Personenübersicht
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Hanna Lieblich
Eleonore Mursiek
Tilda Kopecky
Hinweis: Auf den Bildern sind keine Gesichter von realen Personen abgebildet!
Kapitelübersicht
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Ankunft im Internat
Es war ein Sonntag im Juli. Draußen schien die Sonne, Vögel tanzten in den Lüften und zwitscherten ihre Lieder und kein Wölkchen wagte sich an den strahlend blauen Himmel.
An den Badeseen herrschte reges Treiben und auf den Straßen wurde gelacht und getanzt. Das ganze Land war in Ekstase.
Oder jedenfalls fast, denn einer jungen Frau war an diesem Tag ganz und gar nicht zum Lachen zumute: Der 18-jährigen Hanna.
Dabei war sie keineswegs ein trister Mensch. Ganz im Gegenteil.
Sonst sang und sprang sie ebenfalls unbekümmert umher wie ein junges Reh über eine grüne Wiese. Oder sie rekelte sich in ihrem Bikini und einer Sonnenbrille auf der Stupsnase im Sonnenschein.
Jedenfalls hatte sie das bisher so gemacht, doch dieses Kapitel schien nun endgültig der Vergangenheit anzugehören.
Denn seit diesem Morgen war sie offiziell Schülerin des katholischen Mädcheninternats Sankt Lindenburg, auf das sie ihre Eltern wegen ihrer zuletzt schwachen Leistungen geschickt hatten.
Der Name ließ eine moderne Bildungsanstalt mit neuen Gebäuden und liberalen Werten vermuten, doch die Wirklichkeit sah anders aus.
Statt sauberer Bauwerke mit großen Fenster und einladender Fassade, ähnelte das Anwesen eher einem rumänischen Gruselschloss, in dessen Gewölbe Graf Dracula hauste.
Und auch die Unterrichtsmethoden und Überzeugungen waren sehr veraltet.
So mussten alle Schülerinnen eine Schuluniform tragen, die aus einer weißen Bluse, einem rot-weiß karierten Rock, schwarzen Lederschuhen und weißen Kniestrümpfen bestand, die bis über die Knie gezogen werden mussten.
In der Herbst- und Wintervariante kamen schließlich noch Pullover und ein schwarzer Blazer dazu, doch Platz für individuelle Klamotten gab es nicht.
Selbst die Unterwäsche war vorgeschrieben: Ein weißer Baumwollslip, der gewiss auch jeden Männerbesuch in die Flucht geschlagen hätte… Wenn ein solcher denn erlaubt gewesen wäre.
Das war auch der nächste Punkt, der Hanna an dem Internat störte: Es gab nur Schülerinnen und keine Schüler. Die einzigen Männer waren Lehrer und von denen hatte der Großteil auch schon seine besten Jahre hinter sich.
Es war ein Albtraum. Ein einziger Albtraum, der kein Ende zu nehmen schien. Dabei hatte er noch nicht einmal richtig begonnen…
***
Hanna stand in der Eingangshalle und schaute sich um. Seit zehn Minuten wartete sie inzwischen darauf, dass sie jemand abholte.
Sie wusste weder wer noch wann das sein würde, nur dass sie am liebsten schon wieder gegangen wäre.
Die sonst so frei und unbeschwert umherschwingenden Haare hatte sie sich zu einem Zopf zusammengebunden. Die Hotpants und bauchfreien Tops gegen eine rot-weiße Schuluniform eingetauscht.
So stand sie da, auf den ersten Blick brav und unschuldig: Die Lederschuhe gerade ausgerichtet, den Rock glattgestrichen und die weißen Kniestrümpfe bis zu ihren Oberschenkeln hochgezogen.
Sie konnte es immer noch nicht fassen. Bis zum gestrigen Tag war sie immer noch der festen Überzeugung gewesen, dass es sich ihre Eltern am Ende doch noch anders überlegen und sie bei sich behalten würden.
Nur dann saß sie an jenem Morgen plötzlich wirklich hinten auf dem Rücksitz im Audi ihres Vaters, als ihre Eltern in die Straße des Internats einbogen. Und weder Tränen noch Drohungen konnten die beiden umstimmen.
Hannas Knie zitterten und sie zupfte an ihrem Armkettchen herum. Je länger das dauerte, desto nervöser wurde sie. Wie lange sollte sie denn noch hier warten, bis endlich jemand kam?
Und wo waren überhaupt alle? Ob man sie vielleicht vergessen hatte?
Sie lauschte dem gleichmäßigen Ticken der großen Pendeluhr am anderen Ende des Raumes. Tick, tack, tick, tack. Gleichzeitig fragte sie sich, ob sich ein zum Tode Verurteilter vor seinem letzten Gang wohl ähnlich fühlte.

Die strenge Eleonore Mursiek
Es vergingen noch weitere zehn Minuten, ehe eine Dame mittleren Alters den Raum betrat.
Sie hatte einen dunklen Teint und war weitestgehend schwarz gekleidet, weshalb Hanna sie im schwachen Licht der Eingangshalle erst spät erkannte.
Lediglich ihre Stöckelschuhe, deren Absätze bei jedem ihrer Schritte klapperten, hatte sie schon von Weitem gehört.
Aus dem Augenwinkel musterte Hanna die Frau, die so entschlossen auf sie zumarschierte.
Sie hatte einen weißen Rollkragenpullover an und darüber einen schwarzen Blazer. Am Unterkörper trug sie einen Bleistiftrock, der ihre Kurven an der Hüfte betonte.
Die Haare hatte sie sich hinter ihrem Kopf zu einem Dutt zusammengebunden und auf der Nase saß eine schwarze Brille mit ovalem Rahmen.
Fehlte nur noch eine Sense und eine Kapuze, dann hätte Hanna sie vermutlich für den Gevatter Tod gehalten. Oder eher Gemutter Tod.
Hanna setzte ihre freundlichste Miene auf und streckte der Frau die Hand entgegen.
„Hi, ich bin…“, begann sie, wurde aber prompt von der Dame unterbrochen.
„Fräulein Lieblich?“, rief diese, als würden noch eine Schar anderer Personen im Raum sein.
„Ja, hier. Offensichtlich“, sagte Hanna und hob den Arm.
Mit gerümpfter Nase blickte die Dame auf Hanna herab und kniff die Augen zusammen.
„Obersten Knopf zu machen, junges Fräulein“, sagte sie und zeigte mit ihren dünnen, langen Fingern auf Hannas Bluse. „Wir sind hier nicht im Bordell.“
„O-okay?“, murmelte Hanna und verdrehte die Augen. Was für eine Hexe!
„Das heißt ‚Ja, Ma’am‘ und Ihr Ton gefällt mir auch nicht, junges Fräulein. Ich weiß zwar nicht, wo Sie herkommen, aber in dieser Einrichtung benehmen und kleiden Sie sich gefälligst angemessen. Andernfalls wird das Folgen für Sie haben. Hab ich mich klar ausgedrückt?“
„Kristallklar… Ma’am!“, sagte Hanna, die noch gar nicht recht wusste, wie ihr geschieht. Kaum hier angekommen und schon eine Standpauke. Das konnte ja spaßig werden.
„Kommen Sie jetzt. Wir haben viel vor“, sagte die Frau und marschierte los. Ohne Vorstellung, ohne ein aufbauendes Wort. Wie nett!
Ihren Namen erfuhr Hanna erst, als zwei Schülerinnen an ihnen vorbeiliefen und „Guten Abend, Frau Mursiek“ riefen.
Frau Mursiek also. Der Name passte irgendwie zu dieser Kratzbürste, dachte Hanna und musste sich erneut ein Kichern verkneifen.
Frau Mursiek führte Hanna durch das Internat und zeigte ihr die wichtigsten Plätze: Den Speisesaal, die Bibliothek, die Unterrichtsräume, die Turn- und Schwimmhalle und noch zahlreiche weitere Orte, die Hanna nach der nächsten Kurve schon wieder vergessen hatte.
In der Zwischenzeit versuchte sie die Stimmung mit Witzen aufzuheitern und ihren holprigen Start mit ein paar Nachfragen und Komplimenten aufbessern.
Doch Frau Mursiek verzog während der gesamte Führung keine Miene. Nicht einmal der Hauch eines Lächelns war zu erkennen. Nichts, außer innerer Leere.
Die zweistündige Tour endete schließlich vor einer Tür in Gebäude zwei, dem Wohnheim der Schülerinnen.
„Und das ist Ihr Zimmer“, sagte Frau Mursiek und deutete auf die Tür mit der Nummer 69. Sie blickte auf ihre Armbanduhr, die sich fest an ihr Handgelenk presste.
„Die Hausordnung und eine Bibel finden Sie in Ihrem Nachttisch. Nur ein paar Regeln schon einmal vorab: Sie haben jeden Tag spätestens um 21:00 Uhr auf Ihrem Zimmer zu sein und um Punkt 22:00 Uhr ist Bettruhe. Keine Zigaretten, kein Alkohol oder sonst irgendwelche Drogen.“
„Wie sieht es mit Spaß aus?“, fragte Hanna, bereute ihre vorlaute Aussage beim Anblick von Frau Mursieks Gesichtsausdruck aber gleich wieder.
„Halten Sie die Regeln etwa für einen Witz?“, fragte sie und klopfte mit ihrer Klemmmappe auf ihre Handfläche.
„Nein, es ist nur…“, begann Hanna, entschloss sich dann aber doch, auf eine Diskussion zu verzichten. „Nein, Ma’am.“
„Das würde ich Ihnen auch nicht empfehlen. Und unterbrechen Sie mich gefälligst nicht“, sagte Frau Mursiek und schüttelte verständnislos den Kopf.
„Wo war ich? Genau! Sie sorgen dafür, dass Ihr Zimmer immer sauber und ordentlich ist. Gleiches gilt für ihren Kleiderschrank. Keine Süßigkeiten, keine laute Musik, keine Kissenschlachten oder dergleichen. Halten Sie sich nicht an die Regeln und Sie werden erwischt, hat das ein übles Nachspiel.“
Frau Mursiek schielte erneut auf ihre Armbanduhr. „Gut. Jetzt räumen Sie Ihr Zimmer ein und machen Sie sich mit ihrer Zimmergenossin bekannt. Ihre Koffer stehen neben Ihrem Bett. Aber beeilen Sie sich. Um 18:00 Uhr ist Abendbrot.“
Mit diesen Worten verschwand sie auch schon. Noch immer ohne ein Grinsen oder einen aufbauenden Schulterklopfer.
Hanna seufzte. Von jetzt an konnte es eigentlich nur besser werden. Hoffte sie zumindest.


Zimmergenossin Tilda Kopecky
Hanna pochte mit dem eingerollten Zeigefinger an die Tür. Keine Antwort. Sie klopfte erneut, diesmal lauter. Immer noch Stille.
Also versuchte sie es ein drittes Mal. Sie hämmerte mit der Faust gegen die Tür und drückte dann ihr Ohr dagegen.
Als sie daraufhin immer noch keine Schritte oder Stimmen hörte, machte sie die Tür ein Stück auf, schob den Kopf durch den Türspalt und sah sich um.
Kleiner, als sie erwartet hatte. Sie trat ein und beim zweiten Blick entdeckte sie nun auch ihre Mitbewohnerin. Oder zumindest einen Teil davon, denn die lag bäuchlings auf der Matratze und hatte Hanna ihre Kehrseite zugewandt.
Abwechselnd kreisten ihre Füße, die in weißen Kniestrümpfen steckten, durch die Luft, als wollte sie damit ein Bild malen.
„Hallo?“, sagte Hanna, aber ihre Zimmergenossin reagierte noch immer nicht. War sie taub? Oder wollte sie Hanna einfach nicht hören?
Hanna lief zu ihr ans Bett und stellte sich neben sie, woraufhin ihre Mitbewohnerin schlagartig zusammenzuckte.
„Oh hey! Hast du mich vielleicht erschreckt!“, rief sie und zog die Kopfhörer aus ihren Ohren. „Ich hab dich gar nicht reinkommen hören.“
Sie sprang auf die Beine, stellte sich auf Zehenspitzen und warf sich Hanna um den Hals, als würden sich die beiden schon ewig kennen.
„Schön, dass du da bist. Ich bin Tilda, aber du darfst mich auch Tilly nennen oder… Wobei, bleiben wir lieber Tilda“, sagte sie und schob sich eine ihrer goldenen Strähnen hinters Ohr.
„Freut mich. Ich bin Hanna… Hanna Lieblich“, sagte Hanna und sah sich ihre Mitbewohnerin genau an.
Sie hatte ein weiches Gesicht mit Lippen, die so voll waren, dass selbst Models bei deren Anblick vor Neid erblassten wären.
Ihr Teint strahlte eine gesunde Bräune aus und ihre grauen Augen wirkten aus der Nähe, als ob sie aus Glas wären.
Ihr Körper wirkte zierlich, war aber nicht zu dünn und an den richtigen Stellen mit Kurven versehen. Ohne Zweifel: Tilda war eine Augenweide, um die sich die ehemaligen Klassenkameraden von Hanna sicher geprügelt hätten.
„Diese Frau, die mich hier herumgeführt hat“, begann Hanna und zeigte mit dem Daumen Richtung Tür. „Ist sie immer so streng?“
„Ach, du meinst sicher den Roboter“, sagte Tilda und lachte.
„Wen?“, fragte Hanna und runzelte die Stirn.
„Eleonore Mursiek, den Hausroboter. Gefühle unbekannt. Störung! Störung im System!“, sagte Tilda mit einer Roboterstimme und bewegte ihre Arme ebenfalls wie ein Roboter.
„Ja, genau die meine ich!“, rief Hanna und kicherte. „Ist sie immer so… so…“
„Emotionslos?“, rief Tilda und nickte. „Ja, immer. Bisher hat sie noch niemand lachen gesehen, deshalb nehmen wir an, dass sie das gar nicht kann.“
„Ist ja furchtbar“, sagte Hanna und hoffte insgeheim, dass die Frau nicht eine ihrer Lehrerin sein würde.
„Nicht unbedingt“, sagte Tilda und wippte mit dem Kopf hin und her.
„Wie meinst du das?“, fragte Hanna und kratzte sich am Hinterkopf.
„Sie kann zwar keine Freude empfinden, dafür wird sie aber auch nie richtig wütend“, sagte Tilda und verdeutlichte das Ganze, indem sie ihre Fäuste schüttelte.
„Okay“, murmelte Hanna, nach wie vor unsicher, was daran gut sein sollte. „Was ich noch fragen wollte: Sie hat irgendwas davon geschwafelt, dass Regelverstöße hier ein Nachspiel haben. Was hat sie damit gemeint?“
Mit einem Mal verschwand das Grinsen von Tildas Mund und ihre Wangen erröteten.
„Es bedeutet…“, begann sie, hielt dann aber inne, ehe das Lächeln in ihr Gesicht zurückkehrte.
„Wenn sie dich erwischen, kommt der Rektor und frisst dich bei lebendigem Leib auf. Und zwar alles! Sogar deine stinkigen Socken“, sagte sie und stürzte sich wie ein Monster auf Hanna.
„Ich hab keine stinkigen Socken!“, rief diese und kicherte.
So alberten die beiden schließlich bis zum Abendessen herum. Hanna stellte Tilda unzählige Fragen und die neckte ihre neue Zimmergenossin, wo sie nur konnte.
Hanna freute sich. So schnell hatte sie bisher noch nie eine Bindung zu jemandem aufgebaut und bei Tilda hatte sie ein gutes Gefühl.
Nur ihre Frage nach der Bedeutung des Nachspiels blieb nach wie vor unbeantwortet.

Verbotene nächtliche Entdeckungsreise
Das Abendessen verlief super. Tilda stellte Hanna gleich ihre neuen Klassenkameradinnen vor und auch die Kartoffelsuppe und der Reis schmeckten besser, als Hanna erwartet hatte.
Im Anschluss nahm Tilda sie noch auf ihre ganz eigene Führung durch das Internat mit.
„Hier kann man perfekt Alkohol und Zigaretten verstecken“, sagte Tilda und hob eine der Deckenplatten auf der Mädchentoilette hoch.
„Ich rauche zwar nicht, aber zu einem Schluck Bier sage ich nicht Nein“, sagte Hanna, hoffte aber insgeheim, dass Tilda ihr nicht direkt eine Flasche aufschwatzte.
„Bier? Nein. Ich rede von Hochprozentigem“, sagte Tilda und schob ihren Kopf durch das Loch in der Decke. „Mmh, leider alles leer. Wird Zeit, dass Küchen-Saskia hier heimlich ein paar Schnäpse mitgehen lässt.“
Die beiden streiften weiter durch die Flure und Tilda zeigte Hanna noch allerlei weitere Orte. Verstecke, Abkürzungen, Lagerplätze und vieles mehr.
„Und von hier kommt man direkt rüber zum Sportplatz“, sagte sie und zeigte auf einen der Lüftungsschächte. „Du musst nur wegen der Ratten aufpassen.“
Hanna drehte sich der Magen um. Von Ratten wollte sie gar nichts hören. Ihr genügte schon eine Maus und sie brüllte wie am Spieß.
Die beiden neuen Freundinnen betraten die Eingangshalle, als Hanna schlagartig stehenblieb.
„Au weia…“, murmelte sie und sah Tilda mit großen Augen an.
„Was ist? Hast du eine dieser riesigen Spinnen entdeckt, von denen es hier nur so wimmelt?“, fragte Tilda und schaute sich die Zimmerecken genau an.
„Was? Iiieeh! Nein…“, sagte Hanna und zeigte auf die große Pendeluhr. „Wir müssen in fünf Minuten auf unserem Zimmer sein.“
„Ach so. Deswegen machst du dir Sorgen…“, sagte Tilda und klang völlig unbeeindruckt. „Weißt du: Das mit dem rechtzeitig auf dem Zimmer sein ist eher so eine Richtlinie.“
„Ach ja? Aber ich dachte, wir bekommen eine Strafe, wenn wir nach 21:00 Uhr noch unterwegs sind.“
„Nein, nein. Das hast du falsch verstanden“, sagte Tilda und winkte ab. Dann huschte ein Grinsen über ihre Lippen und ihre Augen begannen zu funkeln.
„Die Strafe gibt es nur, wenn uns jemand erwischt!“, fügte sie schließlich hinzu und zwinkerte Hanna zu.
Die wäre zwar am liebsten trotzdem auf ihr Zimmer gegangen, nur kannte sie den Weg dorthin nicht und wollte auch nicht gleich die Spaßbremse spielen.
Außerdem klang Tilda klang so ruhig und selbstsicher, dass ihre Befürchtungen ebenfalls verpufften.
„Also gut. Wohin gehen wir jetzt?“, fragte Hanna schließlich, als ob Tilda sie soeben nach einer endlosen Diskussion erst hatte überzeugen können.
„Komm mit! Ich kenne da noch einige Plätze, die du lieben wirst. Ich hoffe, du hast deine Gummistiefel dabei“, sagte Tilda und lachte.
Wie Einbrecher schlichen die beiden durch die dunklen Flure. Bei jedem Knacken und Knarren zuckte Hanna zusammen, obwohl sie die Geräusche meist selbst verursachte.
Ihr Herz raste und ihre Finger fühlten sich eiskalt an. Zunächst jedenfalls, denn mit jeder unbemerkten Minute wurde sie entspannter, was wohl auch mit Tildas Anwesenheit zu tun hatte. Sie kannte sich hier schließlich aus und wusste, was man tun und was man besser lassen sollte.
Sie kamen an eine Ecke, vor der Tilda stehenblieb und sich zu Hanna umdrehte.
„Jetzt kommen wir Richtung Lehrerzimmer“, flüsterte sie und hielt sich den Zeigefinger vor den Mund. „Also psst.“
Hanna hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Ihr gefiel der Gedanke nicht, gleich an der Höhle des Löwen vorbeizuschleichen.
„Hältst du das wirklich für eine gute Idee“, flüsterte Hanna und sah sich in alle Richtungen um.
„Klar. Das hab ich bestimmt schon tausendmal gemacht. Erwischt hat mich aber noch nie jemand“, sagte Tilda und lächelte.
Hanna schluckte. Sicher, für Tilda mochte das bisher immer gut verlaufen sein, doch Hanna kannte solche Situationen.
Selbst, wenn man schon den Löwenkäfig schon unzählige Male passiert hatte und bisher immer alles glattgelaufen war:
Irgendwann kam der Moment, wenn einen das Raubtier mit seinen Klauen schnappte und mit einem Happen auffraß.
„Sollten wir nicht lieber umkehren, hier…“, begann Hanna, um Tilda doch noch von ihrem Vorhaben abzubringen.
Da packte sie plötzlich eine Hand von hinten an der Schulter.
Hanna kreischte auf, woraufhin auch Tilda zusammenfuhr und einen spitzen Schrei ausstieß.
„Leise verda… Oh! Hey Frau Mursiek. So spät noch wach?“, sagte Tilda und lachte verschämt, während Hanna immer noch starr vor Schreck war.
Frau Mursiek stemmte die Arme in die Seiten und musterte erst Hanna und dann Tilda.
„Sieh an… Das Fräulein Kopecky, wer sonst?“, sagte sie und wandte sich anschließend wieder zu Hanna.
„Und natürlich ist unser neuster Gast auch gleich mit von der Partie. Ich hatte vorhin schon im Gefühl, dass Sie irgendwann Ärger machen würden. Aber so früh schon? Das muss ein neuer Rekord sein.“
Gefühl. Prompt schoss Hanna bei diesem Wort wieder Tildas Robotertanz in den Kopf und sie prustete los.
„Das Lachen wird Ihnen schon noch vergehen“, sagte Frau Mursiek und wedelte mit dem ausgestreckten Zeigefinger vor Hannas Gesicht herum.
„Wir wollten…“, begann Tilda, aber Frau Mursiek fiel ihr ins Wort.
„Schweig! Fräulein Kopecky, ab zum Rektor. Er ist noch in seinem Büro!“, rief sie und zeigte zum Ende des Gangs.
Hanna sah, wie ihrer Freundin das Blut aus dem Gesicht wich. Sie wirkte einige Sekunden wie erstarrt. Erst als Frau Mursiek ein „Sofort!“ hinzufügte, nickte sie kurz und machte sie sich auf den Weg.
Hanna war überrascht. Irgendwie hatte sie von Tilda mehr Widerstand erwartet.
„Und Sie, Fräulein Lieblich… Um Sie kümmere ich mich heute persönlich“, sagte Frau Mursiek. Sie packte Hanna am Oberarm und lief mit ihr in die andere Richtung.
Ein paar Kurven und Verzweigungen später standen die beiden erneut vor Zimmer 69.

Übers Knie gelegt und versohlt
Frau Mursiek riss die Tür auf, schubste Hanna hinein und führte sie zu ihrem Bett. Sie setzte sich auf die Bettkante und strich ihren Rock glatt. Dann blickte sie Hanna über ihre Brillengläser hinweg streng an.
„Sie glauben anscheinend, dass Sie sich mit Ihrem hübschen Gesicht und dem niedlichen Hintern alles erlauben können, nicht wahr?“, fragte sie und rieb ihre Hände aneinander.
„Das mag vielleicht außerhalb dieses Internats funktioniert haben, aber hier gibt es keine Bevorzugungen von Prinzessinnen. Denn die Sonderbehandlungen, die es hier gibt, bekommen alle Schülerinnen gleichermaßen.“
Hanna runzelte die Stirn. Sie hörte zwar Frau Mursieks Worte, die Aussage dahinter begriff sie allerdings nicht. Was meinte sie mit Sonderbehandlung?
„Über mein Knie“, sagte Frau Mursiek und zeigte auf ihre Oberschenkel.
„I-ihr Knie?“, nuschelte Hanna und nestelte an ihrem Armkettchen herum.
„Ich will es nicht noch einmal sagen müssen, junge Dame“, rief Frau Mursiek und klopfte zweimal auf ihren Schenkel.
Hanna holte einmal tief Luft. Ihr bleib wohl keine Wahl. Weglaufen konnte sie schließlich nicht, denn sie kannte weder einen Fahrer noch hatte sie ein Auto.
Außerdem würde sie sowieso nicht weit kommen, sondern hätte sich schon nach der zweiten Abbiegung verirrt.
Also beugte Hanna sich vornüber und kroch auf Frau Mursieks Schoß. Auch wenn sie da noch nicht ahnte, was Frau Mursiek überhaupt mit ihr vorhatte.
Kaum unten angekommen, da griff Frau Mursiek bereits nach dem Saum von Hannas Rock und schlug diesen nach oben. Zum Vorschein kam der weiße Baumwollslip, der zum Gesamtoutfit gehörte und sich eng an Hannas Kehrseite schmiegte.
„Hey!“, rief Hanna, doch Frau Mursiek beachtete sie nicht. Sie zupfte die Seiten von Hannas Slip zurecht und strich den Stoff glatt.
Hannas Wangen erröteten, denn in diesem Augenblick dämmerte ihr, was Frau Mursiekt vorhatte: Wollte sie ihr etwa den Hintern zu versohlen?
Die Antwort folgte rasch, denn bereits in der nächsten Sekunde knallte Frau Mursieks flache Hand auf die Kehrseite der 18-Jährigen.
„Uh“, stöhnte Hanna und zuckte zusammen.
Ein weiterer Hieb brachte ihre linke Pobacke zum Beben, gefolgt von einem auf die rechte und einem vierten in die Mitte.
Hanna konnte es nicht glauben. An ihrer alten Schule musste man zur Strafe vielleicht mal einen Aufsatz schreiben oder nachsitzen, aber was auf den Po hatte es dort nie gegeben.
Gleiches galt für ihr Elternhaus. Zwei Ohrfeigen hatte sie dort von ihren Eltern bekommen. Eine von ihrem Vater, die andere von ihrer Mutter. Und das in ihrer gesamten Jugend!
Ihr Gesäß hatten die beiden allerdings nie angerührt. Und nun musste sie schon am ersten Tag ihren Hintern einer völlig Fremden hinhalten? Das konnte ja heiter werden.
Frau Mursiek hielt inne und Hanna atmete auf. Ihr Hinterteil juckte zwar etwas, aber das Ganze war glimpflicher abgelaufen, als sie erwartet hatte. S
ie wollte sich aufrappeln, doch Frau Mursiek drückte sie wieder zurück nach unten.
„Wo wollen Sie denn hin? Glauben Sie etwa, dass das schon alles war?“, fragte Frau Mursiek und schnaubte verächtlich.
„W-war es nicht?“, fragte Hanna und ein Schauder kroch über ihren Rücken.
„Noch lange nicht“, sagte Frau Mursiek und griff nach Hannas Slip.
Hanna schluckte. Diese Hexe würde doch nicht… Oh Gott! Doch, genau das wollte sie.
„Nein! Nicht den Slip, bitte… Ich flehe Sie an“, rief Hanna und riss den Arm nach hinten.
„Halt gefälligst still, du Göre!“, rief Frau Mursiek und drehte Hanna den Arm auf den Rücken. „Auf diesem Internat wird eine Züchtigung immer auf dem nackten Gesäß vollstreckt. Das gilt auch Neuankömmlinge wie Sie.“
Hanna fühlte sich wie in einem Traum. Das konnte schließlich nicht die Realität sein…
Sie zerrte, wand sich und strampelte mit den Beinen, doch es half nichts: Der Slip kam runter und zurück blieb ihr entblößter Hintern, auf dem sich bereits ein dezentes Rot abzeichnete.
Frau Mursiek streifte den Slip zu Hannas Füßen und legte anschließend die Hand auf ihre blanke Kehrseite. Ein demütigendes Gefühl, wie Hanna fand. Unbeschreiblich demütigend sogar!
„Ich habe Sie vorhin noch ausdrücklich gewarnt, dass Regelverstöße ein Nachspiel haben. Und was tun Sie, kaum dass ich Ihnen den Rücken zudrehe? Sie marschieren spät nachts noch durch die Gänge. Eine Unverschämtheit, die Sie beide sich da erlaubt haben“, sagte Frau Mursiek und drückte dabei ihren Zeigefinger wiederholt in die Haut von Hannas Pobacken.
„Es wird nicht wieder vorkommen“, beteuerte Hanna und versuchte derweil, nicht an ihre peinliche Situation zu denken.
„Dafür sorge ich, glauben Sie mir“, sagte Frau Mursiek, hob dabei den Arm und hämmerte ihre Hand auf den wohlgeformten Frauenpo, der vor ihr lag.
Jeder Hieb schepperte und schallte von den Wänden. Das Geräusch war so laut, dass sogar Hannas Ohren deshalb klingelten.
Sie presste die Lippen aufeinander und kniff die Augen zusammen. So viel Kraft hatte sie Frau Mursiek gar nicht zugetraut, denn das zwickte nun doch ordentlich.
„Bitte nicht so fest“, flehte Hanna und versuchte ihrer Peinigerin zumindest ihren Arm wieder zu entreißen.
„Ich bestimme, wie hart Sie versohlt werden“, sagte Frau Mursiek, hielt ihren Arm noch stärker fest und packte von da an sogar noch mehr Wucht in ihre Schläge.
Linke Pobacke, rechte Pobacke, immer im Wechsel und ohne Pause klatschte Frau Mursieks Hand auf Hannas Hintern, der bereits nach kurzer Zeit pochte und brannte.
„Sie werden feststellen, dass hier ein anderer Wind weht als dort, wo sie herkommen., junges Fräulein“, sagte Frau Mursiek und verteilte dabei ein paar Hiebe auf der Rückseite von Hannas Oberschenkeln.
„Es tut mir leid! Wirklich!“, quietschte Hanna, doch ihre Entschuldigung stieß bei Frau Mursiek nach wie vor auf taube Ohren. Die holte immer weiter aus und das schneller und schneller.
Bei jedem Treffer schoss der Schmerz von Hannas Kehrseite durch ihren ganzen Körper. Sie zappelte und keuchte, schnaubte und wimmerte. Wollte diese Qual denn nie mehr aufhören?
Gerade, als ihr allmählich die Tränen in die Augen stießen, hörte Frau Mursiek auf.

Cornertime und tröstende Momente
„Hoch mit dir!“, sagte sie und Hanna richtete sich auf.
Sie blickte über ihre Schulter und betrachtete ihre Pobacken, die in einem saftigen Rot strahlten. Eilig rieb sie mit den Händen darüber, aber das Brennen wollte nicht nachlassen.
„Finger weg!“, rief Frau Mursiek und stieß ihre Arme beiseite. „In die Zimmerecke. Gesicht zur Wand und Hände hinter den Kopf.“
„Darf ich erst meinen Slip wieder anziehen?“, fragte Hanna und hielt sich die Hände vor den Venushügel.
„Nein!“, sagte Frau Mursiek und kurz darauf stand Hanna auch schon mit nach wie vor nacktem Hintern in der Zimmerecke und schmorte vor sich hin.
Dabei kamen ihr zahlreiche Gedanken in den Sinn. So fragte sie sich etwa, wieso sie sich an ihrer alten Schule nicht besser angestrengt hatte. Dann wäre sie jetzt nicht in dieser Lage.
Oder wieso sie sich von Tilda hatte zu diesem Unsinn überreden lassen. Wäre sie doch nach dem Essen einfach zurück ins Zimmer gegangen, würde sie jetzt im Bett legen und nicht halbnackt hier in der Eck stehen.
Aber apropos Tilda… Wo steckte die eigentlich? Egal! Die konnte was erleben. Der würde sie später noch die Meinung geigen.
Am Ende saß sie gerade beim Rektor und die beiden lachten gemeinsam über ihre Scherze, während sie sich hier von dieser Sadistin Frau Mursiek demütigen lassen musste.
„Das genügt!“, sagte Frau Mursiek nach einer Weile, die Hanna wie eine Ewigkeit vorkam. „Ziehen Sie Ihren Pyjama an und dann Marsch ins Bett! Und wehe, wenn ich später noch Geschnatter oder ein Licht hier drinnen brennen sehe“, fügte sie hinzu.
Sie überwachte noch, wie Hanna sich auszog und in ihren Schlafanzug schlüpfte, was dieser erneut ganz und gar nicht passte, und verließ kurz darauf das Zimmer.
***
Hanna verkroch sich unter ihrer Decke, kuschelte sich an ihren Plüschbären Honey und wartete darauf, dass endlich Tilda auftauchte.
Nach dieser Aktion hatte sich so viel Frust in ihr angestaut, den musste sie einfach bei jemandem abladen. Und wer eignete sich da besser als die Verursacherin dieses Unheils?
Während sie wartete, überlegte sie, ob sie Tilda überhaupt verraten sollte, was Frau Mursiek mit ihr und ihrem armen Hintern angestellt hatte. Denn peinlich war ich die Sache schon. Sehr sogar!
Die Minuten verstrichen wie in Zeitlupe. Es war bereits kurz nach Elf und Hanna schlummerte bereits vor sich hin, als plötzlich die Tür aufging und der Umriss einer kleinen Frau eintrat.
„Wo warst du so lange?“, fragte Hanna mit deutlich angesäuertem Unterton. Keine Antwort. „Hey! Ich hab dich was gefragt!“ Wieder nichts.
Hanna hielt die Luft an. Nicht, dass es am Ende Frau Mursiek war, die sie gerade anschnauzte. Sie spitzte die Ohren und da hörte sie plötzlich, wie jemand leise schluchzte und schniefte.
Hanna kroch zu ihrem Nachttisch. Sie machte die Nachttischlampe an und zuckte zusammen. Sie schlug die Hände vor den Mund und traute ihren Augen kaum.
„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte sie und betrachtete ihre Zimmergenossin, die mit roten, aufgequollenen Augen und verlaufenem Lidstrich wie ein Häufchen Elend vor ihr stand.
„Ich… ich will nicht darüber reden…“, stotterte Tilda und brach kurzerhand in Tränen aus.
Hanna rutschte zur Bettkante, schlüpfte in ihre Pantoffeln und lief zu Tilda.
„Ist ja gut. Komm her“, sagte sie und drückte Tilda an ihre Brust. Die schlang die Arme fest um Hannas Körper, drückte ihr Gesicht an ihre Schulter und weinte sich daran aus.
Nach einer Weile hatte sich Tilda wieder beruhigt. Sie hob den Kopf und Hanna wischte ihr mit den Daumen die Tränen von den Augen.
„Tut mir leid, dass ich dich schmutzig gemacht hab“, murmelte Tilda und deutete auf die Abdrücke ihres Make-Ups auf Hannas Pyjamaoberteil. Hanna winkte ab.
„Halb so wild“, sagte sie und umarmte Tilda ein weiteres Mal. Eigentlich hatte sie ihr ja eine Standpauke halten wollen, aber seit Tildas Tränenausbruch war der Zorn auf ihre Zimmergenossin wie verflogen.
„Ich muss mich auch noch umziehen“, murmelte Tilda und taumelte zu ihrem Kleiderschrank.
Sie kramte einen grauen Plüschpyjama hervor und zog sich um. Dabei entdeckte Hanna tiefe, dunkelrote Striemen auf ihrem Hintern. Oh! Deshalb also die verheulten Augen.
Sie überlegte, Tilda auf die Streifen anzusprechen, fürchtete aber, dass diese daraufhin erneut in Tränen ausbrechen könnte. Also schwieg sie.
Zurück im Bett betrachtete sie noch einmal ihren eigenen Hintern. Im Vergleich zu dem ihrer Zimmergenossin sah der kaum angerührt aus.
„Gute Nacht, Hanna“, flüsterte Tilda vom gegenüberliegenden Bett.
„Gute Nacht, Tilda“, antwortete Hanna. Sie deckte sich zu, knipste das Licht aus und dachte bei sich: Das würde sicher ein aufregendes Jahr werden.
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Arme Tilly 😦 Aber den Vergleich mit dem Reh kenne ich irgendwoher 😉 🙂
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Ja, ich hab mir schon gedacht, dass dir der Vergleich bekannt vorkommen wird 😉
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Die Arme Tilly, sie tut mir leid. Freu mich auf die nächste Geschichte von dir.
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Tolle Geschichte .Freu mich schon auf die Fortsetzung.
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