Frau versohlt Frau · Prinzessin

Strenge Hiebe und heiße Küsse

Spanking Storys weiterer Autorinnen und Autoren:

Sina bekommt nun von ihrer Chefin vor allen Anwesenden den nackten Po versohlt. Zu allem Überfluss wird die junge Frau dann auch noch frech, was ihr ein paar Hiebe mit dem Lederriemen einbringt. Immerhin hält das Leben für sie zum Abschluss noch eine positive Überraschung bereit.

Teil 2

Den ersten Teil der Geschichte findest du hier:

Spanking Story
Autorin: Prinzessin

Spanking Stories: Strenge Hiebe und heiße Küsse

Inhaltsverzeichnis

Blanker Hintern einer attraktiven jungen Frau vor einem schwarzen Hintergrund

Ein entblößter Popo

„Nein! Bitte nicht ohne Slip!“, japste Sina.

„Aber natürlich!“, stellte Frau Mertens unnachgiebig fest. „Selbstverständlich wird dir der nackte Hintern versohlt. Nicht dein Höschen, sondern du warst ja faul. Warum sollte dann das Höschen versohlt werden?“

Dagegen konnte Sina schwerlich etwas sagen. Trotzdem war es ihr unglaublich unangenehm, mit entblößtem Gesäß über dem Schoß von Frau Mertens zu liegen.

Daher strampelte sie auch ordentlich mit den Beinen, als Frau Mertens ihr den Slip zu der Strumpfhose in die Kniekehlen zog.

„Willst du wohl stillhalten?“, belehrte sie ihre Angestellte.

Aber Sina dachte gar nicht daran. Jetzt, da sie sowieso schon mit nacktem Po vor ihren Kollegen lag, war ihr der Rest ziemlich egal. Jetzt ging es nur darum, ein wenig Widerstand zu leisten.

Was bildete sich Frau Mertens eigentlich ein? Gegen ein spielerisches Versohlen war ja nichts einzuwenden. Aber so?

Als Frau Mertens damit begann, ihr den nackten Hintern gründlich und kräftig auszuklatschen, strampelte Sina und versuchte mit Leibeskräften, sich aus der aus ihrer Sicht viel zu übertriebenen Strafe zu befreie.

Nun hatte das Schauspiel auch die gesamte Aufmerksamkeit der anwesenden Kollegen auf sich gezogen.

Sina jedoch waren die Kollegen herzlich egal. Sie hatte andere Probleme: Nämlich, den so großen und intensiven Schmerz auf ihrem Hintern loszuwerden.

Als sie mit ihrer linken Hand nach hinten griff, um sie schützend über ihre Pobäckchen zu legen, griff Frau Mertens mit erstaunlich routiniertem Griff nach Sinas Handgelenk und hielt es einfach fest.

Nun musste Sina tatenlos über sich ergehen lassen, wie Frau Mertens sie weiter und weiter nach Strich und Faden versohlte.

Zwar machte Frau Mertens in der Züchtigung auch immer wieder Pausen, jedoch waren die nur gerade lang genug, um Sina davon abzuhalten, endgültig in Tränen auszubrechen.

Mit einem Ohr hörte sie, dass sich die Gäste am Tisch mittlerweile darüber unterhielten, ob es wohl eine taugliche Strafe sei, jemandem den Hintern zu versohlen. Von „Natürlich, so wie in der guten alten Zeit!“ bis „Doch etwas veraltet und überholt.“ waren alle Meinungen dabei.

Sina hingegen bereute es mittlerweile zutiefst, Basti von ihrem Wunsch überhaupt erzählt zu haben, einmal den Hintern voll zu bekommen. Dass es so wehtun würde, hätte sie nicht gedacht.

Irgendwann hatte Frau Mertens sich offenbar dazu entschieden, dass Sina nun genug hatte. Sie streichelte kurz über die gerötete Haut ihres Hinterns und erlaubte Sina, endlich aufzustehen.

Sina erhob sich und wollte sich wieder anziehen, aber Frau Mertens hielt sie davon ab.

„Du stellst dich jetzt noch schön für ein paar Minuten in die Ecke, junges Fräulein.“, verlangte sie.

„Bitte was?“, wollte Sina ungläubig wissen.

„Du hast mich schon verstanden.“

Frau Mertens schon Sina in Richtung Zimmerecke.

„Auf keinen Fall werde ich mich in die Ecke stellen!“, kündigte Sina an. „Sie spinnen ja wohl!“

Frau Mertens Augen wurden klein.

„Jetzt wirst du auch noch frech? Na gut! Ich habe mich wohl geirrt. Dann hast du offenbar doch noch nicht genug!“

Und mit diesen Worten verließ Frau Mertens mit schnellen Schritten das Zimmer. Sina hingegen stand etwas verloren da und traute sich nicht, Basti in die Augen zu gucken. Was kam jetzt?

Keine Minute später kam Frau Mertens zurück ins Zimmer. In der Hand hielt sie einen breiten Lederriemen, der an einem Holzgriff befestigt war.

Sinas Augen weiteten sich vor Panik. Oh nein!

„Beug dich über die Sessellehne!“, befahl sie.

Sina gehorchte nicht.

„Na los, wird’s bald? Oder soll ich dir Beine machen?“

Frau Mertens packte Sina am Ohrläppchen und zog sie bäuchlings nach vorne über die Armlehne des Sessels, auf dem sie selbst noch vor wenigen Minuten gesessen hatte.

Sina blieb nichts anderes übrig, als es sich so gut es ging mit nach oben gestrecktem Po auf der Sessellehne bequem zu machen.

Du bist ♀ und neugierig darauf, auch einmal den Hintern versohlt bekommen?
Dann klick jetzt auf den folgenden Button und lass deinen Wunsch wahr werden:


Sexy Hintern einer Frau, perfekt zum Versohlen geeignet

Schläge mit dem Lederriemen

„Das hättest du anders haben können“, versprach Frau Mertens streng. „Hättest du dich artig in die Ecke gestellt, wie es sich für ein braves Mädchen gehört, wären wir längst fertig. Aber jetzt muss ich dir leider noch länger etwas länger ein gutes Benehmen beibringen.“

Und mit diesen Worten holte sie aus und zog den Riemen quer über Sinas Hintern.

„Aua!“, kreischte Sina „Das tut verdammt weh!“

Frau Mertens holte erneut aus und der Riemen klatschte auf die nackte Haut hinab. Er hinterließ einen deutlich sichtbaren roten Striemen.

Sina wandte sich und schniefte.

„Selbst schuld!“, belehrte sie Frau Mertens. „Wer nicht hören will, muss fühlen!“

Und weitere Hiebe trafen Sina, die ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte.

Frau Mertens holte immer wieder aus.

„Und ich warne dich, junge Dame. Ab Montag hängt der Riemen in meinem Büro. Und ich habe kein Problem damit, ihn einzusetzen, falls nötig.“

„Ja, Frau Mertens, ich werde mich anstrengen!“, versprach Sina unter Tränen.

Nach insgesamt sechzehn Schlägen ließ Frau Mertens den Riemen sinken und streichelte Sinas wunde Haut. Sina zuckte dabei, so weh taten selbst diese zärtlichen Berührungen.

„Na komm, steh auf.“

Frau Mertens Stimme war nun wieder sanft und zutraulich. Sie zog Sina auf die Füße.

„Soll ich dich mal in den Arm nehmen?“

Sina nickte. Frau Mertens umarmte sie und Sina fühlte sich ungewohnt behütet, obwohl sie gerade in den Armen ihrer Chefin steckte, die sie zuvor noch so streng versohlt hatte.

„Nun wirst du dich trotzdem noch ein paar Minuten in die Ecke stellen, verstanden?“

„Ja, Frau Mertens“, sagte Sina kleinlaut und stellte sich ohne erneute Widerworte in die Ecke.

Frau Mertens verstaute den Saum von Sinas Rock oben im Hüftbund, sodass Sonas Hintern blank ins Zimmer ragte. Ihr Slip hing nach wie vor mit ihrer Strumpfhose in den Kniekehlen.

Anschließend vergewisserte sich Frau Mertens, ob Sina auch artig dastand und verließ anschließend wieder das Zimmer. Ein paar Augenblicke später kam sie mit einer Wundsalbe in der Hand wieder ins Zimmer.

Sie trat an Sina heran, die nach wie vor in der Ecke stand, und cremte ihre Pobäckchen mit ein wenig Salbe ein. Dann gesellte sie sich wieder zu ihren Kollegen, die nicht so recht wussten, was sie sagen sollten.

Das etwa 30-minütige Schauspiel hatte doch eine recht große Kluft in den Abend gerissen.

Als erstes fand natürlich Basti seine Sprache wieder.

„Na, das war ja ereignisreicher als gedacht!“, lachte er. Und dann lachten alle und plötzlich war die Stimmung wieder gut.

Als Sina sich zehn Minuten später wieder mit an den Tisch setzen durfte, taten ihre Kollegen so, als wäre nichts gewesen. Auch Frau Mertens war so nett wie immer, schenkte Sina sogar Wein ein und stieß mit ihr an.

Nur auf Basti war Sina ein kleines bisschen böse. Allein seinetwegen hatte sie gründlich den Hintern versohlt bekommen. Und das, obwohl sie ihm ihr Geheimnis im Vertrauen erzählt hatte!

Als sich der Abend dem Ende zuneigte, bot Basti ihr tatsächlich an, sie nach Hause zu bringen.

Unter anderen Umständen hätte Sina ihr Glück kaum fassen können. Aber so wie der Abend verlaufen war, fühlte sie sich ein wenig trotzig und erwiderte Bastis Versuche, mit ihr zu flirten, nur oberflächlich.

Irgendwie gelang es Basti dann aber doch, Sina alleine nach Hause zu begleiten. Die Nacht war kalt und dunkel und die Uhr zeigte beinahe Mitternacht.

„Geht es dir gut?“, wollte er wissen.

„Sag du es mir! Das war vorhin nicht cool von dir!“, meckerte Sina.

„Stell dich nicht so an. Du wolltest es doch, oder nicht?“

„Schon, aber nicht vor allen.“

„Gönn mir doch den schönen Anblick!“, sagte er augenzwinkernd. „Dein Po sah umwerfend aus.“

Hatte er das gerade wirklich gesagt? Sina wurde heiß und kalt gleichzeitig.

„Meintest du gerade, dass es dir gefallen hat, dabei zuzusehen?“

„Natürlich!“ Basti lachte. „Wer könnte das nicht genießen? Du hast so einen süßen Hintern, weißt du das nicht?“

Und mit diesen Worten griff er nach ihrer Hand, drückte sie an eine Hauswand und sein Mund kam ihren Lippen immer näher…

***

***

Die Geschichte (wie alle Geschichten auf dieser Website) ist urheberrechtlich geschützt (§§ 2 Abs. 1 Nr. 1, 7, 15 UrhG). Gleiches gilt für die letzten beiden Bilder dieser Geschichte (§§ 2 Abs. 1 Nr. 5, 7, 15 UrhG).
Eine Verbreitung der Geschichte ist ohne Zustimmung des Urhebers nur zulässig, soweit diese durch eine Angabe eines DoFollow-Links auf die URL https://hinternversohlen.com oder eines DoFollow-Links auf die URL der jeweiligen Geschichte angegeben wird. Eine Verbreitung der beiden Bilder ist nicht zulässig (§ 17 UrhG).

***

6 Kommentare zu „Strenge Hiebe und heiße Küsse

  1. wow, die Geschihte war sehr gut. Bin gespannte ob von beide noh eine Geschichte zu Stande kommt, vielleicht das er ihre den Po versohlt oder anders Rum. Freu mich auf die nächste spannede Geschichte.

    Gefällt 1 Person

  2. Na dann hat die Geschichte doch das Ende gefunden, was wir alle gewünscht haben.
    Am Ende gibt es eine win win Situation für alle
    drei:
    Für Sina, weil sie den Freund gefunden hat, den
    sie haben wollte und der weiß, das bei ihr Sex
    mit Spanking verbunden ist
    Für Basti, der eine sehr attraktive Freundin gefunden hat und und der sich zukünftig sehr
    intensiv mit Sinas Hintern beschäftigen wird
    Und der Lederriemen, der sie zusammen gebracht
    hat, wird Basti stets zur Hand haben.
    Und die Chefin wird zukünftig eine zuverlässige
    Mitarbeiterin haben. Dafür wird Basti schon sorgen
    Und die Chefin wird Basti bitten, im Privatleben
    energisch den Lederriemen zu schwingen,
    damit sie es nicht mehr dienstlich tun muss.
    Also Ende gut, alles gut

    Gefällt 2 Personen

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s