte auf seine Oberschenkel. „Wollen wir keine Zeit verlieren. Leg dich über mein Knie! Jetzt gibt es die wohlverdiente Strafe!“
Du bist weiblich, passiv und willst wie Pips einmal den Hintern versohlt bekommen?
Dann klick jetzt auf den folgenden Button und lass deinen Wunsch wahr werden:

Pippas Strafspanking und das große Holzpaddle
Ich krabbelte nach vorne und legte mich quer über seinen Schoss. Giulio drückte seinen Oberschenkel in mein Becken, sodass mein Po nach oben ragte. Mit einer Hand drückte er meinen Oberkörper fest.
Er fackelte nicht lange, sondern begann sofort damit, mir meinen nach wie vor geröteten Hintern zu versohlen.
Seine Hiebe landeten zudem nicht nur auf meinem Höschen, sondern trafen vor allem auch meine freie Haut darunter. Verdammt! Das tat total weh!
Ich jammerte und flehte schon nach wenigen Minuten. Und auch wenn Giulio meinen Po hin und wieder streichelte, merkte ich, dass das Strafspanking heute sehr streng ausfallen würde.
Bereits jetzt konnte ich kaum mehr stillhalten. Auch dauerte es nicht lange, bis Giulio nach meinem Slip griff und ihn nach oben zog, so dass ein großer Teil meiner Pobäckchen nun vollständig frei lag.
Ich maulte, aber Giulio beachtete meine Proteste gar nicht weiter. Stattdessen versohlte er mich hart und streng weiter. Mein Po glühte und als er zum Holzlöffel griff und ihn auf meinen brennenden Bäckchen tanzen ließ, stiegen mir die Tränen in die Augen.
Ich griff nach hinten, um meine Hand schützend über meine Kehrseite zu legen, aber Giulio packte einfach mein Handgelenk und hielt es unnachgiebig fest.
„Ja ich weiß, es tut weh. Aber du hast es verdient und nicht anders gewollt. Mehr als eine Stunde pro Tag über deiner vereinbarten Handyzeit ist viel zu viel und diese Stunde wirst du deshalb jetzt auch über meinem Knie verbringen!“
Der Holzlöffel tat so weh, dass ich kurz davor war, in Tränen auszubrechen.
Meine Reaktion hatte nun auch nichts mehr von spielerisch-aufgesetztem Kokettieren. Ich versuchte nun ernsthaft, mich aus Giulios Griff zu entwinden, was mir aber wie immer nicht gelang.
Unterdessen schimpfte Giulio, dass ich selbst schuld an meiner Situation sei, dass ich immer erst über’s Knie gelegt werden müsse, bevor ich meine Lektion lerne und nun die Folgen für mein Handeln zu spüren bekommen würde.
„Bitte Daddy, es tut mir so schrecklich leid, das war alles nicht böse gemeint!“
„Böse gemeint ist es nie, aber du hörst trotzdem nicht!“ Wieder und wieder landete der Kochlöffel auf meinem Po.
„Es tut mir wirklich leid!“, jammerte ich.
„Das ist immer leicht gesagt in der Situation! Aber ich kenne dich und weiß, dass du das auch ruck zuck wieder vergessen hast und dann den nächsten Blödsinn anstellst!“ Ich strampelte verzweifelt.
Wieder und wieder näherte ich mich meiner Schmerzgrenze, doch kurz bevor ich sie erreichte, stellte Giulio das Versohlen für einen kurzen Moment ein, streichelte sanft über meinen glühenden Hintern und strich mir durch’s Haar.
Mittlerweile atmete ich schwer und keuchte, sodass er mir auch immer wieder kleine Augenblicke zum Durchatmen gönnen musste.
Bevor er das Strafspanking jedoch fortsetzte, befreite er meinen Po zunächst vollständig von meinem Höschen. Als er es über meine Bäckchen zog, zuckte ich heftig zusammen, so weh tat mein Hintern.
Er drückte mein Becken ein wenig mehr nach oben und meinen Oberkörper etwas weiter nach unten, sodass er mich noch effektiver versohlen konnte.
Sein rechtes Bein stülpte er über meine Unterschenkel, woraufhin mein gesamter Körper wie eingeklemmt war und ich weder vor noch zurück konnte.
„Bitte Daddy, bitte, ich kann nicht mehr!“, flehte ich, als es die nächsten Hiebe setzte. Ich war so hilflos!
Es blieb mir nichts anderes übrig, als die Züchtigung irgendwie zu ertragen – alles andere hätte es gewiss nur noch schlimmer gemacht.
„Ein bisschen musst du schon noch aushalten!“
„Es tut so weh, bitte, hör auf!“
„Ich entscheide, wann du genug hast.“
Ich atmete hektisch.
„Ruhig atmen“, beruhigte mich Giulio und legte seine Hand schützend auf meinen Kopf. „Gleich geschafft.“
Ein paar schmerzhafte Minuten später drückte er mich hoch, runter von seinem Schoß. Er musste mich festhalten, weil meine Knie vor Erschöpfung wegsackten.
„Schön langsam“, sagte er und hielt mich einige Sekunden, bis ich mein Gleichgewicht wiedergefunden hatte. „Geht es?“, fragte er. Ich nickte.
„Dann stell dich kurz in die Ecke, wir sind aber noch nicht fertig. Brauchst du etwas zu trinken?“
Ich stellte mich in die Ecke. „Nein, aber ein Traubenzucker wäre toll.“
„Na klar.“ Er brachte mir die Packung, ich schob mir eine Tafel in den Mund und sogleich ging es mir ein wenig besser.
Vielleicht fünf oder sechs Minuten später rief er mich erneut zu sich. Auf dem Sofa lagen zwei Kissen, die er sorgfältig übereinandergestapelt hatte.
„Jetzt setzt es nochmal ein paar Hiebe hier mit.“ Giulio zeigte mir das große Holzpaddle von vorhin und ließ es zweimal leicht in seine Hand klatschen. „Leg dich auf die Kissen, Hintern schön rausstrecken.“
Ich folgte seiner Anweisung (jedoch zaghaft), legte mich über und streckte ihm mein entblößtes Gesäß entgegen.
„Das wird jetzt ganz schön brennen. Zähl mit und bedank dich bei jedem Schlag, verstanden?“
„Ja, Daddy.“, wisperte ich.
Giulio stellte sich neben mich und einen kurzen Moment später sauste das Paddle laut klatschend auf meine linke Pobacke.
„Eins, danke Daddy!“, japste ich. Der Schmerz deckte meine gesamte linke Pobacke ab.
Er holte wieder aus. „Zwei, danke Daddy.“
Klatsch! „Drei, danke Daddy.“ Meine Stimme zitterte. Giulio griff nach meinem Becken und hielt es fest.
„Lauter!“
Vier bis sechs brachte ich zwar etwas lauter heraus, bei sieben aber brach meine Stimme. Ich zitterte, so schmerzhaft war die Strafe.
Nach Nummer elf sagte Giulio, nun würde es den letzten Schlag setzen. Ich solle nochmal die Zähne zusammenbeißen, dann sei es geschafft.
Gesagt, getan. Wie immer war der letzte Schlag der schlimmste. Giulio hatte voll durchgezogen und ich spürte erst einmal gar nichts, bevor der stechende Schmerz auf meinem Hintern einsetzte.
Als er jedoch einsetzte, fiel plötzlich alles von mir ab und ich brach in Tränen aus. Erleichterung, Freude und Leid lagen in diesem Moment so dicht beieinander. Mein Körper bebte und ich schluchzte herzergreifend.
Giulio setzte sich sofort zu mir auf das Sofa und zog meinen Oberkörper auf seinen Schoß. Er hielt mich beschützend fest im Arm, streichelte meinen Rücken, tröstete und lobte mich.
„Du hast es geschafft, Süße.“ Ich zitterte nach wie vor. Aber Giulio hielt mich fest, so lange es nötig war, während ich überwältigt von meinen Gefühlen mein Gesicht in seinem Schoß vergrub.
Dass ich die folgende Nacht auf dem Bauch verbringen musste, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
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Eine sehr schöne Geschichte
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Erst mal freue ich mich für euch, dass ihr euch
in diesem Blog kennengelernt habt.
Und das ist für uns Leser doppelt gut.
Denn es ist gut, wenn unter Prinzessin Geschichten aus weiblicher Sicht zu lesen sind.
Aber Giulio ist viel fleißiger beim Schreiben
geworden.
Und natürlich freuen wir uns, wenn wir noch
weitere Berichte über eure Spankeebeziehung
lesen.
Und das Salz in der Suppe sind natürlich die
Fotos. Bitte mehr davon!!
Ach es ist eine Lust diesen Blog zu lesen 😀😀
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Vielen Dank 🤗
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Ach ja, Wünsche darf man ja äußern:
Bitte die nächste Story von euch beiden garnieren
mit einem schönen Foto von Pippas
Durchgehauenen roten nackten!! Po
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Eine sehr schöne und reizvolle Geschichte hat mir sehr gut gefallen
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Vielen Dank! 🤗
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👍🏻👍🏻
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Eine sehr schön Geschichte, es ist schön das auch mal aus deiner Sicht zu sehen, ich habe wirklich mit gelieten.
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Danke dir liebe Sarah! Das freut mich!
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Wow 🤩 . Respekt ✊ . Wer nicht hören will muss bekanntlich fühlen. Ich hoffe deinem Po geht es wieder besser . Du und Giulio schreibt wirklich gute Geschichten.🤩👍🏻👍🏻👍🏻.LG Jörg
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Hey Jörg,
wie immer vielen lieben Dank für deine netten Worte. Darüber freue ich mich wirklich jedes Mal. Ich hoffe derweil, dass dir die jeweiligen Videos auch so gut gefallen haben 😉
Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
Giulio.
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Auch dafür vielen Dank, lieber Jörg! 😇
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Sehr schöne Geschichte hatt mir sehr gut gefallen
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Dumme Frage
Wie rufe ich als User die bewussten
Videos auf??
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Hey Helmut,
bin nicht ganz sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe, aber wenn du den Link zu den Videos möchtest, schreib mir einfach kurz eine E-Mail an giulio.belvera@gmail.com.
Würde die Videos zwar gerne hier posten bzw. verlinken, das würde aber leider gegen die WP-Richtlinien verstoßen. Daher einfach eine kurze E-Mail, dann bekommst du den Link.
Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
Giulio.
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Habe gestern Mail geschickt und
Freue mich auf Link zu den Videos
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Hey Helmut,
ich hab dir gerade eine Mail mit dem Link geschickt.
Ich hoffe, die Videos gefallen dir!
Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
Giulio.
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Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, besonders weil sie auf einer realen Begegnung und einem echten Spanking beruht. Ich hab diese Seite erst vor kurzem gefunden und mag sie sehr.
Ich wäre sehr an weiteren Geschichten aus eurem Leben als Spanker und Spankee interessiert.
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Liebe Mira,
Vielen Dank für deine Rückmeldung und deine lieben Worte 😇das freut mich sehr!
Bestimmt schreibe ich demnächst wirklich mal wieder über eine reale Begebenheit! 🤗
Liebe Grüße 🫶🏼
Pippa
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Hey Mira,
danke für das Kompliment und schön, dass du meine Seite entdeckt hast und dass sie dir gefällt.
Wir werden das auf jeden Fall im Hinterkopf behalten und künftig häufiger Geschichten von realen Erlebnissen veröffentlichen!
Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!
Giulio.
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